Cuba Libre Run

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mikimoto

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Prolog

Eine Bekannte von mir hielt sich aus beruflichen Gründen in Cancun auf und ich entschied mich dann spontan, (von Vancouver aus) nach Havana zu fliegen, um dort sie zu treffen und vier Tage zu verbringen. Flüge in Eco mit Air Canada kosteten (weniger als eine Woche vor dem Abflug) rund € 1000.- was mir zuviel war, da ich mit 35‘000 Miles&More Meilen und etwa € 100.- das gleiche bekam und auch buchte. Business Class war nicht verfügbar.
In Kuba war ich schon einmal – vor langer Zeit. Damals war es einfach „cool“ in Kuba gewesen zu sein. Mit meiner Bekannten reiste ich schon sehr viel, als wir beide noch studierten und deshalb war für uns klar, dass wir nicht unbedingt in den angenehmen Hotels übernachten müssen/wollen, denn auf Tennisplätze und Schwimmbäder können wir gerne verzichten. Wir wollten viel lieber möglichst viel über das Land und Leben der Einheimischen kennenlernen. Da eigneten sich die Casas particulares besser.
Über Kuba kann man viel auf Wikipedia, Wikitravel und auf vielen anderen Webseiten über Kuba erfahren. Deshalb verzichte ich hier auf allgemeine Infos. Viel mehr möchte ich meine Eindrücke mit Euch teilen. Wie immer besteht die Gefahr, dass man Dinge nicht richtig wahrgenommen hat und deshalb bitte ich um Verständnis, wenn hier etwas falsches berichtet wird.
Im ersten Teil möchte ich über die Reise nach Kuba berichten und im zweiten Teil über den Aufenthalt in Kuba.


Hinflug

Wie gesagt habe ich die Flüge von Vancouver nach Havana mit M&M Meilen gebucht. Folgende Route habe ich für den Hinflug gebucht: YVR-YYC-YYZ-HAV. Ein Direktflug von YVR-YYZ konnte mir M&M nicht anbieten. Am Flughafen in YVR frage ich beim Check-In nach, ob es möglich wäre, auf einen Direktflug zu ändern. Das hätte mich aber CAD 75 gekostet und da ich keinen grösseren Mehrnutzen sah, liess ich es beim alten bleiben. So blieb es bei diesen Flügen:

AC 224, YVR-YYC, 11. NOV, 18:30-20:48,A320
AC 146, YYC-YYZ, 12. NOV, 0:10-5:50, A320
AC 970, YYZ-HAV, 12. NOV, 11:10-14:45, E90

Da ich etwas spät am Flughafen in YVR ankam, blieb mir kaum Zeit für einen Aufenthalt in der Lounge. Die Devise hiess deshalb nicht „maximieren“ sondern „optimieren“. In die Lounge rein, zwei Dosen Ginger Ale und dann wieder raus. Als ich Gate ankam, war das Boarding bereits im Gange. In Calgary und Toronto, wo ich ein gutes Frühstück zu mir nahm, hatte ich dann etwas mehr Zeit für den Aufenthalt in der Lounge.

