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Hallo zusammen,
dauert zwar immer ein wenig, aber letztlich schaffe ich es dann doch immer, dem Reisebericht zu erstellen.
In der Weihnachtszeit muss für mich, wenn möglich, immer eine Reise nach New York sein – zum einen, um dort die Atmosphäre zu schnuppern und zum anderen, um den ein oder anderen Einkauf zu machen. Und in Saudi-Arabien ist mit Weihnachtsstimmung sowieso nicht viel.
Auch diesmal ging wieder mit British Airways all the way, hatte auch einen vergleichsweise günstigen Tarif erwischt. Und der Flugplan passt auch prima.
Folgendes Routing wurde gebucht:
06.12.2013
BA262 RUH-LHR
BA117 LHR-JFK
09.12.2013
BA182 JFK-LHR
10.12.2013
BA263 LHR-RUH
Ankunft um 11.05 in JFK, Rückreise um 22.55 – wunderbarer Flugplan, um die Stadt ausgiebig genießen zu können. Die eingesetzten Maschinen sind klassisch BA: 3mal Jumbo und einmal Triple Seven.
Das Hotel, in dem ich oft bin, war auch schnell gebucht, darüber hinausgehende Vorbereitungen waren nicht nötig und der Tag der Reise konnte näher kommen.
Donnerstagabend wie üblich tausend Dinge im Büro fertig gemacht, spät nach Hause und den Koffer gepackt. Spät am Abend dann zum Flughafen. Check-In unkompliziert, ebenso die Ausreise und die Security in Riyadh ist sowieso nicht der Rede wert.
Noch bisschen in der tollen Vertrags-Lounge in Riyadh gedöst und in mein Buch versunken.
BA262 Riyadh King Khaled International (RUH) – London Heathrow (LHR)
06.12.2013, 01:05 - 05:20
British Airways Boeing B747-400 G-BYGC
Am Gate das übliche Gewusel – zwar gibt es Priority Boarding, aber wenn die Hälfte der Passagiere in den vorderen Kabinen sitzt oder entsprechende Statuskärtchen besitzt, wird die Sache witzlos… Also lieber etwas später kommen. Das Boarding war dann auch bald abgeschlossen, hatte diesmal meinen Sitz im Oberdeck. Vor dem Start geht dann noch jemand mit den Insektiziden oder was auch immer da versprüht wird, durch die Kabine.
Pünktlich ging es los, Flugzeit waren gute 7 Stunden. Start nach Süden und die Maschine drehte eine Runde über das nächtliche Riyadh, welches in der Dunkelheit durch seine schiere Größe doch beeindruckend ist:
Nach dem Start wurde ein kleiner Snack serviert – die üblichen Sandwichs, die BA auf allen kürzeren Strecken als die kleinere Mahlzeit serviert – diesmal Thunfisch-Mayonnaise und Roastbeef:
BA serviert innerhalb des saudischen Luftraums keinen Alkohol, den gibt es erst ca. 2 Stunden nach dem Start. Da das BA Entertainment System noch bescheidener als das von LH ist – ja, das geht - weiter in meinem Buch gestöbert und dann geschlafen.
Ca. 1 Stunden vor der Landung wird dann ein warmes Frühstück in zwei Gängen serviert.
Frühstück: Frische Früchte, Bircher Müsli mit Erdbeere und Plunderteilchen:
Frühstücksgrill mit Rinder- und Hühnchen-Kebab, dazu Spiegelei, Tomaten-Concassée und Kartoffelbrei:
Anflug von Heathrow war von Osten, über die in der Dunkelheit liegende Stadt – ein schöner Anblick mit dem blauen London Eye und anderen Spots.
Pünktliche Landung und ein Gate an einem der Satelliten des Terminal 5. Ich hatte ca. 3 Stunden zum Umsteigen, also ging es nach unvermeidbaren Sicherheitskontrolle in die Lounge zwecks einer Dusche. Natürlich ist da am Morgen Wartezeit angesagt, da ja die ganzen Langstrecken reinkommen. Aber ich hatte ja Zeit. Die Duschen in der BA Lounge erinnern einen auch wieder daran, warum es im Deutschen den Begriff ‚Nasszelle‘ gibt…
Nach einem weiteren Kaffee und der Morgenlektüre (endlich wieder eine deutsche Zeitung!) war wieder der Zeitpunkt des Einsteigens gekommen.
Treppen zu den BA Galleries South:
BA117 London Heathrow (LHR) – New York John F. Kennedy (JFK)
06.12.2013, 08:25 - 11:05 – Verspätung ca. 1 ½ Stunden.
British Airways Boeing B747-400 G-CIVZ
