Griechenland 2015 mit Aegean in C

Griechenland 2015 mit Aegean in C

Nachdem Aegean sein Miles & Bonus-Programm umgestellt hat und man jetzt mit 4 Segmenten auf A3 Metall den Status am einfachsten verlängern kann, habe ich mich Anfang Dezember bei einer 40% Aktion entschlossen, Griechenland mal einen Besuch abzustatten. Die relativ hohen Flugpreise haben mich bisher davon abgehalten. Die Wahl viel auf DUS - ATH - DUS sowie auf einen Daytrip nach Kreta ATH - HER - ATH um die 4 Segmente zu füllen. Die Buchung verlief reibungslos über die Aegean-Webseite. Einzig die Kreditkartengebühr ist hier vielleicht negativ hervorzuheben.

Ein paar Tage nach Buchung kamen dann die ersten Meldungen, dass man mit den Upgrade-Coupons quasi jede Buchungsklasse auf Business upgraden kann, sofern Plätze verfügbar sind. Ein kurzer Anruf in Griechenland genügte und die Coupons waren entwertet. Kurze Zeit später traf dann auch die neue Buchungsbestätigung ein. Ein paar Wochen vor dem Flug habe ich dann auch noch telefonisch Plätze reserviert. Das ging auch problemlos und schnell über die Hotline.



Maps generated by the Great Circle Mapper - copyright © Karl L. Swartz.

Mittwoch 11.03.2015 - Anreise

Meine Anreise zum Flughafen Düsseldorf erfolgte mit der Deutschen Bahn ab Aachen Hauptbahnhof.





Der Check-in verlief schnell und reibungslos am Business-Schalter von Aegean. Auf dem Boarding-Pass gibt's einen Fast-lane-Aufkleber, und ich wurde darauf aufmerksam gemacht, dass ich die Hugo Junkers Lounge nutzen kann.



Der Boarding-Pass öffnet das Fast-Lane-Tor, jedoch schaut sich keiner die Berechtigung an. Ich vermute auch, dass diese nicht im Barcode "versteckt" ist.

Dann habe ich schnell nachgesehen wo das Abfluggate ist und dann bin ich rüber in die Lounge gegangen. Obwohl im Terminal kaum was los ist, war es recht voll. Ich fand aber noch ein Plätzchen. Es gab eine kleine Auswahl an Sandwiches und süßen Häppchen. Kartoffelsalat gab es leider keinen.



Zur Boarding-Zeit machte ich mich auf den Weg zum Gate B75. Das Boarding erfolgte nach Reihen, kein Preboarding für Business oder Star Alliance Gold, sondern Einstieg nach Wahl.







Vor dem Start gab es ein Glas Champagner. Die Auslastung in C war zu dem Zeitpunkt 4/12. Jedoch bemerke ich, dass die Purser die Passagierliste begutachteten und den Herrn hinter mir ansprachen. Danach erfolgten Safety und Abflug.





Kurz nach dem Start reduzierte sich dann die Auslastung auf 3/12 und der Herr hinter mir wurde gebeten, sich hinter den Vorhang zu setzen.

Dann gab es auch schon die Menükarten und Getränke. Die Auswahl sollte zwischen Kalb und Hühnchen erfolgen, ich entschied mich für Hühnchen mit Kartoffeln und Bohnen im Speckmantel.



Das Essen war ok, als Nachspeise gab es Schokocreme mit Minze und Erdbeere, dazu 2 Stückchen Kuchen und Kaffee.



Danach versuchte ich mich an dem griechischen Bier, ALFA :up. Als in den Niederlanden wohnend ist mir Alfa als heimische Marke durchaus bekannt.




Der Sitzabstand war mehr als ausreichend.


Pre-Lading Drink, ein griechischer Kräuterlikör, ist nicht ganz mein Fall, aber man sollte die lokalen Spezialitäten probieren.

Die Landung erfolgte ca. eine halbe Stunde vor der geplanter Zeit gegen 22.35 Uhr, jedoch in Außenposition. Für uns drei Passagiere in C gab es einen gesonderten Bus zum Terminal. Da dieser nicht warten musste bis er voll ist, bin ich recht fix am Terminal und auch wieder draußen gewesen und erreichte noch die Metro um 23:00 Uhr. :up:

Nach 40 Minuten Fahrt kam ich an der Station Monastiráki an und ging zum Hotel, das sich nur wenige Gehminuten von der Metrostation entfernt befindet. Das Zimmer war, wie erwartet, klein, hatte jedoch auch ein kleines Bad.