YVR, Bereich mit den domestic Gates:
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Auf dem Weg zum Gate:
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Und kurz vor dem Gate:
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Vor dem Gate:
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In Calgary angekommen, sehe ich dass der Zutritt zum USA-Cleared Bereich offen und unbewacht ist. Es flogen zu dieser Zeit zwar keine Flüge mehr in die USA, aber was wenn...?
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Der Flughafen von YYC ist definitiv nicht so schön gestaltet wie in YVR. Dann noch gleich neben einer Kinderspielecke so was:
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Man sieht es zwar nicht gut auf dem Photo, aber das Feuer in der Maple Leaf Lounge in YYC ist echt und schön warm:
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Der anders gestaltete Bereich in derselben Lounge:
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Ein Plus, Guinness ad libitum:
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Schlafen kann man in YYC gemütlich wie man sieht. Zwei solcher Polstersessel und zzz...zzz...:
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Ein letzer Blick aus dem Fenster, bevor ich mich etwas ausruhe:
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Aus der int. Maple Leaf Lounge in YYZ:
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Fast wie bei Starbucks:
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Vor den Gates, von welchen die Flüge zu den spanischsprachigen Destinationen in Mittelamerika abfliegen. Die Mitarbeiter sprachen auch alle Spanisch:
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Und endlich geht es los:
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Wie lange fliege ich schon?:
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Wo bitte liegt denn Toronto?:
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Ach so, wir sind zum Spass zwischenzeitlich viermal über den Atlantik:
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Nun, wir flogen über die Key West Inseln, was auf der Karte so aussah:
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Und aus dem Fenster:
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Als dann der Kapitän sich wieder meldete und verkündete, dass wir in 20 Minuten in Havana landen werden:
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Und tatsächlich, wenige Minuten später sah man schon Havana aus der Luft (was mich auf diesem Flug sehr beeindruckte. Kuba liegt gar nicht weit weg von den USA und doch...):
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Noch einige Worte zu den Flügen mit Air Canada: es gibt eigentlich nichts Erwähnenswertes. Es waren Eco-Flüge, wie sie nun einmal sind. Bei Air Canada hat man auf allen Flügen (bei Jazz, CRJ-Flotte, bin ich mir nicht sicher) einen eigenen Bildschirm vor sich und kann, wenn man ihn nicht dabei hat, den Kopfhörer für CAD 3 erwerben. Filmauswahl ist recht gross und vor allem breit. Getränke sind kostenlos, Snacks kann man auf längeren Strecken kaufen, wobei nur Kreditkarten als Zahlungsmittel angenommen werden.
 
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mikimoto

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Ein paar Bilder beim Anflug, wobei mich die rote Erde daran erinnerte, dass ich wieder einmal in Südamerika angelangt bin:
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Einige Bilder gleich nach der Landung. Mein Sitznachbar meinte, ich hätte sehr viel Glück. Soviele Flugzeuge am Flughafen an den Gates habe er noch nie gesehen:
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Meine ersten Schritte in Kuba waren folgendermassen. Aus dem Flugzeug geht es raus bzw. die Treppen runter:
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Um danach die potentielle Energie, die sich ja in die kinetische umgewandelt hat, wieder in die potentielle Energie umzuwandeln. Anders ausgedrückt, es geht wieder rauf, um ins Flughafengebäude zu gelangen:
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Die Einreise war unkompliziert. Wer nach Kuba reist, muss vor Abflug eine Touristenkarte erwerben. Air Canada verteilt diese jedoch auf dem Flug. Die eine Hälfte der ausgefüllten Touristenkarte muss man bei der Einreise abgeben, während die andere Hälfte bis zur Abreise sicher aufbewahrt werden muss. Zusätzlich wird man photographiert. Ich wurde gar nicht über meine Gründe und Absichten für die Kuba-Reise befragt. Ich habe lediglich mit der netten Dame über das Wetter unterhalten und gefragt, welches Restaurant sie mir für den Abend in Havana empfehlen könne, was sie auch tat und ich doch wusste, dass irgend jemand, den sie kennt, dort arbeitet. Kleine Notlüge, dass ich dort sicher hingehen werde und schon war sie happy und bald gab sie meinen Pass zurück. Bueno, ich war in Kuba.
Nach der Landung ist aber wie vor dem Abflug. Es findet eine Sicherheitskontrolle statt, wie wir es vor dem Abflug kennen. Auch hier gabe es keine Probleme, die Beamten waren sehr höflich. Danach musste man auf das Gepäck warten, was etwas dauerte. Die meisten Gepäckstücke waren in Folien verpackt und ein Kubakenner verriet mir, dass viele Flughafenarbeiter in Mexico aus Gepäckstücken Dinge entwenden und deshalb jeder Passagier aus Vorsicht sich so schützen möchte. Da ich wie ein echter Tourist aussah (Japaner mit Kamera), wurde ich von den Beamten in Ruhe gelassen, aber alle anderen, die etwas verdächtig viel Gepäck hatten, wurden kontrolliert. Wer in Kuba mit mehr als 20kg Gepäck einreist und die mitgebrachte Ware wie Geschenke aussehen, zahlt pro 1kg Übergepäck 10 CUC Einfuhrzoll (Strafzoll oder was auch immer), was etwa € 8.- entspricht! Die Passagiere fliegen mit allerlei Waren. Da habe ich verstanden, warum man in Panama City im Duty-Free Bereich Fernseher kaufen kann (es fliegt ja Copa Airlines von PTY nach HAV). Die Gepäckstücke kommen auf Wägelchen ins Gebäude hinein und werden aufs Band gelegt:
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Der Ankunftsbereich:
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Mein erstes Foto, nachdem ich den Flughafen verliess:
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Und kaum war ich draussen, fuhr dieses prachtvolle Stück an mir vorbei:
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Und während meines Beer-Stops:
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Bilder vom Flug CUN-HAV

