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Wir kommen gerade vom Dinner in den USA ins Hotel zurueck.
Das Essen war gut, der Service war es leider nicht.
Die Rechnung: Das Sub Total betrug 250,10 USD, die Tax 22,50 USD und das „Gratuity 20“ schlug mit weiteren 50 USD zu Buche. Das Total zeigte dann insgesamt USD 322,60. Da wir haeufiger die USA besuchen,habe ich mich ueber das in den letzten Jahren von 15 bzw 18 auf nunmehr 20 % gesteigerte „Zwangstrinkgeld“ gewundert, aber die Rechnung abgezeichnet, nachdem ich die Zeile „Addit´l Gratuity“ mit einem Querstrich ungueltig machte und das von der Kasse ausgewiesene Total wiederholte, denn: der Bon wies ja drauf hin ( „A gratuity has been added to your check“), dass der arme waiter mit 20 % bereits „getippt“ wurde.
Zudem stand in der Menuekaerte keinerlei Hinweis, dass zu den Gerichten ein xxx-Aufschlag als gratuity und in welcher Hoehe erfolgt (eigentlich unueblich).
Das fuehrte jedoch bei Abzeichnung und Uebergabe des Bons zu boesen Blicken und der Frage, ob der Service wirklich so schlecht gewesen sei, weil ich das Feld „addit´l gratuity“ ueberhaupt nicht ausgefuellt haette. Ich habe darauf nicht geantwortet und werde dort sicher nicht mehr zum Abendessen gehen.
Sind mittlerweile 20 % aufgezwungenes Trinkgeld nun schon nicht mehr genug in „God´s own country“ oder wird nunmehr in manchen Grossstaedten der USA das tipping“ (bzw. die Erwartungshaltung darueber) bald die 35-%-Marke ueberschreiten?
Was meinen die anderen user, was meint das Forum?
Das Essen war gut, der Service war es leider nicht.
Die Rechnung: Das Sub Total betrug 250,10 USD, die Tax 22,50 USD und das „Gratuity 20“ schlug mit weiteren 50 USD zu Buche. Das Total zeigte dann insgesamt USD 322,60. Da wir haeufiger die USA besuchen,habe ich mich ueber das in den letzten Jahren von 15 bzw 18 auf nunmehr 20 % gesteigerte „Zwangstrinkgeld“ gewundert, aber die Rechnung abgezeichnet, nachdem ich die Zeile „Addit´l Gratuity“ mit einem Querstrich ungueltig machte und das von der Kasse ausgewiesene Total wiederholte, denn: der Bon wies ja drauf hin ( „A gratuity has been added to your check“), dass der arme waiter mit 20 % bereits „getippt“ wurde.
Zudem stand in der Menuekaerte keinerlei Hinweis, dass zu den Gerichten ein xxx-Aufschlag als gratuity und in welcher Hoehe erfolgt (eigentlich unueblich).
Das fuehrte jedoch bei Abzeichnung und Uebergabe des Bons zu boesen Blicken und der Frage, ob der Service wirklich so schlecht gewesen sei, weil ich das Feld „addit´l gratuity“ ueberhaupt nicht ausgefuellt haette. Ich habe darauf nicht geantwortet und werde dort sicher nicht mehr zum Abendessen gehen.
Sind mittlerweile 20 % aufgezwungenes Trinkgeld nun schon nicht mehr genug in „God´s own country“ oder wird nunmehr in manchen Grossstaedten der USA das tipping“ (bzw. die Erwartungshaltung darueber) bald die 35-%-Marke ueberschreiten?
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