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[Tripreport] "Zum Kaffetrinken nach Sankt Moritz" oder "Meilensammeln mit dem Privatjet"
Vorab: Ich habe den Bericht auch für ein paar andere Foren erstellt. DOrt ist das Insiderwissen über Meilen / Lounges / etc. nicht so vorhanden, deswegen schreibe ich oft so dass es auch diese Leute verstehen. Also kein Exklusivbericht füf den VFT.
Danke!
= = = = = = = = = = =
„Zum Kaffetrinken nach Sankt Moritz“ oder „Meilensammeln mit dem Privatjet“
Tja, wie soll ich beginnen?
Ist nämlich ne komische Geschichte und man muss schon ziemlich verrückt sein um so etwas in Angriff zu nehmen. Aber rein aus aviatischen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten muss ein Meilensammler so was machen, auch wenn es doch ein Tipp/ aus der Premium-Branche ist was den Endpreis und das Produkt angeht.
Wie dem auch sei, hier die Vorgeschichte für diesen Trip:
Lufthansa Private Jet feierte im Mai 2010 das fünfjährige Jubiläum. Zu diesem Anlass gab es auch ein Spezialangebot:
5 Prozent Rabatt und 5-fache Meilengutschrift
Bei LHPJ gibt es Festpreise und auch pauschal 10.000 Miles&More-Meilen pro Leg. Bei einem grenzüberschreitendem (das war Bedingung wegen der Verkehrsrechte) Hin und Rückflug konnte man also 100.000 Meilen generieren und das auch noch für jeden Mitflieger! Außerdem kann man das Erlebnis „Privatjet“ auf der Haben-Seite verbuchen – was sicherlich nicht viele Leute können. Die Statusverlängerung um weitere 2 Jahre sind somit auch fast erledigt und dies auch noch zu sensationellen Bedingungen.
Das ganze Heckmeck um die Buchung war laaaaang, sehr lang und von großem Chaos überdeckt Dies lag aber nicht an mir sondern an Lufthansa, die sich wieder einmal von der besten Seite zeigte.
Zunächst habe ich einige Leute angeschrieben und mich getraut eine Frage zu stellen die man eigentlich nicht mal eben so in einer Email schickt:
„Lust auf einen Ausflug mit einem Privat Jet ? Es gibt grade ein gutes Angebot…..“
Ich glaubte es kaum, aber sowohl auf diese erste Mail als auch auf andere, spätere Mails bezüglich genauer Absprache und Terminabstimmungen bekam ich so schnell antwort wie auf viele anderen Mails nicht: Nach wenigen Sekunden (!) waren oft schon die ersten Antworten da – und das waren meist Zusagen!
Traumhaft – ein ganze Truppe bekloppter war somit schnell zusammengestellt und ich hatte auch noch die unschöne Aufgabe mehreren Leuten absagen zu müssen da sie nicht zu den ersten Antwortern gehörten aber eigentlich auch mitwollten. Aber der Platz ein so einem Fluggerät ist nun mal begrenzt.
Das ganze Buchungschaos habe ich ans Ende dieses Berichtes gestellt und lege Euch sehr ans Herz diese Chronologie durchzulesen – Ihr werdet es nicht glauben dass so was wirklich passieren kann! Ich bin immer noch sprachlos ob der Erlebnisse von damals! Viel „Spaß“ dabei.
Jetzt lassen wir mal die Vorgeschichte Vorgeschichte sein und kommen zum Bericht. Ich habe übrigens nur begrenzte Fotoausschnitte hier veröffentlicht weil ich keine Fotos der Gruppe oder von Mitfliegern online stelle, somit fehlen natürlich die für mich besten Fotos, denke aber dass Ihr das versteht.
Lufthansa Private Jet stellt ein reguläres Lufthansa First-Class – Ticket aus und man hat somit auch Zugang zu den entsprechenden Flughafenlounges und in Frankfurt zum First Class Terminal, welches nur für Reisende der ersten Klasse und HON Circle Member da ist.
Dieses ist vom Terminal 1 aus nur per Fußweg Richtung Lufthansa Basis zu erreichen….
…oder man kommt direkt per Auto vorgefahren. *g*
Nach der Sicherheitskontrolle die viel entspannter abläuft als drüben im Hauptterminal kann man es sich gemütlich machen.
Einige Bilder und Video-Berichte habe ich hier zusammengestellt, da ich dort vor Ort nur Fotos habe von unserer Gruppe im FCT.
Lufthansa-Beschreibungen:
Lufthansa - First Class Terminal Frankfurt
und
Lufthansa - First Class Lounges in Frankfurt
Videobericht:
YouTube - Lufthansa First Class Terminal (German) (SZ-Reportage)
und
YouTube - Lufthansa's First Class Terminal, Frankfurt
und
YouTube - Lufthansa First Class Terminal Frankfurt Tour - Best on Youtube (Amateurvideo)
Wir haben uns übrigens gut amüsiert, das kann ich Euch garantieren.
Angefangen vom Champagnerfrühstück über nette Sitzecken mit Nüsschen & Co (und natürlich den dementsprechenden Getränken) gab’s für den ein- oder anderen auch ein kleines Mittagessen, da wir grade in der Übergangszeit zwischen Frühstück und Mittagszeit dort waren.
Es war zwar niemand von uns Baden, aber es gab für ganz besondere Liebhaber auch ein spezielles WM-Quietscheentchen von LH geschenkt.
Nach einer netten Zeit im FCT machten wir uns mit unseren Privatwagen (LHPJ macht so was nicht unentgeltlich!) auf zum Abflug.
Manche werden sich jetzt wundern: Ja, wir waren schon im FCT und müssen selbst zum Abflug fahren, welcher auf der anderen Seite des Flughafens stattfindet – im General Aviation Terminal kurz GAT.
Da sind wir…..60er Jahre Plattenbau zwischen Condor-Hangar und Fracht- und Technikhallen.
Wie im osteuropäischen Bahnhofswartesaal.
Komischerweise war unser Flieger noch nicht hier, man teilte uns an der Info aber mit dass der Flieger aus Wien kommt und leider etwas Verspätung habe aufgrund von schlechten ATC-Slots.
Auch hier gab es erstklassiges Catering….
... und auch Lesematerial in der Sprache der meisten Kunden lag in ausreichender Anzahl aus.
Aufgrund der einstündigen Verspätung schloss man uns die „Lounge“ auf. Ein kleiner verglaster Raum ohne Klimaanlage (die Sonne schien auf die Glasfront) mit kleiner Kaffeeküche und einem Kühlschrank. Da dort aber bis auf eine Packung offene Milch für den Pausenkaffe des Personals nur wenig vorrätig war bot man uns freundlich an Softdrinks zu besorgen – dies wurde auch schnell erledigt. Allerdings ist warme Cola zero eher „so mittel“ im Geschmack.
Während der Agent unsere Getränke besorgte wagte ich einen Blick auf die Papiere.
Wir waren noch etwas skeptisch ob unserer Destination St. Moritz – Samedan weil es bisher im Aktionszeitraum noch keine einzige Gruppe dorthin geschafft hatte – immer wegen Wetterproblemen. Heute sollte es wettertechnisch gut aussehen und wir freuten uns wie kleine Kinder!
Ach ja – weil ich grade Gruppen erwähnte:
Ja, das Angebot wurde stark angenommen und die Flieger der Private Aviation (einer schweizer Tochter) waren sehr schnell ausgebucht, und zwar über den gesamten Aktionszeitraum von 5 Wochen…. Man charterte sogar bei anderen Firmen Jets an um Gäste transportieren zu können!
Der Kapitän holte uns im GAT ab und begrüßte jeden von uns, auch sprach er eine Entschuldigung aus für die Verspätung, deren Abwendung aber nicht in seiner Macht lag. Er war ein sehr netter, älterer Schweizer der früher für die Swiss flog und jetzt noch ein wenig Privatjet fliegt – sozusagen aus Spaß! Und
Er hat bestätigt: Sie freuten sich riesig mit uns zusammen nach St. Moritz zu fliegen!
Die Hotline wollte im Vorfeld ja auch unsere Destination ändern und uns nach Prag fliegen, wir bestanden logischerweise auf LSZS. Mehr dazu am Ende des Postings.
Zwischenzeitlich hatte die LHPJ – Zentrale auch zu Hause auf den AB gesprochen dass wir leider eine Stunde Verspätung haben werden.
Sie riefen tatsächlich kurz vor Abflug zu Hause an! Argh!
Nach einer schnellen Sicherheitskontrolle wurden wir die 80 Meter zum Flieger gefahren….und da stand sie: HB-VWB
Es lag alles bereit: Sicherheitskarte und Rose, sowie ein Fläschchen Wasser und eine Schokolade. Man ist das eng hier….
Vorbei an der Halle für den Dicken…..
…. Rollten wir vorbei am Dicken!
D-AIMA wurde auf Ihren ersten Einsatz vorbereitet.
Line-Up auf die RWY 18
Weiterstadt, hier ist auch ein Pflichtmeldepunkt für die Kontrollzone
So, jetzt endlich wieder was zu trinken.
Rose Champagner – schlürft sich guuuut!
So, hier haben wir ein großartiges First-Class-Private-WasweissichCatering.
War übrigens im hinteren Teil der Kabine auf der Toilette abgestellt, sonst war nirgendwo Platz dazu in der Slowtation.