Meine Bekannte flog mit der Cubana, YAK-42. Als Vielfliegerin fand sie den Flug mit einem Soviet-Flieger "eine nette Abwechslung" und stellte mir die Bilder zur Verfügung:
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Hier die kubanische Version einer Klimaanlage, nämlich mit Trockeneis:
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Zweiter Teil: Spaziergang durch Havana

Nun kommen viele Bilder, die ich nicht thematisch geordnet habe, sondern in der chronologischen Reihenfolge gezeigt werden, wie sie aufgenommen wurden. Da meine Bekannte noch ein bisschen arbeiten musste, gingen wir in das NH-Hotel und sie buchte sich ein Business-Room und ich machte mich auf zur Wiederentdeckung von Havana.

Bilder von unserer Wohnung aus:
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Die Menschen sitzen (wie spätere Bilder zeigen) gerne vor der Haustüre oder schauen aus dem Fenster heraus:
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Klassischer Touristenbus darf natürlich auch in Havana nicht fehlen:
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In Havana wird nachts wenig beleuchtet. Dieser Park ist stockfinster, aber da Bettler und Obdachlose in Havana kaum existieren bzw. nicht sichtbar sind, ist es ein urkomisches Gefühl nachts durch diesen dunklen Park zu gehen, im Wissen, dass hier eigentlich nichts passieren kann:
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Geschäfte mit ausländischen Waren werden gerne besucht. Man steht oft Schlange. Da man kaum auch wirklich kauft, sondern sich die Ware nur anschaut, ist die Bedienung passiv:
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Sehr typisches Strassenbild. Viele Kubaner besitzen aus Prestige-Gründen ein Mobiltelefon. Aber das Telefonieren ist sehr teuer, ca. €1 pro Minute. Deshalb geht es nicht ohne öffentliche Telefone:
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Apotheken sehen meist so aus. Die Innenräume sind weiss, es wird auch nicht viel angeboten:
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Es gibt kaum ein Plätzchen, wo man keine Polizisten sieht:
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Chinatown gibt es (seit langem) auch in Havana. Hier kommen viele junge Chinesen und lernen Spanisch und finden später Arbeit in ganz Südamerika für chinesische Firmen:
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Gerade nebenan befindet sich ein Eisenbahnfriedhof:
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Sieht wirklich zum verwechseln ähnlich aus:
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Die Busse sind meist überfüllt:
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Und so kann man sich den Fahrpreis, den man beim Fahrer vorne eigentlich zahlen sollte, ersparen:
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Eine kleine Verpflegung. Fries sehen hier etwas anders aus als beim McD. Die Kartoffeln werden geraffelt und dann frittiert. So sieht es voluminös aus, vebraucht jedoch weniger Kartoffel. Der Kaffee hingegen war hingegen sehr stark und gut:
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Plötzlich steht ein solch Ding vor mir und denke, solche Fahrzeuge kommen mir doch bekannt vor. Achja, da steht ja noch etwas auf japanisch:
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Dann sah ich dieses Schiff aus der Ferne und wollte schon nachrennen, um zu sehen, wo der Hafen liegt. Aber da fiel mir ein, dass ich in Südamerika bin und nur auffalle, wenn ich renne...:
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Gefischt wird mit einfachen Methoden:

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Man siehe genau hin, was die Dame in der linken Hand hält:
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Hier sieht man, wie die Voodoo-Religion (ursprünglich aus Westafrika) auch nach Kuba mit den Sklaven gebracht wurde. Es heisst hier anders, kann mich an den Namen leider nicht mehr erinnern:
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Ein Lebensmittelladen für Einheimische:
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Eine typische Strassenmarkierung in Vedado:
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Dritter Teil: Stadtrundgang durch Havana vieja (Old Havana) mit einem Touristenführer