Vorplatz an der Station Monastiráki.










Kleines Zimmer.

Da ich noch nicht müde war, machte ich noch einen kleinen Spaziergang. Aufgrund des Regens vom Tag gab es nette Reflektionen bei den Nachtaufnahmen. Zufällig bekam ich um 1 Uhr die Wachablösung noch mit. Außer den Soldaten und mir war da noch ein Radfahrer, der extra für de Zeremonie angehalten hatte.


Altes Parlamentsgebäude


Streeets of Athens


Aktuelles Parlamentsgebäude


Wachablösung

Weiter ging ich bis an den Fuß der Akropolis, wo ich das schön beleuchtete Pantheon sehen konnte. Von da ging's wieder ins Hotel und gegen halb 3 legte ich mich schlafen.


Blick die Akropolis hoch, beleuchtet müsste das Erechtheion sein.


Verlassene aber nett beleuchtete Einkaufstrasse

Donnerstag 12.03.2015 - Athen

Nachdem ich ausgeschlafen hatte, machte ich mich gegen 11 Uhr auf den Weg zur Akropolis. Es ging vorbei an diversen Freiluftausgrabungstätten. Vom Nordeingang bestieg ich den "Berg".


Blick vom Areopag Felsen auf die Stadt



Tempel des Hephaistos


Nationales Observatorium Athen

Am Parthenon war viel los, aber es war noch nicht überlaufen. Ich schaffte es sogar, ein paar Fotos zu machen wo kaum andere Leute die Sicht verdeckten. Danach kamen mehrere Schulklassen und die Ruhe war vorbei.


Odeon des Herodes Atticus



Parthenon Westseite


Blick auf Athen


Parthenon Ostseite


Dionysostheater


Tempel des Olympischen Zeus'


Parthenon Ostseite

Der Abstieg erfolgte über die Südseite zum Ausgang nahe des Akropolis-Museums, welches ich am folgenden Tag besuchen wollte.


Dionysostheater kurz vor dem Aus- bzw. Eingang.


Ich ging, am Tempel des Olympischen Zeus' vorbei, zum Panathinaiko-Stadion. In dem Olympiastadion fanden im Jahr 1896 die ersten Olympischen Spiele der Neuzeit statt. Es war schön anzusehen, und man kann sich auch frei über die Tribunen bewegen.


Auf dem Wettkampffeld





Blick zur Akropolis

Am Ende des Stations gibt es einen Tunnel, der in ein kleines Museum führt, in dem die Fackeln von fast allen Olympischen Spielen samt Postern ausgestellt sind.


Ausstellungsraum mit den Fackeln

Auf dem Rückweg ging ich vorbei am Zappeion zum Tempel des Zeus. Leider war es schon nach 15 Uhr und deshalb schon geschlossen. Aber vom Zeustempel aus kann man auch Einiges sehen. Den Rest des Tages ging ich ein wenig durch die Stadt und schaute mir die Gegend an.



Zappeion samt Brunnen



Tempel des Olympischen Zeus


Pireos street Athens


Eine von vielen Ausgabungsstätten.

Freitag 13.03.2014 - Athen - Piräus

Für den Tag war leider Regen angekündigt. Daher hatte ich beschlossen, ein paar Museen zu besuchen. Anfangs hatte ich auch geplant nach Piräus zu fahren, aber wegen des zu erwartenden Regens habe ich das zurückgestellt.

Auf dem Fußweg zum Archäologischen Nationalmuseum hielt sich der Regen in Grenzen, daher versuchte ich mein Glück und fuhr ab Station Omonoia nach Piräus. Das war eine schlechte Idee: In Piräus regnete es viel schlimmer und ich war nach einigen Minuten völlig durchnässt.




Regnerisches Piräus


Piraeus-Station

Ich fuhr also wieder zurück nach Athen, stieg an der Akropolis-Station aus und besuchte das Akropolis-Museum.


