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[Tripreport] 44 Stunden Teneriffa mit Teide Vulkan
Mein einziges Ziel bei diesem Kurztrip war es, den Teide Vulkan zu besteigen.
Mein Hotelstandpunkt war Puerto De La Cruz. Das ist das touristische Zentrum an der Nordküste mit knapp 30000 Einwohnern. Das war für mich fahrtechnisch optimal, den von hier konnte ich einen Kreis zum Teide und um die halbe Insel fahren, ohne eine Strecke doppelt zu fahren.
Am ersten Tag kam ich nachmittags an, erste Eindrücke aus Puerto De La Cruz.
Das Objekt meiner Begierde immer im Blick, der Teide.
Puerto De La Cruz ist ganz OK, muss man aber auch nicht unbedingt gesehen haben.
Nach ein paar Stunden habe ich alles gesehen und dann krieg ich die Krise
wenn ich die Pauschaltouristen sehe und reden höre.
Am nächsten Morgen habe ich meinen Mietwagen früh abgeholt.
Nach langen Preisvergleich habe ich auf der spanischen Seite von Sixt den Wagen für 24 € gebucht
mit voller Versicherung und freien Km.
Derselbe Wagen wurde auf der identischen deutschen Sixt-Seite übrigends deutlich teurer angeboten.
Mein heutiges Ziel war der Teide, der höchste Berg in Spanien und der dritt höchste Inselvulkan der Welt.
Der letzte Ausbruch liegt bereits 100 Jahre zurück. Der Vulkan ist aber noch nicht erloschen sondern nur ruhend.
Da die heißen Gase konstant nach außen entweichen baut sich bislang kein neuer Druck auf.
Also ging es mit meinem VW Polo stetig bergauf.
Ich habe mir nur sehr gewundert wieviele Radfahrer ich bergauf überholen musste.
Ich fand es faszinierend zu beobachten, wie man durch die verschiedenen Vegetationszonen fährt.
Erst gibt es dichte Kiefernwälder.
In der nächsten Zone wachsen nur noch Busche und niedrige Gräser.
Und in der letzten Zone dann nur noch Steine.
Man sieht eine erkaltete Lavazunge.
Angekommen unterhalb des Teide, die Seilbahn auf der linken Bergseite.
Die Talstation auf 2300 Metern Höhe.
Da die Besuchermassen reglementiert und gesteuert werden, sollte man die Fahrkarte für die Seilbahn unbedingt vorher auf der Internetseite im voraus kaufen.
Man muss sich auf die Stunde in der man bergauf fährt festlegen, runter kann man jederzeit.
Endlich oben auf der Bergstation auf 3555 Meter.
Die letzten 186 Höhenmeter kann man auf einem schmalen Weg nach oben wandern.
Dafür muss man allerdings vorher auf der Nationalparkseite eine Genehmigung reservieren,
die war in meinem Fall aber schon für 4 Wochen im Voraus vergeben.
Man kann nicht alles haben.
Unten ist die Caldera, der alte Vulkankegel.
Die heutige Bergspitze ist erst bei einem späterem Ausbruch entstanden.
Im Hintergrund die Nachbarinsel Gran Canaria.
Die Nachbarinseln La Gomera und El Hierro.
Es gibt einige Wanderwege die rund um den Gipfel und etwas abwärts/aufwärts führen.
Die meisten Leute entfernen sich sowieso nicht weiter als 100 Meter von der Bergstation,
sodass man die Wege meist für sich alleine hat.
Es herscht absolute Stille, man hört nur das Tropfen des schmelzenden Schnees.
Es gab einen langen Winter, sodass auf allen Höhen noch Schneereste und Schneefelder zu sehen sind.
Unten waren es 25 Grad mit ganztägiger Sonne.
Mein einziges Ziel bei diesem Kurztrip war es, den Teide Vulkan zu besteigen.
Mein Hotelstandpunkt war Puerto De La Cruz. Das ist das touristische Zentrum an der Nordküste mit knapp 30000 Einwohnern. Das war für mich fahrtechnisch optimal, den von hier konnte ich einen Kreis zum Teide und um die halbe Insel fahren, ohne eine Strecke doppelt zu fahren.
Am ersten Tag kam ich nachmittags an, erste Eindrücke aus Puerto De La Cruz.













Das Objekt meiner Begierde immer im Blick, der Teide.



Puerto De La Cruz ist ganz OK, muss man aber auch nicht unbedingt gesehen haben.
Nach ein paar Stunden habe ich alles gesehen und dann krieg ich die Krise
wenn ich die Pauschaltouristen sehe und reden höre.
Am nächsten Morgen habe ich meinen Mietwagen früh abgeholt.
Nach langen Preisvergleich habe ich auf der spanischen Seite von Sixt den Wagen für 24 € gebucht
mit voller Versicherung und freien Km.
Derselbe Wagen wurde auf der identischen deutschen Sixt-Seite übrigends deutlich teurer angeboten.
Mein heutiges Ziel war der Teide, der höchste Berg in Spanien und der dritt höchste Inselvulkan der Welt.
Der letzte Ausbruch liegt bereits 100 Jahre zurück. Der Vulkan ist aber noch nicht erloschen sondern nur ruhend.
Da die heißen Gase konstant nach außen entweichen baut sich bislang kein neuer Druck auf.

Also ging es mit meinem VW Polo stetig bergauf.
Ich habe mir nur sehr gewundert wieviele Radfahrer ich bergauf überholen musste.




Ich fand es faszinierend zu beobachten, wie man durch die verschiedenen Vegetationszonen fährt.
Erst gibt es dichte Kiefernwälder.

In der nächsten Zone wachsen nur noch Busche und niedrige Gräser.

Und in der letzten Zone dann nur noch Steine.

Man sieht eine erkaltete Lavazunge.

Angekommen unterhalb des Teide, die Seilbahn auf der linken Bergseite.

Die Talstation auf 2300 Metern Höhe.
Da die Besuchermassen reglementiert und gesteuert werden, sollte man die Fahrkarte für die Seilbahn unbedingt vorher auf der Internetseite im voraus kaufen.
Man muss sich auf die Stunde in der man bergauf fährt festlegen, runter kann man jederzeit.


Endlich oben auf der Bergstation auf 3555 Meter.
Die letzten 186 Höhenmeter kann man auf einem schmalen Weg nach oben wandern.
Dafür muss man allerdings vorher auf der Nationalparkseite eine Genehmigung reservieren,
die war in meinem Fall aber schon für 4 Wochen im Voraus vergeben.
Man kann nicht alles haben.



Unten ist die Caldera, der alte Vulkankegel.
Die heutige Bergspitze ist erst bei einem späterem Ausbruch entstanden.


Im Hintergrund die Nachbarinsel Gran Canaria.

Die Nachbarinseln La Gomera und El Hierro.


Es gibt einige Wanderwege die rund um den Gipfel und etwas abwärts/aufwärts führen.
Die meisten Leute entfernen sich sowieso nicht weiter als 100 Meter von der Bergstation,
sodass man die Wege meist für sich alleine hat.
Es herscht absolute Stille, man hört nur das Tropfen des schmelzenden Schnees.

Es gab einen langen Winter, sodass auf allen Höhen noch Schneereste und Schneefelder zu sehen sind.
Unten waren es 25 Grad mit ganztägiger Sonne.


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