Der Touristenführer verlangte von uns pro Person CUC 20, also insgesamt CUC 40, was etwa € 35 entspricht. Der durchschnittliche offizielle Lohn eines Kubaners beträgt etwa USD 15. Touristen sind gute Einnahmequellen und wir waren am Anfang etwas skeptisch, soviel zu bezahlen. Nun, da die Bezahlung sowieso (wie fast alles in Kuba) am Ende statt finden würde, dachten wir, dass wir mit der Tour starten und wenn wir nicht zufrieden sind, am Schluss das so auch kommunizieren. Aber weit gefehlt. Wir fingen um 10 Uhr an und endeten um 17 Uhr. Wir sahen uns Old Havana sehr genau an, nicht so wie ich am Vortag und fuhren sehr günstig mit einem Oldtimer (schon deshalb hat es sich fast gelohnt). Da er die meisten Angestellten an Touristenplätzen kannte, mussten wir auch nie Schlange stehen. Wir haben also auch noch Zeit fürs Warten gespart. Übrigens, ganz Old Havana ist ein Museum. Viele Läden haben alte Gegenstände ausgestellt und dadurch, dass nebenbei noch Geschäfte gemacht werden, ist es nicht so trocken wie in den Museen, die ich so in Europa kenne. Nun folgen Bilder der Tour.

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Columbus:
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Im Uhrenmuseum:
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Wanne aus italienischem Marmor, die Platte aus kubanischem Marmor:
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Kubanische Marmor mit Fossilien:
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In diesem Hotel hielt sich Ernest Hemingway auf:
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Deshalb wollen auch alle einmal mit dem antiken Fahrstuhl fahren:
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Eine sehr schöne Apotheke würde ich einmal sagen:
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Nun schlenderten wir durch die Calle de los mercaderes, also die Marktgasse:
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Hier waren schon seit eh und je Läden mit Waren aus der Ferne. Auch wenn heute die Verkäufer meist Kubaner sind, blieb der Charakter erhalten:
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Im Feng Shui Stil erbaut:
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Wenn ich richtig verstanden habe (da auf spanisch erklärt wurde), wurde in diesem Gebäude/Platz die Sklaven untergebracht, wenn sie erst einmal angekommen sind und weiterverkauft. Heute wird afrikanische Kunst ausgestellt:
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Da kann man sein Agua de Colonia zubereiten lassen und in kunstvollen Fläschchen abfüllen lassen:
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Che Guevara's Werkzeug:
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Hotel Raquel, es war das erste Gebäude auf Kuba, welches von einem jüdischen Geschäftsmann gebaut wurde.
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Im Inneren sieht man die spezielle Form der Kronleuchter:
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Hier sieht man, wie Gebäude auf der linken Strassenseite renoviert wurden und diejenigen auf der rechten Seite noch im alten Zustand sich befinden:
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Bereits im 16. Jhr. wurden Aquadukte verlegt, einige davon sind auch heute noch in Betrieb:
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Man sieht vorne links die Überreste eines Aquadukts. Im Hintergrund das ehemalige Franziskanerkloster:
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Danach ging es auf zum Dach eines besonderen Gebäudes. Oben befand sich nämlich eine Camera oscura. Das ist eine Dunkelkammer, in welcher sich in der Mitte ein "Bildschirm" befindet:
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Weit oberhalb der Projektionsfläche befindet sich ein Spiegel um das Licht von aussen "einzufangen":
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Ganz witzig war es, eine Konversation zu beobachten. Alle Zuschauer in der Dunkelkammer mussten lachen, da die Gestik des einen auf dem Dach so komisch war:
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Die russisch-orthodoxe Kirche in Havana wurde erst vor einem Jahr erbaut:
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Im Hintergrund sieht man die zwei Türme des "Hauptbahnhofes" im viktorianischen Stil:
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Danach besuchten wir das Havana Club Museum. Der kostenpflichtige Rundgang hat sich nicht gelohnt. Der Rundgang war nur 10-15 Minuten lang und es wurden viele alte Bilder gezeigt, die man auch mit google finden kann. Es wurden dann ein paar alte Produktionswerkzeuge und andere Demonstrationsobjekte gezeigt:
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Heute:
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Gestern:
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oder mit Pferdestärken:
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Modelleisenbahn-Fans hätten für geschätzte 50 Sekunden ihre Freude:
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Melasse:
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Der obligate Gang zum Souvenir-Shop, wo jeder Teilnehmer noch einen kleinen Shot erhielt:
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Im casa de la perfumeria, wo man seinen eigenen Duft kreieren lassen kann:
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Ein Ire hat es zumindest geschafft, seine Spuren zu hinterlassen:
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Die kleine Kathedrale von Havanna. Interessant ist, dass der linke Turm im italienischen Stil und der rechte im spansichen Stil erbaut wurde.:
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Die berühmte Bar, in welcher Mojito erfunden wurde:
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Einfaches und typisch-kubanisches Essen. Hühnchen und Reis:
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Danach folgte eine interessante Rundfahrt. Nicht mit einem solchen Gefährt:
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Sondern mit einem richtigen Oldtimer. Fahrzeuge mit blauen Nummernschilder sind im Besitz des Staates. Hier handelt es sich auch um ein offizielles (=staatliches) Taxi:
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Im Gegensatz zu den vielen staatlichen Fahrzeugen sind Autos mit gelben Nummernschildern in Privatbesitz:
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Es ging nach einer gemütlichen Fahrt zum Plaza de la Revolucion. In unmittelbarer Nähe befinden sich die wichtigsten Ministerien. Im Hintergrund mitte das Nationale Theater und rechts das Innenministerium:
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Das Verteidigungsministerium:
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Rechts das Telekommunikationsministerium:
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Die Nationale Bibliothek:
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Im Hintergrund der Wohnsitz von Senor Castro:
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Nach einer weiteren gemütlichen Fahrt waren wir am Ende der Tour. Wir landeten bei der La Rampa (es heisst so, weil die ganze Strasse wie eine Rampe zum Meer führt):
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Der Guide empfahl uns noch, ein Cafeteria in einem Hochhaus zu besuchen, um den Sonnenuntergang zu geniessen:
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Als wir zur La Rampa zurück kamen, war das Nachtleben schon voll im Gange:
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Wir endeten dann in einer gemütlichen kleinen Open-Air Bar, welche eigentlich nur von Einheimischen besucht wurde:
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El Vedado (westlich von Old Havana) bei Tageslicht:
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Schöne Häuser an der 17. Strasse. Sie scheinen unbewohnt zu sein, in der Nacht war es dunkel, als wir an den Häusern vorbeigingen:
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Menschenschlange vor der Cadeca (Casa de Cambio). Die Cadecas sind die offiziellen Wechselstuben. Man sollte in Kuba nur dort Geld wechseln:
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Wir standen dann vor einem Friedhof und wollten eigentlich zur anderen Seite des Friedhofes. Da aber eine Besuchsgebühr für Touristen verlangt wurde, schauten wir kurz in unserem Havana-Guide auf dem iPhone nach, ob da jemand mit berühmten Namen begraben wurde. Da wir alle aufgelisteten Namen nicht kannten, verzichteten wir darauf und nahmen dafür den Bus:
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Von der Seite noch ein Bild:
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Lastwagen dürfen nie leer herumfahren. Hier wurde es deshalb als Menschentransport verwendet:
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Die verbleibende Zeit, bis wir zum Flughafen fahren mussten, verbrachten wir (am Ende unserer Reise) auf einem Touristenbus. Das nationale Stadion:
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Cocotaxi:
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Zum letzten Mal wurden noch ein paar alte Autos photographiert (wobei es ja nicht immer amerikanische sein müssen):
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Rückflug