Akropolis aus Lego

Es ist ganz nett eingerichtet und anzusehen, aber nicht ganz mein Fall mit den vielen Vasen, Statuen und Steinen mit Soldaten auf Pferden.


Im Akropolis-Museum

Weiter ging's zum Archäologischen Nationalmuseum, Ankunft war gegen 14:15 Uhr. Das Museum trifft mehr meinen Geschmack. Jedoch sind große Teile des Museums ohne erkennbaren Grund gesperrt. Unter Anderem ist das fast der komplette erste Stock sowie diverse große Räume im Erdgeschoss, darunter auch die Ägyptische Sammlung. So war ich nach gut 1,5 Stunden fertig mit der Besichtigung und war froh, dass ich keinen Eintritt zahlen musste.


Archäologischen Nationalmuseum

Als ich gegen 15:45 Uhr das Museum verließ, kamen immer noch vereinzelt Besucher, die aber weggeschickt wurden, weil das Museumum 16 Uhr schließt. Irgendwie sind diese Öffnungszeiten für mich (und wohl für viele andere Touristen) unverständlich.

Es war erst vier Uhr und noch ca. 2 Stunden hell, darum bin ich nochmal nach Piräus gefahren. Der Regen hatte nachgelassen, so dass ich nicht wieder gleich durchnässt war. Ich ging eine Runde durch den Hafen und schaute mir die Fährschiffe an, die sich später am Abend zu den griechischen Inseln aufmachen.


Fährschiffe im Hafen von Piräus


Aegean macht auch in Schifffahrt


Es regnete noch immer...

Auf dem Rückweg nach Athen hielt ich noch kurz am Stadion von Olympiakos Piräus, um dort ein paar Fotos zu machen.


Karaiskakis-Stadion

Den Rest des Abends verbrachte ich dann im Hotel und ging recht früh schlafen.

Samstag 14.03.2015 - Heraklion

Kurz nach 6 Uhr läutete der Wecker, danach hieß es schnell aufstehen und fertig machen für den Flug nach Kreta. Gegen 6:40 Uhr machte ich mich auf den Weg zur Metro. Überrascht war ich darüber, dass schon einige Geschäfte geöffnet hatten. Die Fahrt zum Flughafen verlief ereignislos.


In der Metro-Station Monastiráki

Ankunft am Flughafen war gegen 8 Uhr. Am Gold-Schalter sah ich eine Warteschlange, der Business-Schalter war frei. Der Check-in ging schnell, die Dame am Schalter sah, dass ich am gleichen Tag zurück fliegen werde. Daher checkte sie mich gleich für den Rückflug ein. Der Boarding-Pass war dann für beide Flüge gültig.


Check-in-Bereich von Aegean

Dann ging ich in die Lounge, da gab es nichts Besonders. Neben süßem Gebäck wurde auch Herzhaftes mit Spinatfüllung angeboten.




"Frühstück"

Eco schien gut gebucht zu sein, vor dem Boarding wurden Freiwillige gesucht, die ihr Handgepack einchecken möchten. Das Boarding über den Finger lief ohne Probleme. Im Flieger gab es 2 Reihen C, Auslastung 1/6.


Flugzeug für den kurzen Hüpfer nach Kreta



Nach dem Start gab's gleich ein paar Schnittchen mit Käse zu essen. Der Flug dauerte ca. 40 Minuten, die maximale Flughöhe betrug rund 7.000 Meter.


Bordessen


über den Wolken


Leere Business


Der Legroom war auch wieder OK


Die Landung erfolgte überpünktlich in Heraklion. Und, da ich als einziger in C war, gab's einen Bus für mich allein. Während der Rest der Passagiere noch ausstieg, ging ich schon aus dem Terminal in Richtung Bus.




Flughafen Heraklion

Am Kartenhäuschen habe ich 2 Tickets zu je 1,10 Euro gekauft, für die Hin- und Rückfahrt. Hinterher habe ich erfahren, dass es auch ein Tagesticket für 5 Euro gibt. Nach ein paar Haltestellen hörte ich etwas wie "Busstation" und stieg aus, denn ich wollte in den Bus nach Knossos umsteigen.

