Neue Hürden für den Trost-Truthahn

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aurum

Erfahrenes Mitglied
13.01.2016
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das ist ja fies
deshalb werde ich mit meinem psychaterbestätigten Trostlama ganz sicher nicht diese Fluggesellschaft wählen
 
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berlinet

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21.07.2015
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Genau, eine weitere Airline auf unserer No-fly-Liste. Wer meinen Schoßgepard nicht will, bekommt mich auch nicht als Kunden!
 

aurum

Erfahrenes Mitglied
13.01.2016
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das ist aber echt schlecht gelaufen
sie hat die Bestätigung, das Tierchen mitnehmen zu dürfen und hat sich entsprechend eingerichtet: keine Hamsterbetreuung für Abwesenheit organisiert und auch niemanden beim Flughafen, der noch was organisieren kann, warum auch?

beim Checkin dann die Ablehnung
die Frau hatte damit echt die Arschkarte und konnte nichts dafür
 
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berlinet

Erfahrenes Mitglied
21.07.2015
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Aber sie bekam einen Gutscheint für einen anderen Flug angeboten -- den sie ablehnte. Man kann sicher nicht alle Termine dieser Welt für einen Hamster absagen, aber es gab zumindest die Möglichkeit, den angestrebten Flug verfallen zu lassen und später zu fliegen.

Wer Hamster kennt, weiß, dass sie leicht entkommen, schwer zu fangen sind und es lieben, an Kabeln zu knabbern. Was meint ihr, was ich für einen Ärger hatte, als mein Hamster kurz vor dem WM-Finale die Fernsehkabel killte. Er überlebte übrigens.
 

aurum

Erfahrenes Mitglied
13.01.2016
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sie hat ja einen späteren Flug genommen und solange gebraucht, sich zu der Aktion Toilette durchzuringen
zumindest lese ich das so
sie hätte alternativ ein Taxi oder Mietwagen bezahlen müssen, Tierheim suchen müssen,um den unterzubringen
den die Toilette runterzuspülen, halte ich allerdings für eine blöde art, ihn umzubringen, weil der ja in der kanalisation gar nicht zwangsläufig schnell umkommt, sondern schwimmend erstmal kontakt zur Rattenpopulation bekommen dürfte und dann im Zweifel verhungert
da hätte sie ihn auch einfach aussetzen können
 

Hubschrauber

Reguläres Mitglied
24.02.2015
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Normalerweise bekommt man laut Wikipedia (https://en.wikipedia.org/wiki/Emotional_support_animal) so ein "emotional support animal" nur, wenn man eine ärztliche Bescheinigung hat, dass man (geistig) behindert ist. Klar gibt es auch Leute, die sich so ne Bescheinigung holen, um mit ihrem Tier fliegen zu können, aber zumindest bei jemanden mit einem Pfau als Haustier ist es wohl nicht so verwegen anzunehmen, dass die Person mentale Probleme hat.