Das erste, was mir beim Betreten des Flughafengebäudes auffiel, war die Anzeigetafel. Darauf kann man nicht viele Flüge anzeigen, aber es reicht immer noch, um alle Flüge eines Tages anzuzeigen:
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Im Terminal A, wo das Check-In für Flüge mit Cubana statt finden, gab es auch die modernere Anzeige:
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Nachdem ich mein Check-In durchgeführt hatte (Anschlussticket von YYZ nach YVR konnte nicht ausgestellt werden):
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Bevor man durch die Emmigration geht, muss man die Flughafentaxen vor Ort bezahlen:
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Dann erhielt man einen Kleber auf der Rückseite des Tickets:
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Bei der Emmigration wurde noch einmal ein Photo gemacht, die zweite Hälfte der Touristenkarte abgegeben und das wars dann auch schon.

Im Gatebereich habe ich meine letzten Pesos ausgeben und zwar für einen Burger. Die Bagelscheiben waren nicht gerade toll, aber das Fleisch war erstaunlich gut, jedenfalls viel besser als in den meisten durschnittlichen Restaurants in den USA oder Kanada:
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Die Flüge nach YYZ und von dort nach YVR waren unspektakulär. Spätestens bei der Landung in Toronto wurde mir klar, dass es Winter ist und dass man sich eine Jacke anziehen sollte.
 