Jedoch wurde der Bus, obwohl eine Tafel auf den Tarif nach Knossos hinweist, nicht auf der elektronischen Tafel angezeigt. Ich kaufte trozdem am Automaten ein Ticket für 1,50 Euro. Mit dem Erscheinen des Busses wurde dieser dann auch auf der Tafel angezeigt.

Die Fahrt nach Knossos dauerte ca. 20-25 Minuten. Angekommen, ging's rasch rein. Außer mir waren da nur ca. 10 andere Leute. Es gefiel mir, alles in Ruhe ansehen zu können.











Ich möchte mir nicht vorstellen was hier in der Hochsaison los ist. Das Wetter war auch perfekt: um 15 Grad im Schatten, dazu ein paar Wolken.











Nach anderthalb Stunden fuhr ich zurück nach Heraklion und stieg am Hafen aus. Ich ging am venezianischen Hafen die Hafenmauern entlang und setzte mich auf eine Bank um mich ein bisschen auszuruhen. Ich beobachtete das Treiben. Sofern ich das beurteilen kann, waren fast ausschließlich Einheimische unterwegs.


Fähren, vermutlich am Vortag in Piräus gestartet


BLick zurück aufs Festland mit schneebedeckten Bergen im Hintergrund


Hafenmauer


Je nach Jahreszeit kann man hier sicher gut spotten.


Alter Hafen von Heraklion


Danach machte ich mich auf in die Stadt, wo ich eine Kleinigkeit aß. Es war kurz vor 4 Uhr als ich am Archäologischem Museum vorbei kam. Jedoch waren die Tore seit 15 Uhr geschlossen. Da mir langsam die Füße schmerzten, ging ich wieder zum Hafen und setzte mich auf eine Bank um den Wellen zu lauschen.


Kirche Agios Titos

Kurz nach 19:00 Uhr machte ich mich auf den Weg zum Flughafen. Dort angekommen stellte ich fest, dass nichts los ist. Um 19 Uhr war eine Germanwings-Maschine aus Köln angekommen, die leer wieder weg flog.


Leere Check-in counter

Am Flughafen gab es auch eine Fast-Lane, jedoch war an der Security nichts los, so dass die Nutzung keinerlei Vorteil gebracht hätte.

Kurz vor dem Boarding traf die Mannschaft von Panathinaikos Athen samt Führungsstab ein um nach Athen (Wohin auch sonst? ) zu fliegen. Die Mannschaft hatte an dem Tag ein Spiel auf Kreta und hat mit 2-0 gegen Ergotelis gewonnen. Die 2 Reihen zählende C war dann mit 7 von 8 Plätzen fast voll belegt. Mich wunderte, dass ich wenige Tage vor dem Flug noch ohne Probleme mit meinem Coupon in C upgraden konnte. Eco war wieder gerammelt voll.


Aegean Machine nach Athen

De FLug verlief ereignislos, es gab wieder ein paar Schnittchen, diesmal aber mit Fisch belegt. Waren ganz gut.




Die Landung erfolgte ca. 10 Minuten nach Plan, gegen 21:40, Deboarding aber über den Finger. Dadurch schaffte ich es noch problemlos, die 22:00 Uhr Metro nach Athen zu erreichen. Ich fuhr gleich ins Hotel und legte mich schlafen.

Sonntag 15.03.2015 - Athen

Nach dem anstrengenden, aber doch schönen Vortag, stand ich etwas später auf und checkte aus. Ich machte mich auf den Weg zum Syntagma-Platz, um mir die Wachablösungszeremonie um 11 Uhr anzuschauen.


Hotel


Die am Mittwochabend leere Einkaufsstraße, nun mit geöffneten Geschäften


Freiluftausgrabungsstätte

Gegen 10:40 Uhr kam ich an und sah schon eine große Anzahl Menschen warten. Ich fand aber noch ein gutes Plätzchen. Gegen 10:50 begann die Zeremonie. Hierfür wird die Strasse abgesperrt, damit die Musikgruppe samt Soldaten auf dem Vorplatz erscheinen können.


Noch leerer Vorplatz


Ankunft mit Musik

Danach konnte man über die Straße näher an das Geschehen rankommen, jedoch musste nach der Wachablösung die Straße wieder geräumt werden, damit die Soldaten abmarschieren konnten. Gegen 11:15 war das Spektakel vorbei.