Zugegeben ist das auf so einem Flug nicht so wichtig, aber ich zeige Euch mal was andere Gesellschaften (auch im Auftrag der LH) so servieren:
Sieht jemand auch nur den Hauch eines Unterschieds?
Naja, der Frust muss weg!
Unter uns zog die tolle Landschaft vorüber, wir hatten aber noch kein Auge dafür, mussten ja die Flaschen bis zur Landung leer werden *g*
Die Chefs vorne waren schon mit dem Anflugbriefing beschäftigt.
Dabei waren wir grade erst in der Höhe des Bodensees. Hier Radolfzell auf der linken Seite, Moos auf der rechten Seite.
Vorab: Ich habe den Bericht auch für ein paar andere Foren erstellt. DOrt ist das Insiderwissen über Meilen / Lounges / etc. nicht so vorhanden, deswegen schreibe ich oft so dass es auch diese Leute verstehen. Also kein Exklusivbericht füf den VFT.
Danke!
= = = = = = = = = = =
„Zum Kaffetrinken nach Sankt Moritz“ oder „Meilensammeln mit dem Privatjet“
Tja, wie soll ich beginnen?
Ist nämlich ne komische Geschichte und man muss schon ziemlich verrückt sein um so etwas in Angriff zu nehmen. Aber rein aus aviatischen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten muss ein Meilensammler so was machen, auch wenn es doch ein Tipp/ aus der Premium-Branche ist was den Endpreis und das Produkt angeht.
Wie dem auch sei, hier die Vorgeschichte für diesen Trip:
Lufthansa Private Jet feierte im Mai 2010 das fünfjährige Jubiläum. Zu diesem Anlass gab es auch ein Spezialangebot:
5 Prozent Rabatt und 5-fache Meilengutschrift
Bei LHPJ gibt es Festpreise und auch pauschal 10.000 Miles&More-Meilen pro Leg. Bei einem grenzüberschreitendem (das war Bedingung wegen der Verkehrsrechte) Hin und Rückflug konnte man also 100.000 Meilen generieren und das auch noch für jeden Mitflieger! Außerdem kann man das Erlebnis „Privatjet“ auf der Haben-Seite verbuchen – was sicherlich nicht viele Leute können. Die Statusverlängerung um weitere 2 Jahre sind somit auch fast erledigt und dies auch noch zu sensationellen Bedingungen.
Das ganze Heckmeck um die Buchung war laaaaang, sehr lang und von großem Chaos überdeckt Dies lag aber nicht an mir sondern an Lufthansa, die sich wieder einmal von der besten Seite zeigte.
Zunächst habe ich einige Leute angeschrieben und mich getraut eine Frage zu stellen die man eigentlich nicht mal eben so in einer Email schickt:
„Lust auf einen Ausflug mit einem Privat Jet ? Es gibt grade ein gutes Angebot…..“
Ich glaubte es kaum, aber sowohl auf diese erste Mail als auch auf andere, spätere Mails bezüglich genauer Absprache und Terminabstimmungen bekam ich so schnell antwort wie auf viele anderen Mails nicht: Nach wenigen Sekunden (!) waren oft schon die ersten Antworten da – und das waren meist Zusagen!
Traumhaft – ein ganze Truppe bekloppter war somit schnell zusammengestellt und ich hatte auch noch die unschöne Aufgabe mehreren Leuten absagen zu müssen da sie nicht zu den ersten Antwortern gehörten aber eigentlich auch mitwollten. Aber der Platz ein so einem Fluggerät ist nun mal begrenzt.
Das ganze Buchungschaos habe ich ans Ende dieses Berichtes gestellt und lege Euch sehr ans Herz diese Chronologie durchzulesen – Ihr werdet es nicht glauben dass so was wirklich passieren kann! Ich bin immer noch sprachlos ob der Erlebnisse von damals! Viel „Spaß“ dabei.
Jetzt lassen wir mal die Vorgeschichte Vorgeschichte sein und kommen zum Bericht. Ich habe übrigens nur begrenzte Fotoausschnitte hier veröffentlicht weil ich keine Fotos der Gruppe oder von Mitfliegern online stelle, somit fehlen natürlich die für mich besten Fotos, denke aber dass Ihr das versteht.
Lufthansa Private Jet stellt ein reguläres Lufthansa First-Class – Ticket aus und man hat somit auch Zugang zu den entsprechenden Flughafenlounges und in Frankfurt zum First Class Terminal, welches nur für Reisende der ersten Klasse und HON Circle Member da ist.
Dieses ist vom Terminal 1 aus nur per Fußweg Richtung Lufthansa Basis zu erreichen….


