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Eine 36-stündige Dienstreise hat mir nun den BA Silver Status beschert, nachdem ich völlig entsetzt feststellen mußte, daß nach der Neuseelandreise zwar genügend tier points aber nicht genügend Flüge vorhanden waren.
TXL-LHR
LCY-IOM
IOM-LCY
LHR-TXL
Abreise von TXL, dank bewußter Reservierung der vorletzten Reihe die 3er Reihe für mich.
Anflug auf LHR bei gutem Wetter ...
Nach dem Aussteigen in T5 immer wieder beeindruckend:
Dank hervorragender Tips für den Transfer von LHR nach LCY habe ich die U-Bahn bzw. für die letzten zwei Stationen die S-Bahn (DLR=Docklands Light Rail) zu erträglichem Preis gewählt.
Von LHR T5 mit der Picadilly Line bis Green Park, dort umsteigen in die Jubilee Line bis Canning Town, dort mit der DLR bis LCY.
Da die Tranferzeit mit über 4 Stunden großzügig schien, bin ich in Green Park ausgestiegen. Die Rolltreppe nach oben ist recht beeindruckend:
Oben angekommen sehe ich ein Schild "Buckingham Palace". Also warum nicht eine kleine Runde drehen. Raus aus der U-Bahn, durch einen Park (Green Park) und in wenigen Minuten ist man schon da, wo die alte Dame, die immer "not amused" ist, wohnt.
Das "Canada" Tor ist wirklich beeindruckend. Reichlich Blattgold würd´ ich sagen.
Das hier ist NICHT die "Goldelse" in Berlin:
Elizabeth´s kleine Hütte ...
Auf dem Weg zurück zur U-Bahn noch mal um den Block ...
Nach insgesamt 90 Minuten reiner Fahrzeit mit Umsteigen Ankunft in LCY.
Gerade als ich die von der DLR-Station durch die Tür zum LCY will, fängt es furchtbar an zu tröten, die Türen schließen sich selbsttätig.
Feueralarm. Der ganze Laden wird evakuiert. Ich sehe schon meine geplante Golfrunde in der Dunkelheit der Irischen See untergehen. Mist.
Was soll man machen. Also erst mal im einzigen Café in der DLR-Station einen genießbaren Kaffee und ein ekliges Panini reingeschoben.
Die Menschentraube vor den Türen wird mit jeder ankommenden S-Bahn größer. Aber das Personal sagt an, daß es nur einige Minuten dauern wird bis der offensichtliche Fehlalarm kontrolliert ist.
Ein Feuerwehrauto kommt.
Ich trinke Kaffee. Viele Businesskasper in der Menschentraube. Um 16:00 geht die all-business-class-Maschine nach New York ...
Naja, irgendwann, als mein Kaffee noch nicht ganz alle ist, gehen die Türen auf. Alle rennen los. Ich nicht.
Erstmal noch in Ruhe eine Rauchen, dann einchecken. Boarding pass für den Rückflug nach LCY gibt´s auch gleich.
Auf die Frage, ob der Silber-Status, der mit dem Flug nach IOM erreicht ist, am Folgetag schon im System sein wird, werde ich an den Service-Desk verwiesen. Dort ist man eher skeptisch.
Naja, hat man mir beim EC in Bremen auch schon angedeutet. Was soll´s.
Am gate 22 steht schon der Flieger, eine Saab 2000 (wie ich aber erst nach Besichtigung der Sicherheitskarte an Bord herausfinde):
Beim boarding agent piept es. Ein völlig demotivierter agent will wir, obwohl ich ganz bewußt einen vorderen Platz in der Einzelreihe der 1-2 Konfiguration reserviert habe, doch tatsächlich einen hinteren Gangplatz verpassen. Ich opponiere mit leichtem Nachdruck. Er geht zu einer Kollegin an der Tür und gibt mir schließlich einen Fensterplatz in Reihe 7. Wenn´s den sein muß. Zum Glück bleibt der Nachbarsitz frei. Auf Nachfrage brummelt er etwas fast unverständliches von "infants". Fast der komplette Flieger wird umgesetzt. Alles Amateure.
Als die Tür zum Vorfeld schon auf ist, klingelt das Telefon. Die Sekretärin des potentiellen Auftraggebers. Einladung zum Abendessen.
Ich bin völlig perplex, weil ich vom Flieger auf kürzestem Weg zum Golfplatz will, um vielleicht noch vor Einbruch der Dunkelheit meine allererste Runde auf einem echtem "Links" Course spielen zu können.
Alles ist geplant und mit dem Golfclub organisiert. So ne Kacke aber auch.
Im ersten Moment lehne ich die Einladung freundlich ab.
Kann man aber nicht machen.
Also nehme ich doch an.
Stinksauer.
Naja, ist halt eine Dienstreise.
Na gut. Trotz Feueralarm geht es pünktlich los. Schon laaange nicht mehr Turboprop geflogen ...
Da mir die Cola-Dosen in 100ml-Auführung mächtig auf den Senkel gehen, weil sie so schnell alle sind, bestelle ich ab sofort immer gleich 2 davon. So.
Bei hervorragendem Wetter Anflug von Osten auf IOM:
Fortsetzung folgt ...
TXL-LHR
LCY-IOM
IOM-LCY
LHR-TXL
Abreise von TXL, dank bewußter Reservierung der vorletzten Reihe die 3er Reihe für mich.


