[Tripreport] Kurztrip nach Prag mit Aviation Museum Kbely

Ich habe einen kleinen 24 Stunden Ausflug nach Prag unternommen.

Die Anreise erfolgte mit Germanwings von CGN, alles gut aber auch "nothing to write home about".


Nach Ankunft im Hotel habe ich einen abendlichen Rundgang durch die Altstadt gemacht.











An den hot spots in der Altstadt war selbst um 11 Uhr abends noch Massenauflauf.

















Am nächsten Morgen ging es dann weiter bei Tageslicht.





Am Wenzelsplatz





Hier verläuft die Haupteinkaufstraße von Prag








Pulverturm








Am Altstaedter Ring











Karlsbrücke








über die Moldau











am anderen Ende der Karlsbrücke





Wenn man einen längeren Spaziergang durch das gegenüberliegende Viertel macht
kommt man zur Prager Burg, die auf dem Hradschin Berg thront.











Das Burgareal besteht aus unterschiedlichsten Gebäuden, Palais, Kirchen und Gassen

















Immer wieder hat man den Blick über die Dächer der Stadt








Irgendwann hatte ich die Nase voll von der Innenstadt.
Soviel Touristenrummel auf einmal habe ich schon länger nicht mehr erlebt.

Deswegen war es höchste Zeit für ein Alternativprogramm.

Der Militärflugplatz Prag Kbely liegt etwas ausserhalb im Nordosten der Stadt,
ist aber mit Metro und Bus unkompliziert zu erreichen.

Neben einem Kasernenkomplex liegt der Militärflugplatz, alles garantiert touristenfrei .





Hier gibt es ein schönes Aviation Museum und der Eintritt ist auch noch frei.





Der Tower war in seinen Vorleben schon mal ein Wasserturm und ein Leuchtturm.





In meheren Hangars sind historische Flugzeuge etwas museal präsentiert.


Flugsimulator aus den 30er Jahren.





Interessanter ist jedoch was auf dem Freigelände herum steht.





Eine Let 410, mit der bin ich noch im Frühjahr mit Citywing auf der Isle of Man geflogen





Antonov 24














Fenster wie Glasbausteine





Tupolev 104











Auf dem Vorfeld, dass zum militärischen Teil gehört den man nicht fotografieren darf ,
stehen diverse Geräte herum die keinen Platz in der Freiluftausstellung bekommen haben.


Irgendwie hat mich dieser Flugzeugfriedhof aber am meisten angezogen.




















Ausserdem stehen hier noch jede Menge Hubschrauber und so einige Militärmaschinen
vorwiegend sowjetischer Herkunft herum.
























Die Tour ist den Weg aus der Stadt raus wert.
Das einzige Manko ist, dass keine Maschine begehbar ist.
Da bin ich im Ostblock mehr gewohnt.


Später ging es dann wieder zum Flughafen zurück.


In dem Gebäude unweit des Flughafens hat die CSA ihre Hauptverwaltung
mit dieser wunderschönen antiken CSA Douglas DC3 als Blickfang vor dem Gebäude.

Vor der CSA-Hauptverwaltung ist die OK-XDM abgestellt, das ist definitiv eine Douglas DC-3.