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Hallo zusammen,
an dieser Stelle möchte ich wieder ein wenig über eine Reise in mein geliebtes New York berichten – und da ja man ab und an ergänzend zum alt Bekannten auch etwas neues erkunden möchte, baute ich noch eine Bahnreise nach Chicago mit ein, auf den Spuren des Zuges ‚20th Century Limited‘. Reisezeit war Juli, also ‚Summer in the City‘ wie im Bilderbuch.
Zur geplanten Reisezeit war in Saudi-Arabien der Fastenmonat Ramadan, so dass das öffentliche Leben und Arbeitsleben sowieso auf Sparflamme läuft und ein Ausbüchsen keinerlei Probleme bereitet.
Daraufhin wurden folgende Flüge gebucht:
10.07.2014
LH623 RUH-FRA
LH400 FRA-JFK
15.07.2014
UA682 ORD-LGA
18.07.2014
LH405 JFK-FRA
19.07.2014
LH622 FRA-RUH
LH400 ist und bleibt meine Lieblingsflugnummer auf dem Weg nach JFK – weiß nicht warum, aber mag sie irgendwie. Hatte am Ende auch das Glück, dass es auf dieser Reise auf 3 von 4 Flügen die neue C von Lufthansa gab – nur das letzte Leg FRA-RUH klappte nicht, aber kein Thema, weil ich auch mit der alten C bei Hansens gut zurechtkomme.
Der Amtrak Zug von New York nach Chicago war auch schnell gebucht – diese gesamte Reise wurde um den Zug geplant. Dann noch die Rückreise nach New York mit United, mit ein wenig Überredungskunst hat die UA website dann die Rechnungsadresse meiner dt. Kreditkarte als US Kreditkarte akzeptiert und damit wesentlich günstiger Tarife ermöglicht – da war sogar die Domestic First sehr erschwinglich mit 170 EUR – natürlich in Buchungsklasse P. Unterkünfte waren auch schnell eingetütet.
Am Abend der Abreise ging es dann endlich los – wie immer ein etwas längerer Arbeitstag, schnell noch packen und auf zum Flughafen. Ramadan ist Reisehochsaison im arabischen Raum, so dass doch einiges an Trubel am Flughafen war. Aber wenn da man öfter fliegt, kennt man die Abkürzungen, um den Check-In und Kontrollen schnell hinter sich zu lassen. Der Flughafen in Riyadh ist nun wahrlich kein Ort, an dem es besonders prickelnd ist, Zeit zu verbringen, so dass ich mich freue, wenn das Boarding dann näher rückt.
LH623 Riyadh King Khaled International (RUH) – Frankfurt/ Main (FRA)
10.07.2014, 01:00 - 06:20
Lufthansa A330-300 D-AIKG Ludwigsburg
Ich hatte einen Fenstersitz in der Hauptkabine und bald nach dem Einsteigen ging es los. Da noch ein langer Flugtag bevorstand, hatte ich es mit dem Schlafen nicht eilig und vertiefte mich etwas in mein Buch und in die eine oder andere Serie im IFE.
Kleiner Hinweis: alle Bilder bis zur Ankunft in New York sind vom Smartphone, da der Akku der Kamera leer war und ich vergessen habe, ihn zu laden.
Kleiner Snack und Drink nach dem Start:
Service war sehr zuvorkommend und wenn immer Glas leer war, wurde es von vorbeieilenden Flugbegleitern wieder aufgefüllt. Vor der Landung dann das Frühstück – auf dieser Strecke ist die LH Karte nicht sehr abwechslungsreich, da gibt es eigentlich immer die gleichen 4 oder 5 Gerichte, so dass die Wahl diesmal auf die kalte Platte fiel.
Frühstück – kalte Platte:
Ankunft war im Terminal 1C, so dass die Maschine am A Finger vorbeirollte, mit dem eigenen Spiegelbild:
Auf dem Weg zum Gate des Weiterflugs nach New York im Terminal 1A war ein wenig Zeit, die große Fallblatttafel der Abflüge zu betrachten. Die Geräuschkulisse hat schon etwas – irgendwie schade, dass diese Technologie am Aussterben ist:
Der Reisetag war kurz nach der Verschärfung der Sicherheitsbestimmungen für US Flüge (Funktionstest der elektronischen Geräte) – und mit Abflug in Riyadh hatte ich die magischen SSSS auf dem Boardingpass. Immerhin konnte ich damit die Schlangen abkürzen, wenn auch der Prozess an der Schleuse für die Spezialkandidaten noch gar nicht eingespielt war. Dauerte es eine gute halbe Stunde, aber ich hatte reichlich Umsteigezeit.
