ANZEIGE
Glaube das wurde hier noch nicht gepostet:
Kreditkarten-Trick: Meilenmillionär mit nur 4800 Euro - TRAVELBOOK.de
Kreditkarten-Trick: Meilenmillionär mit nur 4800 Euro - TRAVELBOOK.de
Sonstige: Kreditkarten-Trick
- Starter*in Ralf1975
- Datum Start
ANZEIGE
Klasse. Der Typ habe rausgefunden wie man Millionen von Meilen scheffeln kann. Indem man super duper Prepaid Karten kauft und wieder zurück rubbelt.
Das ist ein so klasse Deal dass derjenige unglaubliche 150.000 Meilen damit gemacht hat.
Wenn das so super klappen soll warum hat er dann nur cirka 10% von der im Artikel veranschlagten Summe generiert. Dürfte wohl auffallen wenn jemand innerhalb eines Jahres über 150.000$/€ über sein 0815 Girokonto laufen lässt.
Theorie [emoji106]
Praxis [emoji107]
Das ist ein so klasse Deal dass derjenige unglaubliche 150.000 Meilen damit gemacht hat.
Wenn das so super klappen soll warum hat er dann nur cirka 10% von der im Artikel veranschlagten Summe generiert. Dürfte wohl auffallen wenn jemand innerhalb eines Jahres über 150.000$/€ über sein 0815 Girokonto laufen lässt.
Theorie [emoji106]
Praxis [emoji107]
Warum? Das sollte doch eigentlich noch das geringste Problem sein, da man die Vorwürfe von Geldwäsche ohne Probleme entkräften können sollte.
Mir persönlich wäre es eher zu dumm, jeden Werktag zum Supermarkt zu müssen, zusätzlich ist auch der Verfügungsrahmen der CC unter Umständen nicht ausreichend für so ein Vorhaben...
Gott, das ist doch der älteste Trick der Welt den massenhaft Amis seit Jahren nutzen - deshalb ist der inzwischen auch schon so ausgelutscht und so oft von den Supermärkten und Gutscheinkartenfirmen modifizert worden, dass der inzwischen nur noch wenig Sinn macht. Und das ganze funktioniert sowieso nur vernünftig mit US-Kreditkarten. Und da ist der besondere Anreiz des "manufactured spending", dass man bei vielen Kreditkarten Angebote hat wie "Spend xxxx USD in xx time and get xxx bonus miles." Die Amis kotzen, dass ein Blogger mit diesem "neuen" Super-Deal mal wieder an die Presse gegangen ist. Für Deutschland ist das ganze sowieso nicht praktikabel.
Wer sich gerne tiefer in das Thema einarbeiten will oder immer noch meint das diese Methode total "innovativ" ist dem empfehle ich als Lektüre Flytertalk - da gibt es unter Credit Card Programs das Sub-Forum "Manufactured Spending"! Viel Spaß dabei!
Wer sich gerne tiefer in das Thema einarbeiten will oder immer noch meint das diese Methode total "innovativ" ist dem empfehle ich als Lektüre Flytertalk - da gibt es unter Credit Card Programs das Sub-Forum "Manufactured Spending"! Viel Spaß dabei!
Zuletzt bearbeitet:
Ach, für Amerikaner ist das doch wesentlich einfacher ...
Soweit ich weiss müssen die Münzprägeanstalten Münzen portokostenfrei dem Empfänger zustellen, diese Münzen kann man/ konnte man auf Kreditkarte bei der Münze bestellen und nach Lieferung einfach bei seiner Bank einzahlen, die natürlich für die Einzahlung auch keine Gebühren verlangt(e).
Ich bin mir nicht sicher, ob dieser Trick noch funktioniert
Soweit ich weiss müssen die Münzprägeanstalten Münzen portokostenfrei dem Empfänger zustellen, diese Münzen kann man/ konnte man auf Kreditkarte bei der Münze bestellen und nach Lieferung einfach bei seiner Bank einzahlen, die natürlich für die Einzahlung auch keine Gebühren verlangt(e).
Ich bin mir nicht sicher, ob dieser Trick noch funktioniert
Ach, für Amerikaner ist das doch wesentlich einfacher ...
Soweit ich weiss müssen die Münzprägeanstalten Münzen portokostenfrei dem Empfänger zustellen, diese Münzen kann man/ konnte man auf Kreditkarte bei der Münze bestellen und nach Lieferung einfach bei seiner Bank einzahlen, die natürlich für die Einzahlung auch keine Gebühren verlangt(e).
Ich bin mir nicht sicher, ob dieser Trick noch funktioniert
Yep! Selbst gemacht. Nur der arme UPS-Fahrer tat einem immer leid, denn die Münzen sind nicht ganz leicht.