Wachablösung

Die restliche Zeit verbrachte ich im Park des Parlamentsgebäudes und schaute dem Treiben zu.


Im Park

Dann wurde es auch langsam Zeit um zum Flughafen zu fahren. Ich beschloss den Bus zu nehmen, damit ich auf dem Weg noch ein paar Eindrücke von der Stadt bekommen kann, von Stellen, die ich nicht besucht habe. Zudem ist die Busfahrt 3 Euro günstiger als die Metro. Die Fahrtzeit ist aber ca. 15 min länger. Wie es an Wochentagen mit mehr Verkehr ist, mag ich nicht abschätzen. Wenn man in Eile ist, ist es vermutlich besser auf die Metro zu setzen.

Nach der Ankunft am Flughafen erfolgte das Check-in für den Flug nach Düsseldorf. An den Schaltern 145-150 stand "Lufthansa", ich bekam aber trozdem meine Bordkarte für den Aegean Flug. Ich erhielt Platz 1F zugewiesen, obwohl ich bei der Reservierung 2F angegeben hatte.


Lufthansa Check-in Bereich


In der Lounge

In der Lounge gab es mittags auch eine Auswahl an kleinen Sandwiches. Ich aß eine Kleinigkeit und surfte ein wenig im Net. Im Loungetreff-Thread sah ich vor Kurzem dass west-crushing und ich fast zeitgleich am Flughafen sein werden. Jedoch verließ ich die Lounge bevor er eintaf und begab mich zum Gate. Ein Treffen wird sich vielleicht ein anderes Mal ergeben.


Essensangebot


Essensangebot

Die Fast-lane ging schnell und ohne Berechtigungskontrolle. Kurz nach dem Eintreffen am Gate B11 begann auch schon das Boarding, erst für Bussiness und Aegean bzw. Star-Alliance-Gold-Mitgleider. Die Statusinhaber hielten sich in Grenzen, dabei dachte ich, dass Aegean den Gold-Status bis vor Kurzem quasi verschenkt hat?

Es war ein voller Flug, nur die erste Reihe war für die C vorgesehen. Das erklärte auch meine Sitzplatzänderung. Die Crew schaffte es aber nicht, den Vorhang von der 2. Reihe vorzuziehen. Die Purserin entschuldigte sich dafür vor dem Start.

Trotz vorhandener Bildschirme wurde die Sicherheitsanweisung manuell vorgeführt.

Die Auslastung in C war 1 von 4. Hier im Flugzeug fehlte der Kleiderschrank; deswegen gab es auf den Plätzen 1A und 1C mehr Beinfreiheit. Da auf den Plätzen aber die ganze Flugzeit über die Sonne reinschien, war ich ganz zufrieden mit meinem Platz: Es war mir möglich rauszusehen und ein paar Bilder zu knipsen.




Unterschiedlicher Legroom


Kurz nach dem Start



Es gab 2 andere Menüs zur Auswahl als auf dem Hinflug: Hühnchenspieß oder Barsch. Ich entschied mich wieder für Hühnchen. Auch diesmal gab es Vorspeise und Hauptgang auf dem gleichen Tablett zusammen.


Vorspeise und Hauptgang


Dessert


Irgendwo über den Alpen


Der Legroom war auch hier ok, jedoch konnte man die Beine nicht ausstrecken, da ist Reihe 2 besser geeignet.


Kurz vor Landung



Flieger am Finger in Düsseldorf

Der Flug verlief weitgehends ereignislos. Die Ankunft in Düsseldorf war pünktlich, leider so pünktlich, dass ich die Bahn nach Aachen um ein paar Minuten verpasste. Naja, zum Glück fährt alle halbe Stunde ein Zug. Mit der Bahnfahrt endete dann auch meine Griechenland-Reise.

Hmm, es geht nur ein Video pro Beitrag, hier noch das Landungsvideo von Heraklion:

Und Düsseldorf:

edi_man meinte:

Danke für den Kurz-Trip.
Was hat der Spaß gekostet?

Zum Vergrößern anklicken....

Ich schätze so um 400 Euro. Ganz genau weiss ich es (zum Glück ) nicht.