Hatte abermals einen Sitz im Oberdeck und schnell bequem gemacht. Kaum war das Boarding abgeschlossen, gab es eine Durchsage des Captains, man habe ein Problem wieder der Wasserversorgung der Toiletten – ein Techniker müsse kommen.
Somit blieb sich BA auch bei meiner dritten Reise mit denen nach JFK in den letzten 12 Monaten treu: jedes Mal eine nennenswerte Verspätung/ Anschlussverlust von über einer Stunde. Diesmal 1 ½ Stunden.
Die Passagiere durften derweil sitzen bleiben, es wurden Getränke gereicht. Irgendwann war die Wasserversorgung dann repariert und es ging los.
Einbiegen auf die Startbahn 27L in Heathrow:
Zweites Frühstück an diesem Tag - frische Früchte, Müsli mit Früchtekompott und Naturjoghurt, dazu ein Plunderteilchen und Croissant mit Butter und Bitterorangenmarmelade:
Gefolgt vom warmem Gang - Rührei mit Rinderfilet, Lammfleischbällchen, Pilzen, Tomate und Kartoffeleintopf:
Und vor der Landung wieder die BA Sandwiches und warme Scones, die Menükarte versprach diesmal Kräuterhähnchenbrust und getrockneter Tomate, mit Räucherlachs und Wensleydale Käse mit Möhren-Chutney:
Da mir diesmal das Oberdeck erhalten blieb und nicht durch kurzfristige Umbuchungen oder Anschlussverluste der Sitz der verloren ging: ja, oben ist es bei BA geräumiger als im Unterdeck, bedingt durch die großzügigen Ablagen der 747. Aber die Käfighaltung der BA ist trotz flachem Sitz nicht meine bevorzugte Kabine. Man merkt der Kabine an, dass dem Ziel einen flachen Sitz zu haben, wirklich alles untergeordnet wurde. Begrenzte Ablagen, schmale Armlehnen und anderes. Auch der Service durch die Crew ist sehr nach Schema F und meiner Meinung eher uninspiriert. Verstehe den Hype um BA nicht wirklich. Außer noch die Meilengutschrift überstrahlt alles, denn da ist BA wirklich großzügig. Aber ich fliege nicht wegen der Meilen. Sondern um am Ziel anzukommen und wenn möglich an Bord eine angenehme Zeit zu haben. Das als Fazit zu BA…
Mit der Verspätung betrug die gesamte Reisezeit knapp 20 Stunden seit Riyadh, die sich langsam dem Ende näherten und der Sinkflug auf JFK begann.
Der Anflug erfolgte über das östliche Long Beach am Atlantischen Ozean hinweg:
Damit war ich am Terminal 7 in JFK angekommen und die Einreise geht hier wirklich fix – eines der wenigen Dinge, die wirklich gut bei BA und New York sind. Die CX830 aus Hong Kong war schon durch, so dass keinerlei Schlangen an der Immigration waren. Das ist bei LH im Terminal 1 oder bei LX im Terminal 4 nicht annähernd vergleichbar.
Koffer kam auch recht fix und zum Glück findet sich im Geldbeutel immer eine 10er Karte des Airtrain, so dass ich fix an der Jamaica Station war. Mit dem E-Train ging es nach Chelsea. Direkt und unkompliziert… ich liebe die subway.
Subway station 'Sutphin Boulevard – Archer Avenue – JFK'
Welcome to rainy NYC! - 8th Avenue/ West 14th Street in Chelsea:
Nach dem Bezug des Hotels ging es erst einmal eine Runde auf die 8th Avenue, um ein paar Besorgungen zu erledigen und gemütlich die New York Times bei einem Kaffee zu lesen. Einfach all die kleinen Dinge, die in einer urbanen Stadt Alltag sind, und in einem Wüstenkaff fehlen…
Am Abend dann einen Freund im East Village getroffen, einen Happen gegessen und den Abend ausklingen lassen.
Nach einem morgendlichen Lauf begann der nächste Vormittag dann genauso, wie der Nachmittag des Vortages verlaufen ist: Frühstück im Diner, Bummel durch die Stadt, Klamotten und anderen Krimskrams erstanden, dazu ein wenig die Augen offen gehalten und die Stadt auf sich wirken lassen.
Dampfschwaden des Fernheiznetzes an einem windigen Tag:
Deli 'Merci Market' in Chelsea mit NYC Taxi
Deli 'Chelsea Gourmet Deli' mit Weihnachtsdeko im Angebot:
Das Wetter war auch viel besser als am Vortag - Blick entlang der 8th Avenue gen Norden - auf Höhe der West 21st Street in Chelsea