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mikimoto

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09.02.2010
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YVR, ZRH
Schlusswort

Ich könnte hier soviel schreiben, wie ich Photos eingestellt habe. Ich möchte auf wenige Punkte eingehen, um zu zeigen wie ich Kuba erlebt habe. Viele Informationen erhielt ich auch von Kubakennern.

Zunächst möchte ich betonen, dass ich vier fantastische Tage in Kuba verbracht habe. Es gab wirklich nichts, worüber wir uns geärgert haben. Klar, es gab da einen Taxifahrer, der das Wechselgeld nicht geben wollte. Aber was solls. Das tut ja nicht wirklich weh.
Als „oberflächlicher“ Tourist könnte man Cuba mit einer spanisch-italienischen Mittelmeerinsel verwechseln. Die Architektur im Renaissance-Stil ist wirklich sehr beeindruckend und ich hätte nie gedacht, dass Häuser anschauen so interessant sein kann, wie in einem guten Museum Bilder anschauen. Jedes Haus in Old Havana hat seine Geschichte. Unser Touri-Guide sagte so ziemlich am Anfang des Stadtrundgangs: „El espiritu de Havana es la conservacion“. Und diese Aussage ist so zutreffend.

In Cuba war ich in einem sozialistischen Land und habe etwas an der Oberfläche der Realität gekratzt. Ist man Gast in einem Land, will man die Einheimischen nicht in Verlegenheit bringen und ist vorsichtig, wenn es z.B. um politische Themen geht. Trotzdem konnte man darüber ziemlich viel reden. Die Stimmung war erstaunlicherweise unisono. Alle waren der Auffassung, dass es nur eine Frage der Zeit sei - es wurde genau so ausgesprochen, aber gemeint war natürlich, bis der Fidel mal weg ist - und dass (irgend) ein Wechsel die Lebenssituation der Kubaner erheblich verbessern würde. So z.B. gehören sämtliche Immobilien (gemäss ihrer Aussprache) der Regierung und nicht dem Staat. Da die Regierung nicht genügend Immobilien zur Verfügung stellen kann, leiden darunter besonders junge Leute, die gerne eine Familie gründen und in einem eigenen Haus wohnen möchten.

Beim Boarding wurde mir bewusst, dass ich privilegiert bin, (fast) überall bereisen zu können. Mitarbeiter am Check-In/Gate wünschen den Passagieren einen guten Flug und lächeln, im Wissen, dass sie niemals bzw. kaum das Land verlassen werden können. Die Bearbeitung eines Exit-Visas für Kubaner dauert einige Jahre und kostet Tausende von USD.

Aufgefallen ist mir zunächst, dass die schwarzen Kubaner (=mit afrikanischen Wurzeln) kaum in einem Auto sitzen, d.h. weder als Fahrer noch als Beifahrer, obwohl sie überall in Havanna zu sehen sind. Was die genauen Gründe sind, weiss ich nicht. Jedenfalls habe ich den Eindruck, dass die Schwarzen diskriminiert werden. Wir haben nämlich ein fröhliches älteres Paar (zwei Schwarze) in einer Bar für Einheimische kennen gelernt und luden sie ein, auf unserem Nachhauseweg mit dem Taxi mitzufahren, da wir in die gleiche Richtung fahren mussten. Wir fragten den Taxifahrer, wieviel es koste und gaben, nachdem wir zuerst zu unserer Casa angekommen sind, zwei Pesos mehr mit der Bitte, die anderen beiden nach Hause zu fahren. Der Taxifahrer fuhr weg und hielt gleich an der nächsten Ecke an und lud die beiden anderen aus, obwohl 2 Peso convertible schon sehr viel Geld unter den Kubanern sind.
Dieses kubanische Paar lud uns auch am letzten Abend zum Essen ein. Sie lebten in einfachen Verhältnissen und zu Essen gab es Reis und Bohnen, was auf Cuba als Grundnahrungsmittel gilt. Der Ehemann arbeitet bei Cohiba als Qualitätsprüfer und hatte zu Hause Unmengen von Zigarren. Sein Lohn besteht nämlich aus wenigen Pesos plus eine Anzahl (ich habe leider nicht verstanden wieviele) Zigarren. Diese verkauft er an Händler aus seinem Quartier, die dann an Touristenplätzen Touristen mit „you wanna cigars?“ ansprechen. Als wir bei dem Paar eintrafen und zwar den südamerikanischen Gepflogenheiten entsprechend mit über einer Stunde „Verspätung“, nahm mich der Ehemann mit (die Damen blieben unter sich), um seine Einkäufe für den Abend zu erledigen. Wir gingen als erstes über die Strasse und durch einen labyrinthischen Innenhof, um bei einem Fabrikarbeiter (Bierkasten-Schlepper) Bier einzukaufen. Bezahlt wurde mit Zigarren, obwohl er angeblich gar nicht raucht. Sein Sohn würde die Zigarren weiterverkaufen. So ging es dann weiter. Und hier vielleicht eine kleine Anekdote, was die Pünktlichkeit betrifft: Der Ehemann zeigte mir seine Wohnung und auch seinen kleinen Fernseher. Da ich neugierig war, zeigte er mir auch alle Fernsehsender, die er empfangen konnte (sehr interessant sogar). Auf einem Kanal wurde die Zeit angesagt. Da schaute er auf seine Uhr und ich sah, dass seine Uhr, um etwa 2 Stunden zu spät war. Da korrigierte er seine Uhr, aber die Genauigkeit war dann immer noch bei minus 15 Minuten. Ich musste innerlich einfach lachen.

