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Nachdem mir HON/UAs Beitrag in "71 Tage The Americas" die Lust auf St. Maarten doch etwas reduziert hat, möchte ich hier unsere doch ziemlich positiven Erfahrungen von Anfang Feb. 2016 teilen.
Anreise und Unterbringung:
Wenn man "den Flughafen-Strand" und Umgebung genießen will, benötigt man kein Mietauto. Vom Airport kann man mit leichtem Gepäck zu Fuss Richtung Maho Beach + umliegende Hotels gehen (ca. 10min), oder um 10 USD ein Taxi nehmen.
Hoteltipp für Flugfreaks und zugleich Sparer: Alegria Ascend Hotel (ca. € 140-200/Nacht), die Hälfte der Zimmer im 3. OG (Nr. 315-323) hat Beach/Airport View, zudem gibts eine Aussichtsplattform im 5. OG, wo man den gesamten Airport überblickt. Sonnenstand passt immer fürs Fotographieren, da man Richtung Norden schaut.
Strand:
Der Maho Beach hat tollen Sand und türkises Wasser, jedoch ist er schmal und - je nach Kreuzfahrtschiffen - ziemlich bevölkert.
Alternativ kann man etwas nach Norden zur Mullet Bay spazieren (durch einen Golfplatz). Der Strand ist breit, naturbelassen und es ist wenig los.
Alle jene, die auf Sandstrahlen bzw. herumgewirbelt werden stehen, sei die MD8x der Insel Air nahegelegt.
Verpflegung:
Verpflegung gibts am Maho Beach ausreichend, südlich die Sunset Bar und direkt dahinter ein paar Lokale und einen China-Shop (kaltes Bier 1,5 USD, Zigaretten 3 USD). Gutes Essen gibts am Nordende in der Driftwood Boat Bar, alles zwischen 7 und 15 USD. Direkt am Kreisverkehr gibt es einen Supermarkt.
Zur Insel an sich:
Generell gesagt fanden wir Strände/Wasser und Gegend auf der niederländischen Seite zwischen Phillipsburg und Cupecoy Beach (nördlich des Maho Beach) ziemlich gepflegt und in Ordnung.
Die französische Seite ist (nicht nur im Vergleich) erschreckend und überhaupt nicht einladend. Neben den bereits erwähnten defekten, halbzerlegten Fahrzeugen am Straßenrand sichtbare Armut, abends Straßenprostitution und vor allem haufenweise unangenehme Gestalten am Straßenrand.
Die Straße beim Hevea Hotel ist die einige halbwegs annehmbare Ausnahme. Auf der Hauptstraße beim Restaurant "Chez Yvette" im Quartier d'Orleans hingegen möchte ich keine Autopanne haben, schon gar nicht abends.
Am Rande: St. Kitts ist sauberer&weitgehend ungefährlich, hat aber keine so schönen Strände.
=> Fazit: Maho Beach + direkte Umgebung gerne wieder
Abschließend ein paar Impressionen:
Blick vom Alegria Hotel (3. OG) Richtung Flughafen, der Strand wäre etwas weiter links:
Maho Beach, wenn grade einiges los ist:
Btw: Man muss ja nicht immer nur auf die Flugzeuge achten....
Strand und Landebahn von der Luft aus:
Mullet Bay (ca. 10 Min zu Fuss nördlich):
Am Weg hin:
Saba, Mount Scenery:
Hinweis zum Aufstieg: Kurz vor dem "oberen Parkplatz" kann man einen Umweg über den "Buds Mountain" nehmen und kommt dann weiter oben wieder zu den Treppen zum Gipfel des Mount Scenery dazu. Dieser Umweg zahlt sich aufgrund von Flora und Aussicht jedenfalls aus. Zudem gibts weniger Stufen und mehr Wanderweg.
St. Kitts:
Hier haben wir genächtigt: Fern Tree B&B
Ein großes Privathaus mit 4 großen Zimmer zur Vermietung. 70 USD, inkl. BF, Klima kostet 15 USD/Tag zusätzlich.