Im Hintergrund der 'New York Times Tower' und das Gebäude 'One Penn Plaza':
Später ging es in die Upper East ins Metropolitan Museum
Park Avenue in der Upper East Side Richtung Norden – von der East 77th Street:
Metropolitan Museum of Art (Met) - The Great Hall:
Blick über die nachmittägliche Skyline von Downtown an der Südspitze Manhattans an einem Nachmittag:
Am Abend ging es dann zu den Food Trucks in der Roosevelt Avenue bisschen quer durch die Welt futtern. Auch wenn es für solche Exkursionen sicherlich bessere Tage als schweinekalte Wintertage gibt.
Ecuadorianische Food Trucks in der Warren Street an der Roosevelt Avenue:
'Ecuadorianischer Fischeintopf':
Mexikanische Garküche 'El Coyote Dormilon' in der Roosevelt Avenue zwischen Benham Street und Aske Street:
Und zurück nach Manhattan mit der Subway – die Subway Station '90th Street – Elmhurst Avenue' (abfahrender Zug der Linie 7 Richtung 'Flushing – Main Street'):
Und so setzte sich die Zeit fort – morgendlicher Lauf, Bummeln durch Stadt und die kleinen Details New Yorks entdecken.
FDNY Feuerwehrfahrzeuge auf der West 14th Street:
Blick entlang der West 20th Street:
Am frühen Abend dann durch Noho gestreift, Feuerwehrstation 'Engine Company 33 and Ladder Company 9' in der Great Jones Street mit Weihnachtsdekoration:
Restaurant 'Bite' an der Lafayette Street in dem schmalen und spitzzulaufenden Gebäude an der Ecke zur Bleecker Street:
Subway Station 'Broadway – Lafayette Street' mit einem einfahrenden Zug der Linie F
Abendessen war bei meinem Lieblings-Mexikaner. Anschließend ging es in den Jazz-Club ‚Smalls‘ im West Village:
Abendliche 8th Avenue in Chelsea
Fortsetzung folgt
dauert zwar immer ein wenig, aber letztlich schaffe ich es dann doch immer, dem Reisebericht zu erstellen.
In der Weihnachtszeit muss für mich, wenn möglich, immer eine Reise nach New York sein – zum einen, um dort die Atmosphäre zu schnuppern und zum anderen, um den ein oder anderen Einkauf zu machen. Und in Saudi-Arabien ist mit Weihnachtsstimmung sowieso nicht viel.
Auch diesmal ging wieder mit British Airways all the way, hatte auch einen vergleichsweise günstigen Tarif erwischt. Und der Flugplan passt auch prima.
Folgendes Routing wurde gebucht:
06.12.2013
BA262 RUH-LHR
BA117 LHR-JFK
09.12.2013
BA182 JFK-LHR
10.12.2013
BA263 LHR-RUH
Ankunft um 11.05 in JFK, Rückreise um 22.55 – wunderbarer Flugplan, um die Stadt ausgiebig genießen zu können. Die eingesetzten Maschinen sind klassisch BA: 3mal Jumbo und einmal Triple Seven.
Das Hotel, in dem ich oft bin, war auch schnell gebucht, darüber hinausgehende Vorbereitungen waren nicht nötig und der Tag der Reise konnte näher kommen.
Donnerstagabend wie üblich tausend Dinge im Büro fertig gemacht, spät nach Hause und den Koffer gepackt. Spät am Abend dann zum Flughafen. Check-In unkompliziert, ebenso die Ausreise und die Security in Riyadh ist sowieso nicht der Rede wert.
Noch bisschen in der tollen Vertrags-Lounge in Riyadh gedöst und in mein Buch versunken.
BA262 Riyadh King Khaled International (RUH) – London Heathrow (LHR)
06.12.2013, 01:05 - 05:20
British Airways Boeing B747-400 G-BYGC
Am Gate das übliche Gewusel – zwar gibt es Priority Boarding, aber wenn die Hälfte der Passagiere in den vorderen Kabinen sitzt oder entsprechende Statuskärtchen besitzt, wird die Sache witzlos… Also lieber etwas später kommen. Das Boarding war dann auch bald abgeschlossen, hatte diesmal meinen Sitz im Oberdeck. Vor dem Start geht dann noch jemand mit den Insektiziden oder was auch immer da versprüht wird, durch die Kabine.
Pünktlich ging es los, Flugzeit waren gute 7 Stunden. Start nach Süden und die Maschine drehte eine Runde über das nächtliche Riyadh, welches in der Dunkelheit durch seine schiere Größe doch beeindruckend ist:

Nach dem Start wurde ein kleiner Snack serviert – die üblichen Sandwichs, die BA auf allen kürzeren Strecken als die kleinere Mahlzeit serviert – diesmal Thunfisch-Mayonnaise und Roastbeef:

BA serviert innerhalb des saudischen Luftraums keinen Alkohol, den gibt es erst ca. 2 Stunden nach dem Start. Da das BA Entertainment System noch bescheidener als das von LH ist – ja, das geht - weiter in meinem Buch gestöbert und dann geschlafen.
Ca. 1 Stunden vor der Landung wird dann ein warmes Frühstück in zwei Gängen serviert.
Frühstück: Frische Früchte, Bircher Müsli mit Erdbeere und Plunderteilchen:

Frühstücksgrill mit Rinder- und Hühnchen-Kebab, dazu Spiegelei, Tomaten-Concassée und Kartoffelbrei:

Anflug von Heathrow war von Osten, über die in der Dunkelheit liegende Stadt – ein schöner Anblick mit dem blauen London Eye und anderen Spots.
Pünktliche Landung und ein Gate an einem der Satelliten des Terminal 5. Ich hatte ca. 3 Stunden zum Umsteigen, also ging es nach unvermeidbaren Sicherheitskontrolle in die Lounge zwecks einer Dusche. Natürlich ist da am Morgen Wartezeit angesagt, da ja die ganzen Langstrecken reinkommen. Aber ich hatte ja Zeit. Die Duschen in der BA Lounge erinnern einen auch wieder daran, warum es im Deutschen den Begriff ‚Nasszelle‘ gibt…
Nach einem weiteren Kaffee und der Morgenlektüre (endlich wieder eine deutsche Zeitung!) war wieder der Zeitpunkt des Einsteigens gekommen.
Treppen zu den BA Galleries South:

BA117 London Heathrow (LHR) – New York John F. Kennedy (JFK)
06.12.2013, 08:25 - 11:05 – Verspätung ca. 1 ½ Stunden.
British Airways Boeing B747-400 G-CIVZ
Hatte abermals einen Sitz im Oberdeck und schnell bequem gemacht. Kaum war das Boarding abgeschlossen, gab es eine Durchsage des Captains, man habe ein Problem wieder der Wasserversorgung der Toiletten – ein Techniker müsse kommen.
Somit blieb sich BA auch bei meiner dritten Reise mit denen nach JFK in den letzten 12 Monaten treu: jedes Mal eine nennenswerte Verspätung/ Anschlussverlust von über einer Stunde. Diesmal 1 ½ Stunden.
Die Passagiere durften derweil sitzen bleiben, es wurden Getränke gereicht. Irgendwann war die Wasserversorgung dann repariert und es ging los.
Einbiegen auf die Startbahn 27L in Heathrow:

Zweites Frühstück an diesem Tag - frische Früchte, Müsli mit Früchtekompott und Naturjoghurt, dazu ein Plunderteilchen und Croissant mit Butter und Bitterorangenmarmelade:

Gefolgt vom warmem Gang - Rührei mit Rinderfilet, Lammfleischbällchen, Pilzen, Tomate und Kartoffeleintopf:

Und vor der Landung wieder die BA Sandwiches und warme Scones, die Menükarte versprach diesmal Kräuterhähnchenbrust und getrockneter Tomate, mit Räucherlachs und Wensleydale Käse mit Möhren-Chutney:

Da mir diesmal das Oberdeck erhalten blieb und nicht durch kurzfristige Umbuchungen oder Anschlussverluste der Sitz der verloren ging: ja, oben ist es bei BA geräumiger als im Unterdeck, bedingt durch die großzügigen Ablagen der 747. Aber die Käfighaltung der BA ist trotz flachem Sitz nicht meine bevorzugte Kabine. Man merkt der Kabine an, dass dem Ziel einen flachen Sitz zu haben, wirklich alles untergeordnet wurde. Begrenzte Ablagen, schmale Armlehnen und anderes. Auch der Service durch die Crew ist sehr nach Schema F und meiner Meinung eher uninspiriert. Verstehe den Hype um BA nicht wirklich. Außer noch die Meilengutschrift überstrahlt alles, denn da ist BA wirklich großzügig. Aber ich fliege nicht wegen der Meilen. Sondern um am Ziel anzukommen und wenn möglich an Bord eine angenehme Zeit zu haben. Das als Fazit zu BA…
Mit der Verspätung betrug die gesamte Reisezeit knapp 20 Stunden seit Riyadh, die sich langsam dem Ende näherten und der Sinkflug auf JFK begann.
Der Anflug erfolgte über das östliche Long Beach am Atlantischen Ozean hinweg:

Damit war ich am Terminal 7 in JFK angekommen und die Einreise geht hier wirklich fix – eines der wenigen Dinge, die wirklich gut bei BA und New York sind. Die CX830 aus Hong Kong war schon durch, so dass keinerlei Schlangen an der Immigration waren. Das ist bei LH im Terminal 1 oder bei LX im Terminal 4 nicht annähernd vergleichbar.
Koffer kam auch recht fix und zum Glück findet sich im Geldbeutel immer eine 10er Karte des Airtrain, so dass ich fix an der Jamaica Station war. Mit dem E-Train ging es nach Chelsea. Direkt und unkompliziert… ich liebe die subway.
Subway station 'Sutphin Boulevard – Archer Avenue – JFK'

Welcome to rainy NYC! - 8th Avenue/ West 14th Street in Chelsea:

Nach dem Bezug des Hotels ging es erst einmal eine Runde auf die 8th Avenue, um ein paar Besorgungen zu erledigen und gemütlich die New York Times bei einem Kaffee zu lesen. Einfach all die kleinen Dinge, die in einer urbanen Stadt Alltag sind, und in einem Wüstenkaff fehlen…
Am Abend dann einen Freund im East Village getroffen, einen Happen gegessen und den Abend ausklingen lassen.
Nach einem morgendlichen Lauf begann der nächste Vormittag dann genauso, wie der Nachmittag des Vortages verlaufen ist: Frühstück im Diner, Bummel durch die Stadt, Klamotten und anderen Krimskrams erstanden, dazu ein wenig die Augen offen gehalten und die Stadt auf sich wirken lassen.
Dampfschwaden des Fernheiznetzes an einem windigen Tag:

Deli 'Merci Market' in Chelsea mit NYC Taxi

Deli 'Chelsea Gourmet Deli' mit Weihnachtsdeko im Angebot:

Das Wetter war auch viel besser als am Vortag - Blick entlang der 8th Avenue gen Norden - auf Höhe der West 21st Street in Chelsea
Im Hintergrund der 'New York Times Tower' und das Gebäude 'One Penn Plaza':

Später ging es in die Upper East ins Metropolitan Museum
Park Avenue in der Upper East Side Richtung Norden – von der East 77th Street:

Metropolitan Museum of Art (Met) - The Great Hall:

Blick über die nachmittägliche Skyline von Downtown an der Südspitze Manhattans an einem Nachmittag:

Am Abend ging es dann zu den Food Trucks in der Roosevelt Avenue bisschen quer durch die Welt futtern. Auch wenn es für solche Exkursionen sicherlich bessere Tage als schweinekalte Wintertage gibt.
Ecuadorianische Food Trucks in der Warren Street an der Roosevelt Avenue:

'Ecuadorianischer Fischeintopf':

Mexikanische Garküche 'El Coyote Dormilon' in der Roosevelt Avenue zwischen Benham Street und Aske Street:

Und zurück nach Manhattan mit der Subway – die Subway Station '90th Street – Elmhurst Avenue' (abfahrender Zug der Linie 7 Richtung 'Flushing – Main Street'):

Und so setzte sich die Zeit fort – morgendlicher Lauf, Bummeln durch Stadt und die kleinen Details New Yorks entdecken.
FDNY Feuerwehrfahrzeuge auf der West 14th Street:

Blick entlang der West 20th Street:

Am frühen Abend dann durch Noho gestreift, Feuerwehrstation 'Engine Company 33 and Ladder Company 9' in der Great Jones Street mit Weihnachtsdekoration:

Restaurant 'Bite' an der Lafayette Street in dem schmalen und spitzzulaufenden Gebäude an der Ecke zur Bleecker Street:

Subway Station 'Broadway – Lafayette Street' mit einem einfahrenden Zug der Linie F

Abendessen war bei meinem Lieblings-Mexikaner. Anschließend ging es in den Jazz-Club ‚Smalls‘ im West Village:

Abendliche 8th Avenue in Chelsea

Fortsetzung folgt
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