…oder man kommt direkt per Auto vorgefahren. *g*
Nach der Sicherheitskontrolle die viel entspannter abläuft als drüben im Hauptterminal kann man es sich gemütlich machen.
Einige Bilder und Video-Berichte habe ich hier zusammengestellt, da ich dort vor Ort nur Fotos habe von unserer Gruppe im FCT.
Lufthansa-Beschreibungen:
Lufthansa - First Class Terminal Frankfurt
und
Lufthansa - First Class Lounges in Frankfurt
Videobericht:
YouTube - Lufthansa First Class Terminal (German) (SZ-Reportage)
und
YouTube - Lufthansa's First Class Terminal, Frankfurt
und
YouTube - Lufthansa First Class Terminal Frankfurt Tour - Best on Youtube (Amateurvideo)
Wir haben uns übrigens gut amüsiert, das kann ich Euch garantieren.
Angefangen vom Champagnerfrühstück über nette Sitzecken mit Nüsschen & Co (und natürlich den dementsprechenden Getränken) gab’s für den ein- oder anderen auch ein kleines Mittagessen, da wir grade in der Übergangszeit zwischen Frühstück und Mittagszeit dort waren.
Es war zwar niemand von uns Baden, aber es gab für ganz besondere Liebhaber auch ein spezielles WM-Quietscheentchen von LH geschenkt.
Nach einer netten Zeit im FCT machten wir uns mit unseren Privatwagen (LHPJ macht so was nicht unentgeltlich!) auf zum Abflug.
Manche werden sich jetzt wundern: Ja, wir waren schon im FCT und müssen selbst zum Abflug fahren, welcher auf der anderen Seite des Flughafens stattfindet – im General Aviation Terminal kurz GAT.

