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Ende Mai ging es für ein Wochenende nach Albanien. Albanien stand schon länger auf meiner Liste als zu besuchendes Land. Daher habe ich auch nicht groß überlegen müssen als ich passende Zeiten und Tarife gefunden habe. Geplant hab ich das ganze Anfang Februar und gebucht direkt über die Adria Airways Seite. Der Trip besteht aus 4 Flügen. Geplante Flugroute von Amsterdam via Ljubljana nach Tirana.
Maps generated by the Great Circle Mapper - copyright © Karl L. Swartz.
22.05.2015 - Freitag
Anreise zum Flughafen Schiphol entspannt und pünktlich mit der Bahn. Gut 1,5 Stunden vor Abflug war ich am Flughafen.
Zwei Economy Check-in Schalter waren geöffnet, später im Flieger bleibt die Business auch leer. Fast-Track Zugang für *G gibt es für Adria Airways Flüge auch, der Mitarbeiter wollte auch die Goldkarte sehen.
An der Fast-Lane war im Gegensatz zur "normalen" Security nichts los, daher war ich schnell Airside.
Zum ersten mal für mich Busbording in Amsterdam. Vom Gate B3 ging es mit dem Bus quer über den Flughafen an eine Außenposition zwischen Pier D und E. Die Maschine die mich heute nach Ljubljana bringt:
Nach einer für Amsterdamer Verhältnisse kurzen Fahrt zur Bahn, starteten wir in Richtung Süden von der Aalsmeerbaan.
Kurz nach dem Start ist es auch bis Ljubljana fast komplett bewölkt. Es gibt nur ein paar kurze wolkenfreie Gebiete über Deutschland.
Flug ist weiter ereignislos, Service gibt es bis Buy on Board in Economy keinen. Mittelsitz bleib frei, aber eher Zufall.
Landung pünktlich in Ljubljana.
CRJ200 von Adria
CRJ900
Debording über einen der wenigen Finger in Ljubljana.
Beim Eintritt in die Business Lounge wurde neben der Boardingpass auch die Goldkarte verlangt. Es wurde glaube ich eine Mitarbeiterin angelernt.
Lounge war bis auf 3-4 andere Personen leer. Kurz nach mir kam ein richtiger maximierer in Lounge. Im reinkommen wurde das Glas Rotwein gefüllt, danach die Tasche abgesetzt. Danach 2 belegte Brötchen aus der Kühlung genommen und in der Tasche verstaut. Am Wein genippt und weitere 2 Brötchen, eins wieder in die Tasche, das andere gegessen. Beim Wein austrinken noch ein paar Chips und innerhalb von 5 Minuten war er wieder weg.
Getränkeangebot
Und in der Ecke das Essensangebot.
Um Boardingzeit hab ich mich zum Gate aufgemacht, entlang der Pass -kontrolle wo nichts los war. Busboarding zu einer CRJ900.
Ausblick auf die Berge vom Terminal aus.
Flieger komplett voll und leider wieder bewölkt bis kurz vor der Landung. Daher nutzte ich die Zeit und schlief ein wenig.
Start in Ljubljana
Im Landeanflug über Albanien:
Landung in Tirana ca. mit 20 min Verspätung. Trotz der Schlangen an der Pass-Kontrolle ging die Einreise recht flott. Wartezeit ungefähr 15 Minuten.
Nach der Einreise ein wenig Geld am Automaten gezogen und nach links das Terminal verlassen zum Taxi- und Busstand.
Der Bus nach Tirana fährt jede volle Stunde. Aufgrund der etwas verspäteten Ankunft kam ich 10 Minuten vor Abfahrt an. Fahrzeit bis zur Endhaltestelle nähe Skanderbeg-Platz um die 25-30 Minuten.
Mosaik am National Museum
Vorbei am National Museum ging es auf den Skanderbeg-Platz, dem Zentralen Platz von Tirana.
Skanderbeg-Statue im Hintergrund die Et’hem-Bey-Moschee
Weiter Richtung Süden geht an der Et’hem-Bey-Moschee und dem Glockenturm Richtung Pyramide.
Das ehemals beste Hotel der Stadt: https://de.wikipedia.org/wiki/Hotel_Dajti . Seit 2002 geschlossen.
Piramida
Dann im Supermarkt bisschen Wasser kaufen, und zum Propaganda Hostel, meiner Unterkunft für die nächsten 2 Nächte. Bei Ankunft im Hostel habe ich erst mal gemerkt das ich mir einen Sonnenbrand geholt habe. Am morgen hatte ich auf dem Fahrrad noch ein wenig gefroren bei um 10°C auf dem weg zum Bahnhof.
Nachdem ich geduscht hatte bin ich zu einer weiteren kleinen Runde durch die Stadt aufgebrochen.
Bulevardi Dëshmorët e Kombit Blickrichtung norden
Archäologisches Nationalmuseum
Universitätsgebäude
Brunnen am Parku Rinia.
Oper
Et’hem-Bey-Moschee und dem Glockenturm
Präsidentenpalast bei Nacht.
Uni bei Nacht
In einer Seitenstraße begegnete ich einer Filiale von Kolonat, einer albanischen Fast-Food kette. Vom Logo her erinnert es ein wenig an McDonalds. Das Menü variiert von Burger über Pizza Salat usw.
Das Fleisch auf dem Burger war ein bisschen zäh. Kann man mal gewesen sein, brauch man nicht unbedingt wieder hin. Wobei die Karte noch einiges anderes zu bieten hat.
