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Hallo zusammen,
jetzt hat es mich auch mal wieder erwischt.
Wollte gestern mit der EY2 (AB Ticket) von FRA nach AUH und weiter nach SIN. Maschine hatte einen Defekt, Ersatzteilbeschaffung - kurz, wir sind mit ner anderen Maschine mit 5h Verspätung nach AUH, Anschluss war logischerweise weg. Fazit: schlage jetzt den Tag im Hotel rum, fliege heute abend mit dem gleichen Flug und komme 24 h später in SIN an. Statt nem netten Nachmittag am Clark Quai, morgen direkt vom Flieger verspätet ins Meeting - unentspannt.
Trotz allem Ärger muss ich sagen, die Organisation von EY war einwandfrei, ausreichend Infos, in AUH direkt neues Ticket in die Hand, Hotelgutschein (sehr ordentlich), Transfer, etc. Viel besser kann man die Situation, so blöd sie ist, nicht lösen. Da bin ich von UA und AF ganz anderes gewohnt.
Wenn ich mich aber korrekt über die Rechtslage informiert habe, stünde mir trotzdem eine Entschädigung zu (könnte das jemand bitte bestätigen).
Wenn dem so ist, bin ich etwas hin und her gerissen ob Einfordern oder nicht. Einseits habe ich Verständnis dafür wenn mal etwas in die Hose geht und man zumindest versucht die Auswirkungen für den Kunden möglichst gering zu halten. Das hat EY getan. Nicht anders geht es in meinem Berufsleben auch zu. Andererseits käme ich mir dämlich vor, wenn ich der einzige aus dem Flieger wäre, der das so sieht (mit mir sind noch ca. 30 andere in dem Hotel hier untergebracht).
Daher die folgenden Fragen:
1. Was würdet Ihr tun: Einfordern oder gut sein lassen?
2. Wenn ja, wer ist Adressat, AB oder EY, die die Verspätung zu verantworten haben?
3. Wenn ja, selbst versuchen oder gleich flightright & co.?
Danke schon mal und Euch einen entspannteren Sonntag!
jetzt hat es mich auch mal wieder erwischt.
Wollte gestern mit der EY2 (AB Ticket) von FRA nach AUH und weiter nach SIN. Maschine hatte einen Defekt, Ersatzteilbeschaffung - kurz, wir sind mit ner anderen Maschine mit 5h Verspätung nach AUH, Anschluss war logischerweise weg. Fazit: schlage jetzt den Tag im Hotel rum, fliege heute abend mit dem gleichen Flug und komme 24 h später in SIN an. Statt nem netten Nachmittag am Clark Quai, morgen direkt vom Flieger verspätet ins Meeting - unentspannt.
Trotz allem Ärger muss ich sagen, die Organisation von EY war einwandfrei, ausreichend Infos, in AUH direkt neues Ticket in die Hand, Hotelgutschein (sehr ordentlich), Transfer, etc. Viel besser kann man die Situation, so blöd sie ist, nicht lösen. Da bin ich von UA und AF ganz anderes gewohnt.
Wenn ich mich aber korrekt über die Rechtslage informiert habe, stünde mir trotzdem eine Entschädigung zu (könnte das jemand bitte bestätigen).
Wenn dem so ist, bin ich etwas hin und her gerissen ob Einfordern oder nicht. Einseits habe ich Verständnis dafür wenn mal etwas in die Hose geht und man zumindest versucht die Auswirkungen für den Kunden möglichst gering zu halten. Das hat EY getan. Nicht anders geht es in meinem Berufsleben auch zu. Andererseits käme ich mir dämlich vor, wenn ich der einzige aus dem Flieger wäre, der das so sieht (mit mir sind noch ca. 30 andere in dem Hotel hier untergebracht).
Daher die folgenden Fragen:
1. Was würdet Ihr tun: Einfordern oder gut sein lassen?
2. Wenn ja, wer ist Adressat, AB oder EY, die die Verspätung zu verantworten haben?
3. Wenn ja, selbst versuchen oder gleich flightright & co.?
Danke schon mal und Euch einen entspannteren Sonntag!