Da sind wir…..60er Jahre Plattenbau zwischen Condor-Hangar und Fracht- und Technikhallen.

Wie im osteuropäischen Bahnhofswartesaal.
Komischerweise war unser Flieger noch nicht hier, man teilte uns an der Info aber mit dass der Flieger aus Wien kommt und leider etwas Verspätung habe aufgrund von schlechten ATC-Slots.

Auch hier gab es erstklassiges Catering….

... und auch Lesematerial in der Sprache der meisten Kunden lag in ausreichender Anzahl aus.

Aufgrund der einstündigen Verspätung schloss man uns die „Lounge“ auf. Ein kleiner verglaster Raum ohne Klimaanlage (die Sonne schien auf die Glasfront) mit kleiner Kaffeeküche und einem Kühlschrank. Da dort aber bis auf eine Packung offene Milch für den Pausenkaffe des Personals nur wenig vorrätig war bot man uns freundlich an Softdrinks zu besorgen – dies wurde auch schnell erledigt. Allerdings ist warme Cola zero eher „so mittel“ im Geschmack.

Während der Agent unsere Getränke besorgte wagte ich einen Blick auf die Papiere.
Wir waren noch etwas skeptisch ob unserer Destination St. Moritz – Samedan weil es bisher im Aktionszeitraum noch keine einzige Gruppe dorthin geschafft hatte – immer wegen Wetterproblemen. Heute sollte es wettertechnisch gut aussehen und wir freuten uns wie kleine Kinder!
Ach ja – weil ich grade Gruppen erwähnte:
Ja, das Angebot wurde stark angenommen und die Flieger der Private Aviation (einer schweizer Tochter) waren sehr schnell ausgebucht, und zwar über den gesamten Aktionszeitraum von 5 Wochen…. Man charterte sogar bei anderen Firmen Jets an um Gäste transportieren zu können!

Der Kapitän holte uns im GAT ab und begrüßte jeden von uns, auch sprach er eine Entschuldigung aus für die Verspätung, deren Abwendung aber nicht in seiner Macht lag. Er war ein sehr netter, älterer Schweizer der früher für die Swiss flog und jetzt noch ein wenig Privatjet fliegt – sozusagen aus Spaß! Und
Er hat bestätigt: Sie freuten sich riesig mit uns zusammen nach St. Moritz zu fliegen!
Die Hotline wollte im Vorfeld ja auch unsere Destination ändern und uns nach Prag fliegen, wir bestanden logischerweise auf LSZS. Mehr dazu am Ende des Postings.
Zwischenzeitlich hatte die LHPJ – Zentrale auch zu Hause auf den AB gesprochen dass wir leider eine Stunde Verspätung haben werden.
Sie riefen tatsächlich kurz vor Abflug zu Hause an! Argh!
Nach einer schnellen Sicherheitskontrolle wurden wir die 80 Meter zum Flieger gefahren….und da stand sie: HB-VWB


Es lag alles bereit: Sicherheitskarte und Rose, sowie ein Fläschchen Wasser und eine Schokolade. Man ist das eng hier….

Vorbei an der Halle für den Dicken…..

…. Rollten wir vorbei am Dicken!
D-AIMA wurde auf Ihren ersten Einsatz vorbereitet.

Line-Up auf die RWY 18



Weiterstadt, hier ist auch ein Pflichtmeldepunkt für die Kontrollzone

So, jetzt endlich wieder was zu trinken.
Rose Champagner – schlürft sich guuuut!

So, hier haben wir ein großartiges First-Class-Private-WasweissichCatering.
War übrigens im hinteren Teil der Kabine auf der Toilette abgestellt, sonst war nirgendwo Platz dazu in der Slowtation.
Zugegeben ist das auf so einem Flug nicht so wichtig, aber ich zeige Euch mal was andere Gesellschaften (auch im Auftrag der LH) so servieren:

Sieht jemand auch nur den Hauch eines Unterschieds?

Naja, der Frust muss weg!

Unter uns zog die tolle Landschaft vorüber, wir hatten aber noch kein Auge dafür, mussten ja die Flaschen bis zur Landung leer werden *g*

Die Chefs vorne waren schon mit dem Anflugbriefing beschäftigt.


Dabei waren wir grade erst in der Höhe des Bodensees. Hier Radolfzell auf der linken Seite, Moos auf der rechten Seite.