Free Kokosnüsse zum Ernten und selbst Aufhacken. Immer wieder gerne
Anreise und Unterbringung:
Wenn man "den Flughafen-Strand" und Umgebung genießen will, benötigt man kein Mietauto. Vom Airport kann man mit leichtem Gepäck zu Fuss Richtung Maho Beach + umliegende Hotels gehen (ca. 10min), oder um 10 USD ein Taxi nehmen.
Hoteltipp für Flugfreaks und zugleich Sparer: Alegria Ascend Hotel (ca. € 140-200/Nacht), die Hälfte der Zimmer im 3. OG (Nr. 315-323) hat Beach/Airport View, zudem gibts eine Aussichtsplattform im 5. OG, wo man den gesamten Airport überblickt. Sonnenstand passt immer fürs Fotographieren, da man Richtung Norden schaut.
Strand:
Der Maho Beach hat tollen Sand und türkises Wasser, jedoch ist er schmal und - je nach Kreuzfahrtschiffen - ziemlich bevölkert.
Alternativ kann man etwas nach Norden zur Mullet Bay spazieren (durch einen Golfplatz). Der Strand ist breit, naturbelassen und es ist wenig los.
Alle jene, die auf Sandstrahlen bzw. herumgewirbelt werden stehen, sei die MD8x der Insel Air nahegelegt.
Verpflegung:
Verpflegung gibts am Maho Beach ausreichend, südlich die Sunset Bar und direkt dahinter ein paar Lokale und einen China-Shop (kaltes Bier 1,5 USD, Zigaretten 3 USD). Gutes Essen gibts am Nordende in der Driftwood Boat Bar, alles zwischen 7 und 15 USD. Direkt am Kreisverkehr gibt es einen Supermarkt.
Zur Insel an sich:
Generell gesagt fanden wir Strände/Wasser und Gegend auf der niederländischen Seite zwischen Phillipsburg und Cupecoy Beach (nördlich des Maho Beach) ziemlich gepflegt und in Ordnung.
Die französische Seite ist (nicht nur im Vergleich) erschreckend und überhaupt nicht einladend. Neben den bereits erwähnten defekten, halbzerlegten Fahrzeugen am Straßenrand sichtbare Armut, abends Straßenprostitution und vor allem haufenweise unangenehme Gestalten am Straßenrand.
Die Straße beim Hevea Hotel ist die einige halbwegs annehmbare Ausnahme. Auf der Hauptstraße beim Restaurant "Chez Yvette" im Quartier d'Orleans hingegen möchte ich keine Autopanne haben, schon gar nicht abends.
Am Rande: St. Kitts ist sauberer&weitgehend ungefährlich, hat aber keine so schönen Strände.
=> Fazit: Maho Beach + direkte Umgebung gerne wieder
Abschließend ein paar Impressionen:
Blick vom Alegria Hotel (3. OG) Richtung Flughafen, der Strand wäre etwas weiter links:

Maho Beach, wenn grade einiges los ist:




Btw: Man muss ja nicht immer nur auf die Flugzeuge achten....

Strand und Landebahn von der Luft aus:

Mullet Bay (ca. 10 Min zu Fuss nördlich):
Am Weg hin:


Saba, Mount Scenery:

Hinweis zum Aufstieg: Kurz vor dem "oberen Parkplatz" kann man einen Umweg über den "Buds Mountain" nehmen und kommt dann weiter oben wieder zu den Treppen zum Gipfel des Mount Scenery dazu. Dieser Umweg zahlt sich aufgrund von Flora und Aussicht jedenfalls aus. Zudem gibts weniger Stufen und mehr Wanderweg.



St. Kitts:



Hier haben wir genächtigt: Fern Tree B&B
Ein großes Privathaus mit 4 großen Zimmer zur Vermietung. 70 USD, inkl. BF, Klima kostet 15 USD/Tag zusätzlich.
Free Kokosnüsse zum Ernten und selbst Aufhacken. Immer wieder gerne


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