Die Wartezeit wurde in der Lounge mit einer aktuellen Zeitung des Tages überbrückt bis dann auch die Boardingzeit des Fluges nach New York näher rückte.
Die fette Ente steht am Gate bereit – Lufthansa Airbus A380-800 D-AIML 'Hamburg':
Anzeigetafel am Gate:
LH400 Frankfurt/ Main (FRA) – New York John F. Kennedy (JFK)
10.07.2014, 10:35 - 13:00
Lufthansa Airbus A380-800 D-AIML 'Hamburg'
Ich fliege nicht oft mit dem A380 und stelle dann immer wieder fest, wie riesig die Kabine von innen ist. In der neuen Business Class hat die LH ein paar ‚Raumteiler‘ installiert, um die Kabine etwas kleiner wirken zu lassen, aber es ist kein Vergleich zum A330, mit dem ich wirklich oft unterwegs bin.
Pünktlich ging es los zur Startbahn 18 West – Saudi ist nie fern, und wenn es nur eine Saudia Maschine ist:
Als Vorspeise gab es einen Salat und Roast Beef mit Kartoffelsalat und badischer Geflügel-Pastete:
Als Hauptgang dann Heilbutt mit Krustentiersauce und Blattspinat:
Zum Dessert wurde auch noch mal kräftig aufgetischt - Käseauswahl und ein Biskuit mit Vanillecrème und Himbeerkompott:
Generell möchte ich anmerken, auch wenn sich die Crew Mühe gibt, ist ein A380 auch in der C eine Art Massenabfertigung, einfach weil es so viele Passagiere sind und die gesamte Crew die gesamte Kabine beackert und damit natürlich keinerlei Raum ist, sich individuell auf Passagiere einzustellen und z.B. sich an den bislang ausgeschenkten Wein zu erinnern. Das ändert sich vielleicht mit dem neuen Konzept, die Crews bestimmten Abschnitten zuzuordnen. In den kleineren Maschinen ist dieses Phänomen sind nicht so auffällig. Zumal diese Crew nicht besonders aus dem Rahmen gefallen ist, und eher Schema F abgeliefert hat.
Die verbliebene Flugzeit dann ein Nickerchen gehalten.
Vor der Landung in New York wurde dann noch ein Snack serviert – Tomatensuppe und ein großer bunter Salat mit Rindfleisch:
Als Nachtisch dann Kekskuchen mit Schokolade und Vanillesauce und dazu ein Espresso:
Auch beim Rollen zum Terminal 1 in JFK wurde man wieder daran erinnert, wo man herkommt:
Mit der Möglichkeit nun auch in T1 in JFK die Kioske mit ESTA nutzen zu können, war die Einreise schnell und unkompliziert. Nur am Zoll staut es sich dann etwas. Ist aber doch recht angenehm, dass es mittlerweile so unkompliziert ist.
Draußen im Ankunftsbereich dann eine Werbekampagne des Bundestaates New York, dass es doch weit mehr zu entdecken gibt, als die City selbst… dazu wird später in der Woche die Bahnfahrt beitragen:
Glück gehabt, dass zwei Airtrain Züge im Bild sind – sowohl der Zug, der im inneren Ring alle Terminals verbindet, als auch der Zug zur Subway:
Mit dem Airtrain ging es oberhalb des VanWyck Expressways Richtung Jamaica Station:
Sobald ich auf dem Bahnsteig der Subway bin und auf den E-train Richtung Manhattan warte, dann bin ich endlich in New York angekommen:
Und öffentliche Verkehrsmittel sind was wunderbares (hier der M14 Crosstown Busse entlang der 14th Street):
Im Hotel war der Check-In fix gemacht, so dass es an der Zeit für eine erste Runde durch das sommerliche Manhattan war. Kleine Besorgungen erledigen und den Puls der Stadt annehmen. Wozu sich ein kleiner Spaziergang am besten eignet. Diesmal durch Chelsea Richtung Union Square.
Ecke der West 20th Street und 9th Avenue mit dem 'The Porter House':
Ecke der West 14th Street/ 6th Avenue mit dem 'Moscot' Optiker:
Restaurant an der Ecke 8th Avenue/ West 20th Street in schönem Sommerlicht:
Feuertreppen in der Nachmittagssonne in der West 20th Street:
Blick entlang der 8th Avenue durch Chelsea mit den 'New York Times Tower' und dem 'One Penn Plaza' im Hintergrund:
Nach einem Abendessen macht sich bei mir am ersten Abend dann immer schnell die Müdigkeit bemerkbar. Vorteil davon ist, dass man auch wieder früh wach wird, und ein morgendlicher Lauf durch das völlig ruhige New York etwas Wunderbares ist.
Später stand das ‚Metropolitan Museum‘ an. Die Dachterrasse hat im Sommer mit dem Blick über den Central Park etwas Besonderes und für mich schon alleine Grund genug, das Museum zu besuchen.
Upper West Side über den Central Park hinweg gesehen - in der Mitte 'The Eldorado':
Skyline des den Central Park umschließenden Manhattans - südöstliche Ecke mit dem ‚432 Park Avenue‘ im Bau (wird mal das zweithöchste Gebäude in Manhattan):
Die Installation 'Hedge Two-Way Mirror Walkabout' von 'Dan Graham' (2014) auf dem Dach:
Empfangslobby mit dem Blumenstrauß im Infoschalter in der ‚Great Hall‘ des Met:
Sonniger Nachmittag in der Nähe des 'Central Park Zoo':
Himmel über Manhattan mit dem 'General Motors Building' und 'The Sherry-Netherland':
Fortsetzung folgt...
an dieser Stelle möchte ich wieder ein wenig über eine Reise in mein geliebtes New York berichten – und da ja man ab und an ergänzend zum alt Bekannten auch etwas neues erkunden möchte, baute ich noch eine Bahnreise nach Chicago mit ein, auf den Spuren des Zuges ‚20th Century Limited‘. Reisezeit war Juli, also ‚Summer in the City‘ wie im Bilderbuch.
Zur geplanten Reisezeit war in Saudi-Arabien der Fastenmonat Ramadan, so dass das öffentliche Leben und Arbeitsleben sowieso auf Sparflamme läuft und ein Ausbüchsen keinerlei Probleme bereitet.
Daraufhin wurden folgende Flüge gebucht:
10.07.2014
LH623 RUH-FRA
LH400 FRA-JFK
15.07.2014
UA682 ORD-LGA
18.07.2014
LH405 JFK-FRA
19.07.2014
LH622 FRA-RUH
LH400 ist und bleibt meine Lieblingsflugnummer auf dem Weg nach JFK – weiß nicht warum, aber mag sie irgendwie. Hatte am Ende auch das Glück, dass es auf dieser Reise auf 3 von 4 Flügen die neue C von Lufthansa gab – nur das letzte Leg FRA-RUH klappte nicht, aber kein Thema, weil ich auch mit der alten C bei Hansens gut zurechtkomme.
Der Amtrak Zug von New York nach Chicago war auch schnell gebucht – diese gesamte Reise wurde um den Zug geplant. Dann noch die Rückreise nach New York mit United, mit ein wenig Überredungskunst hat die UA website dann die Rechnungsadresse meiner dt. Kreditkarte als US Kreditkarte akzeptiert und damit wesentlich günstiger Tarife ermöglicht – da war sogar die Domestic First sehr erschwinglich mit 170 EUR – natürlich in Buchungsklasse P. Unterkünfte waren auch schnell eingetütet.
Am Abend der Abreise ging es dann endlich los – wie immer ein etwas längerer Arbeitstag, schnell noch packen und auf zum Flughafen. Ramadan ist Reisehochsaison im arabischen Raum, so dass doch einiges an Trubel am Flughafen war. Aber wenn da man öfter fliegt, kennt man die Abkürzungen, um den Check-In und Kontrollen schnell hinter sich zu lassen. Der Flughafen in Riyadh ist nun wahrlich kein Ort, an dem es besonders prickelnd ist, Zeit zu verbringen, so dass ich mich freue, wenn das Boarding dann näher rückt.
LH623 Riyadh King Khaled International (RUH) – Frankfurt/ Main (FRA)
10.07.2014, 01:00 - 06:20
Lufthansa A330-300 D-AIKG Ludwigsburg
Ich hatte einen Fenstersitz in der Hauptkabine und bald nach dem Einsteigen ging es los. Da noch ein langer Flugtag bevorstand, hatte ich es mit dem Schlafen nicht eilig und vertiefte mich etwas in mein Buch und in die eine oder andere Serie im IFE.
Kleiner Hinweis: alle Bilder bis zur Ankunft in New York sind vom Smartphone, da der Akku der Kamera leer war und ich vergessen habe, ihn zu laden.
Kleiner Snack und Drink nach dem Start:

Service war sehr zuvorkommend und wenn immer Glas leer war, wurde es von vorbeieilenden Flugbegleitern wieder aufgefüllt. Vor der Landung dann das Frühstück – auf dieser Strecke ist die LH Karte nicht sehr abwechslungsreich, da gibt es eigentlich immer die gleichen 4 oder 5 Gerichte, so dass die Wahl diesmal auf die kalte Platte fiel.
Frühstück – kalte Platte:

Ankunft war im Terminal 1C, so dass die Maschine am A Finger vorbeirollte, mit dem eigenen Spiegelbild:

Auf dem Weg zum Gate des Weiterflugs nach New York im Terminal 1A war ein wenig Zeit, die große Fallblatttafel der Abflüge zu betrachten. Die Geräuschkulisse hat schon etwas – irgendwie schade, dass diese Technologie am Aussterben ist:

Der Reisetag war kurz nach der Verschärfung der Sicherheitsbestimmungen für US Flüge (Funktionstest der elektronischen Geräte) – und mit Abflug in Riyadh hatte ich die magischen SSSS auf dem Boardingpass. Immerhin konnte ich damit die Schlangen abkürzen, wenn auch der Prozess an der Schleuse für die Spezialkandidaten noch gar nicht eingespielt war. Dauerte es eine gute halbe Stunde, aber ich hatte reichlich Umsteigezeit.
Die Wartezeit wurde in der Lounge mit einer aktuellen Zeitung des Tages überbrückt bis dann auch die Boardingzeit des Fluges nach New York näher rückte.
Die fette Ente steht am Gate bereit – Lufthansa Airbus A380-800 D-AIML 'Hamburg':

Anzeigetafel am Gate:

LH400 Frankfurt/ Main (FRA) – New York John F. Kennedy (JFK)
10.07.2014, 10:35 - 13:00
Lufthansa Airbus A380-800 D-AIML 'Hamburg'
Ich fliege nicht oft mit dem A380 und stelle dann immer wieder fest, wie riesig die Kabine von innen ist. In der neuen Business Class hat die LH ein paar ‚Raumteiler‘ installiert, um die Kabine etwas kleiner wirken zu lassen, aber es ist kein Vergleich zum A330, mit dem ich wirklich oft unterwegs bin.
Pünktlich ging es los zur Startbahn 18 West – Saudi ist nie fern, und wenn es nur eine Saudia Maschine ist:

Als Vorspeise gab es einen Salat und Roast Beef mit Kartoffelsalat und badischer Geflügel-Pastete:

Als Hauptgang dann Heilbutt mit Krustentiersauce und Blattspinat:

Zum Dessert wurde auch noch mal kräftig aufgetischt - Käseauswahl und ein Biskuit mit Vanillecrème und Himbeerkompott:

Generell möchte ich anmerken, auch wenn sich die Crew Mühe gibt, ist ein A380 auch in der C eine Art Massenabfertigung, einfach weil es so viele Passagiere sind und die gesamte Crew die gesamte Kabine beackert und damit natürlich keinerlei Raum ist, sich individuell auf Passagiere einzustellen und z.B. sich an den bislang ausgeschenkten Wein zu erinnern. Das ändert sich vielleicht mit dem neuen Konzept, die Crews bestimmten Abschnitten zuzuordnen. In den kleineren Maschinen ist dieses Phänomen sind nicht so auffällig. Zumal diese Crew nicht besonders aus dem Rahmen gefallen ist, und eher Schema F abgeliefert hat.
Die verbliebene Flugzeit dann ein Nickerchen gehalten.
Vor der Landung in New York wurde dann noch ein Snack serviert – Tomatensuppe und ein großer bunter Salat mit Rindfleisch:

Als Nachtisch dann Kekskuchen mit Schokolade und Vanillesauce und dazu ein Espresso:

Auch beim Rollen zum Terminal 1 in JFK wurde man wieder daran erinnert, wo man herkommt:

Mit der Möglichkeit nun auch in T1 in JFK die Kioske mit ESTA nutzen zu können, war die Einreise schnell und unkompliziert. Nur am Zoll staut es sich dann etwas. Ist aber doch recht angenehm, dass es mittlerweile so unkompliziert ist.
Draußen im Ankunftsbereich dann eine Werbekampagne des Bundestaates New York, dass es doch weit mehr zu entdecken gibt, als die City selbst… dazu wird später in der Woche die Bahnfahrt beitragen:

Glück gehabt, dass zwei Airtrain Züge im Bild sind – sowohl der Zug, der im inneren Ring alle Terminals verbindet, als auch der Zug zur Subway:

Mit dem Airtrain ging es oberhalb des VanWyck Expressways Richtung Jamaica Station:

Sobald ich auf dem Bahnsteig der Subway bin und auf den E-train Richtung Manhattan warte, dann bin ich endlich in New York angekommen:

Und öffentliche Verkehrsmittel sind was wunderbares (hier der M14 Crosstown Busse entlang der 14th Street):

Im Hotel war der Check-In fix gemacht, so dass es an der Zeit für eine erste Runde durch das sommerliche Manhattan war. Kleine Besorgungen erledigen und den Puls der Stadt annehmen. Wozu sich ein kleiner Spaziergang am besten eignet. Diesmal durch Chelsea Richtung Union Square.
Ecke der West 20th Street und 9th Avenue mit dem 'The Porter House':

Ecke der West 14th Street/ 6th Avenue mit dem 'Moscot' Optiker:

Restaurant an der Ecke 8th Avenue/ West 20th Street in schönem Sommerlicht:

Feuertreppen in der Nachmittagssonne in der West 20th Street:

Blick entlang der 8th Avenue durch Chelsea mit den 'New York Times Tower' und dem 'One Penn Plaza' im Hintergrund:

Nach einem Abendessen macht sich bei mir am ersten Abend dann immer schnell die Müdigkeit bemerkbar. Vorteil davon ist, dass man auch wieder früh wach wird, und ein morgendlicher Lauf durch das völlig ruhige New York etwas Wunderbares ist.
Später stand das ‚Metropolitan Museum‘ an. Die Dachterrasse hat im Sommer mit dem Blick über den Central Park etwas Besonderes und für mich schon alleine Grund genug, das Museum zu besuchen.
Upper West Side über den Central Park hinweg gesehen - in der Mitte 'The Eldorado':

Skyline des den Central Park umschließenden Manhattans - südöstliche Ecke mit dem ‚432 Park Avenue‘ im Bau (wird mal das zweithöchste Gebäude in Manhattan):

Die Installation 'Hedge Two-Way Mirror Walkabout' von 'Dan Graham' (2014) auf dem Dach:

Empfangslobby mit dem Blumenstrauß im Infoschalter in der ‚Great Hall‘ des Met:

Sonniger Nachmittag in der Nähe des 'Central Park Zoo':

Himmel über Manhattan mit dem 'General Motors Building' und 'The Sherry-Netherland':

Fortsetzung folgt...