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Das letztjährige Valentine's Special von TK wollten wir wieder mal nutzen. Alle Wunschziele der ersten Reihe waren an den benötigten Daten ausgebucht, aber hey, warum nicht mal im Winter nach New York? Und von da mit dem Zug nach Washington, D.C.!
So machten wir uns eines nebligen Morgens erst mal in München auf zum THY-Check in und ernteten dort gar ungläubige Blicke: In Economy nach Istanbul und dann in Business weiter, ja, geht das denn? Ja, das geht. Das geht tatsächlich, fand dann auch die Dame am Schalter raus, Banderole an den Koffer und ab damit.
Wir verbummelten erst ein bisschen Zeit beim Enteisen und entfleuchten dann dem Nebel, während wir das erste Frühstück des Tages verdrückten.
In Istanbul angekommen war dank einer ausgiebigen Flughafenrundfahrt bloß 1:30 Zeit um DIE Lounge zu bewundern. Nur war DIE Lounge erst nach einigen Irrläufen zu finden, wer hätte auch gedacht, dass sich dieses Ungetüm so gut tarnt? Dann haben wir sie endlich gefunden, und das AHH und OHH war groß. Bibliothek, Globus, Autorennbahn, Prunktoiletten.
Ein paar Häppchen hier, ein paar Häppchen da, schon hieß es FINAL CALL TK 001.
Kaum am reservierten Platz angekommen ein breites Grinsen: Der große Zeh reicht nicht bis zur Ottomane. Ich mag den Sitz, denn das ist Platz pur. Außerdem kann man nebeneinander sitzen und beide können zum Fenster rausgucken. Immerhin hat jede Reihe 3,5 Fenster zur vollen Verfügung. Ein bisschen nachteilig ist, dass es nicht so viel Stauraum in Griffweite gibt. Wenn mein Fuß nicht bis zur Ottomane kommt, kommt mein Ärmchen erst recht nicht an das Fach darunter. So lag also die Kamera und das Buch den Flug über auf der Armlehne.
Sehr angenehm allerdings das etwas festere Kissen, bequem im Rücken, bequem im Nacken!
Schuhe und Amenity Kit waren bereits am Platz, die leckere Limonade kam umgehend, und der Koch reichte Godiva-Schokolade.
Kaum in der Luft stand ein Turkish Delight auf dem Platz, gefolgt vom Erfrischungstuch, der Speisekarte und dann wurde auch schon der Tisch gedeckt. Das LED-Kerzlein sorgte für den letzten Gemütlichkeitsfaktor. Vorspeisenauswahl, Suppe aus güldenen Tellern, Hauptgang, Nachspeise vom Trolley, Tee. Alles schmeckte ausgezeichnet.
Im Anschluss wurde das Bett gemacht mit Matratzenauflage, Steppdecke und kuscheligem Kissen. Eine kleine Snackbar war auch aufgebaut worden, dann die Kabine abgedunkelt, aber überall in der Kabine blieben die LED-Kerzchen verteilt, was für eine sehr schöne Stimmung sorgte.
Vor der Landung in der trostlos aussehenden, kalten Nebelsuppe gab es schon wieder etwas zu essen.
So machten wir uns eines nebligen Morgens erst mal in München auf zum THY-Check in und ernteten dort gar ungläubige Blicke: In Economy nach Istanbul und dann in Business weiter, ja, geht das denn? Ja, das geht. Das geht tatsächlich, fand dann auch die Dame am Schalter raus, Banderole an den Koffer und ab damit.
Wir verbummelten erst ein bisschen Zeit beim Enteisen und entfleuchten dann dem Nebel, während wir das erste Frühstück des Tages verdrückten.
In Istanbul angekommen war dank einer ausgiebigen Flughafenrundfahrt bloß 1:30 Zeit um DIE Lounge zu bewundern. Nur war DIE Lounge erst nach einigen Irrläufen zu finden, wer hätte auch gedacht, dass sich dieses Ungetüm so gut tarnt? Dann haben wir sie endlich gefunden, und das AHH und OHH war groß. Bibliothek, Globus, Autorennbahn, Prunktoiletten.
Ein paar Häppchen hier, ein paar Häppchen da, schon hieß es FINAL CALL TK 001.
Kaum am reservierten Platz angekommen ein breites Grinsen: Der große Zeh reicht nicht bis zur Ottomane. Ich mag den Sitz, denn das ist Platz pur. Außerdem kann man nebeneinander sitzen und beide können zum Fenster rausgucken. Immerhin hat jede Reihe 3,5 Fenster zur vollen Verfügung. Ein bisschen nachteilig ist, dass es nicht so viel Stauraum in Griffweite gibt. Wenn mein Fuß nicht bis zur Ottomane kommt, kommt mein Ärmchen erst recht nicht an das Fach darunter. So lag also die Kamera und das Buch den Flug über auf der Armlehne.
Sehr angenehm allerdings das etwas festere Kissen, bequem im Rücken, bequem im Nacken!
Schuhe und Amenity Kit waren bereits am Platz, die leckere Limonade kam umgehend, und der Koch reichte Godiva-Schokolade.
Kaum in der Luft stand ein Turkish Delight auf dem Platz, gefolgt vom Erfrischungstuch, der Speisekarte und dann wurde auch schon der Tisch gedeckt. Das LED-Kerzlein sorgte für den letzten Gemütlichkeitsfaktor. Vorspeisenauswahl, Suppe aus güldenen Tellern, Hauptgang, Nachspeise vom Trolley, Tee. Alles schmeckte ausgezeichnet.
Im Anschluss wurde das Bett gemacht mit Matratzenauflage, Steppdecke und kuscheligem Kissen. Eine kleine Snackbar war auch aufgebaut worden, dann die Kabine abgedunkelt, aber überall in der Kabine blieben die LED-Kerzchen verteilt, was für eine sehr schöne Stimmung sorgte.
Vor der Landung in der trostlos aussehenden, kalten Nebelsuppe gab es schon wieder etwas zu essen.