Warum Cuba libre?
Wir irrten abends bewusst in Havana umher und suchten uns eine Bar, in die Touristen eher nicht gehen würden. In der Bar am ersten Abend gab es keinen Mojito und wir waren etwas enttäuscht. Aber wie wir so sind, schauten wir herum, um zu sehen, was die anderen so trinken. Die meisten hatten eine Flasche Rum auf dem Tisch und manche eine zusätzliche Flasche Cola. Also haben wir uns das gleiche an der Theke gekauft. So kam es dazu, dass wir jeden Abend irgendwo in einer Bar landeten, in der es keinen Mojito gab aber den Cuba libre.

P.S. Japaner mit Kamera! Auch wenn ich hier viele Photos eingestellt habe, es zählen letztendlich die Erinnerungen. Diese Reise bleibt mir besonders in guter Erinnerung, da wir sehr viele Kubaner bzw. ihre Mentalität kennengelernt haben und richtig erholsam war. Vier Tage waren gerade richtig, um Havana kennenzulernen. Vier Nächte waren aber doch etwas zu wenig, denn jeder Abend war unheimlich spannend.
 
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red star

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04.04.2009
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LEJ
Wie ich sehe hast Du im Lobbyrestaurant des NH Parque Central den gleichen Fehler wie ich letzten Monat gemacht und die Mini-Burger "Art des Hauses" bestellt.
 

mikimoto

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09.02.2010
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YVR, ZRH
Wie ich sehe hast Du im Lobbyrestaurant des NH Parque Central den gleichen Fehler wie ich letzten Monat gemacht und die Mini-Burger "Art des Hauses" bestellt.

Richtig. Das Essen war ja nicht schlecht, aber das war - und das hast Du wohl auch gedacht - das einzige, das irgendwie reizvoll war, nachdem man die Menukarte ausgiebig studiert hatte.
 

Tammo

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28.03.2009
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bei NUE (bislang MUC)
Danke für den tollen Bericht, hat mich alles bis ins Detail an unsere Reise vor ein paar Jahren erinnert! Kuba verändert sich halt doch nur seeeehr langsam... ;)

Wir sind damals übrigens auch mit AC über YYZ geflogen.
 
H

hofpils

Guest
Vielen Dank für die Mühen. Hat Lust auf Havanna gemacht.
 

Carrie

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15.11.2009
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1
DUS
Vielen Dank für die vielen interessanten Einblicke und Eindrücke! Havanna scheint wirklich eine faszinierende Stadt zu sein, die ich mir irgendwann auch einmal anschauen werde. ;)
 

piiit

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15.09.2009
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38² - Logged Out/Abgemeldet
Habe viele Dinge wiedererkannt, war sozusagen eine sehr nette Erinnerungstour, zumindest für Havanna. Dein Zigarrenprüfer verkauft die für den Eigenverzehr gedachten Zigarren, wie viele andere, indirekt in die Touris weiter. Normalerweise dürfen sie 2/Tag mitnehmen, falls ich mich richtig erinnere.