Auf dem Rückweg zum Hostel kam ich noch bei Rossmann vorbei und hab mich erst mal mit Sonnenmilch und After Sun Creme eingedeckt. Ladeneinrichtung und Produkte wie in Deutschland.

Maps generated by the Great Circle Mapper - copyright © Karl L. Swartz.
22.05.2015 - Freitag
Anreise zum Flughafen Schiphol entspannt und pünktlich mit der Bahn. Gut 1,5 Stunden vor Abflug war ich am Flughafen.
Zwei Economy Check-in Schalter waren geöffnet, später im Flieger bleibt die Business auch leer. Fast-Track Zugang für *G gibt es für Adria Airways Flüge auch, der Mitarbeiter wollte auch die Goldkarte sehen.
An der Fast-Lane war im Gegensatz zur "normalen" Security nichts los, daher war ich schnell Airside.
Zum ersten mal für mich Busbording in Amsterdam. Vom Gate B3 ging es mit dem Bus quer über den Flughafen an eine Außenposition zwischen Pier D und E. Die Maschine die mich heute nach Ljubljana bringt:
Nach einer für Amsterdamer Verhältnisse kurzen Fahrt zur Bahn, starteten wir in Richtung Süden von der Aalsmeerbaan.
Kurz nach dem Start ist es auch bis Ljubljana fast komplett bewölkt. Es gibt nur ein paar kurze wolkenfreie Gebiete über Deutschland.
Flug ist weiter ereignislos, Service gibt es bis Buy on Board in Economy keinen. Mittelsitz bleib frei, aber eher Zufall.
Landung pünktlich in Ljubljana.
CRJ200 von Adria
CRJ900
Debording über einen der wenigen Finger in Ljubljana.
Beim Eintritt in die Business Lounge wurde neben der Boardingpass auch die Goldkarte verlangt. Es wurde glaube ich eine Mitarbeiterin angelernt.
Lounge war bis auf 3-4 andere Personen leer. Kurz nach mir kam ein richtiger maximierer in Lounge. Im reinkommen wurde das Glas Rotwein gefüllt, danach die Tasche abgesetzt. Danach 2 belegte Brötchen aus der Kühlung genommen und in der Tasche verstaut. Am Wein genippt und weitere 2 Brötchen, eins wieder in die Tasche, das andere gegessen. Beim Wein austrinken noch ein paar Chips und innerhalb von 5 Minuten war er wieder weg.
Getränkeangebot
Und in der Ecke das Essensangebot.
Um Boardingzeit hab ich mich zum Gate aufgemacht, entlang der Pass -kontrolle wo nichts los war. Busboarding zu einer CRJ900.
Ausblick auf die Berge vom Terminal aus.
Flieger komplett voll und leider wieder bewölkt bis kurz vor der Landung. Daher nutzte ich die Zeit und schlief ein wenig.
Start in Ljubljana
Im Landeanflug über Albanien:
Landung in Tirana ca. mit 20 min Verspätung. Trotz der Schlangen an der Pass-Kontrolle ging die Einreise recht flott. Wartezeit ungefähr 15 Minuten.
Nach der Einreise ein wenig Geld am Automaten gezogen und nach links das Terminal verlassen zum Taxi- und Busstand.
Der Bus nach Tirana fährt jede volle Stunde. Aufgrund der etwas verspäteten Ankunft kam ich 10 Minuten vor Abfahrt an. Fahrzeit bis zur Endhaltestelle nähe Skanderbeg-Platz um die 25-30 Minuten.
Mosaik am National Museum
Vorbei am National Museum ging es auf den Skanderbeg-Platz, dem Zentralen Platz von Tirana.
Skanderbeg-Statue im Hintergrund die Et’hem-Bey-Moschee
Weiter Richtung Süden geht an der Et’hem-Bey-Moschee und dem Glockenturm Richtung Pyramide.
Das ehemals beste Hotel der Stadt: https://de.wikipedia.org/wiki/Hotel_Dajti . Seit 2002 geschlossen.
Piramida
Dann im Supermarkt bisschen Wasser kaufen, und zum Propaganda Hostel, meiner Unterkunft für die nächsten 2 Nächte. Bei Ankunft im Hostel habe ich erst mal gemerkt das ich mir einen Sonnenbrand geholt habe. Am morgen hatte ich auf dem Fahrrad noch ein wenig gefroren bei um 10°C auf dem weg zum Bahnhof.
Nachdem ich geduscht hatte bin ich zu einer weiteren kleinen Runde durch die Stadt aufgebrochen.
Bulevardi Dëshmorët e Kombit Blickrichtung norden
Archäologisches Nationalmuseum
Universitätsgebäude
Brunnen am Parku Rinia.
Oper
Et’hem-Bey-Moschee und dem Glockenturm
Präsidentenpalast bei Nacht.
Uni bei Nacht
In einer Seitenstraße begegnete ich einer Filiale von Kolonat, einer albanischen Fast-Food kette. Vom Logo her erinnert es ein wenig an McDonalds. Das Menü variiert von Burger über Pizza Salat usw.

Das Fleisch auf dem Burger war ein bisschen zäh. Kann man mal gewesen sein, brauch man nicht unbedingt wieder hin. Wobei die Karte noch einiges anderes zu bieten hat.
Auf dem Rückweg zum Hostel kam ich noch bei Rossmann vorbei und hab mich erst mal mit Sonnenmilch und After Sun Creme eingedeckt. Ladeneinrichtung und Produkte wie in Deutschland.
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