Anflug auf LHR bei gutem Wetter ...

Nach dem Aussteigen in T5 immer wieder beeindruckend:

Dank hervorragender Tips für den Transfer von LHR nach LCY habe ich die U-Bahn bzw. für die letzten zwei Stationen die S-Bahn (DLR=Docklands Light Rail) zu erträglichem Preis gewählt.
Von LHR T5 mit der Picadilly Line bis Green Park, dort umsteigen in die Jubilee Line bis Canning Town, dort mit der DLR bis LCY.

Da die Tranferzeit mit über 4 Stunden großzügig schien, bin ich in Green Park ausgestiegen. Die Rolltreppe nach oben ist recht beeindruckend:

Oben angekommen sehe ich ein Schild "Buckingham Palace". Also warum nicht eine kleine Runde drehen. Raus aus der U-Bahn, durch einen Park (Green Park) und in wenigen Minuten ist man schon da, wo die alte Dame, die immer "not amused" ist, wohnt.

Das "Canada" Tor ist wirklich beeindruckend. Reichlich Blattgold würd´ ich sagen.


Das hier ist NICHT die "Goldelse" in Berlin:

Elizabeth´s kleine Hütte ...

Auf dem Weg zurück zur U-Bahn noch mal um den Block ...

Nach insgesamt 90 Minuten reiner Fahrzeit mit Umsteigen Ankunft in LCY.

Gerade als ich die von der DLR-Station durch die Tür zum LCY will, fängt es furchtbar an zu tröten, die Türen schließen sich selbsttätig.
Feueralarm. Der ganze Laden wird evakuiert. Ich sehe schon meine geplante Golfrunde in der Dunkelheit der Irischen See untergehen. Mist.
Was soll man machen. Also erst mal im einzigen Café in der DLR-Station einen genießbaren Kaffee und ein ekliges Panini reingeschoben.
Die Menschentraube vor den Türen wird mit jeder ankommenden S-Bahn größer. Aber das Personal sagt an, daß es nur einige Minuten dauern wird bis der offensichtliche Fehlalarm kontrolliert ist.
Ein Feuerwehrauto kommt.
Ich trinke Kaffee. Viele Businesskasper in der Menschentraube. Um 16:00 geht die all-business-class-Maschine nach New York ...
Naja, irgendwann, als mein Kaffee noch nicht ganz alle ist, gehen die Türen auf. Alle rennen los. Ich nicht.
Erstmal noch in Ruhe eine Rauchen, dann einchecken. Boarding pass für den Rückflug nach LCY gibt´s auch gleich.
Auf die Frage, ob der Silber-Status, der mit dem Flug nach IOM erreicht ist, am Folgetag schon im System sein wird, werde ich an den Service-Desk verwiesen. Dort ist man eher skeptisch.
Naja, hat man mir beim EC in Bremen auch schon angedeutet. Was soll´s.
Am gate 22 steht schon der Flieger, eine Saab 2000 (wie ich aber erst nach Besichtigung der Sicherheitskarte an Bord herausfinde):

Beim boarding agent piept es. Ein völlig demotivierter agent will wir, obwohl ich ganz bewußt einen vorderen Platz in der Einzelreihe der 1-2 Konfiguration reserviert habe, doch tatsächlich einen hinteren Gangplatz verpassen. Ich opponiere mit leichtem Nachdruck. Er geht zu einer Kollegin an der Tür und gibt mir schließlich einen Fensterplatz in Reihe 7. Wenn´s den sein muß. Zum Glück bleibt der Nachbarsitz frei. Auf Nachfrage brummelt er etwas fast unverständliches von "infants". Fast der komplette Flieger wird umgesetzt. Alles Amateure.
Als die Tür zum Vorfeld schon auf ist, klingelt das Telefon. Die Sekretärin des potentiellen Auftraggebers. Einladung zum Abendessen.
Ich bin völlig perplex, weil ich vom Flieger auf kürzestem Weg zum Golfplatz will, um vielleicht noch vor Einbruch der Dunkelheit meine allererste Runde auf einem echtem "Links" Course spielen zu können.
Alles ist geplant und mit dem Golfclub organisiert. So ne Kacke aber auch.
Im ersten Moment lehne ich die Einladung freundlich ab.
Kann man aber nicht machen.
Also nehme ich doch an.
Stinksauer.
Naja, ist halt eine Dienstreise.
Na gut. Trotz Feueralarm geht es pünktlich los. Schon laaange nicht mehr Turboprop geflogen ...


Da mir die Cola-Dosen in 100ml-Auführung mächtig auf den Senkel gehen, weil sie so schnell alle sind, bestelle ich ab sofort immer gleich 2 davon. So.
Bei hervorragendem Wetter Anflug von Osten auf IOM:


Fortsetzung folgt ...
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