Allianzübergreifendes: Status und Meilensammeln für Anfänger

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jodost

Erfahrenes Mitglied
23.10.2011
3.929
641
CGN
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1. Begriffe

- Prämienmeilen: Hat mit Status gar nicht zu tun, sondern sind nur was, um sie später gegen Flüge oder Shop-Artikel einzutauschen. Prämienmeilen gibt's an jeder Ecke (Payback-Punkte-Umwandeln, Zeitungsabos, Kreditkartenumsätze, Autovermietungen und natürlich auch durch Fliegen). Prämienmeilen verfallen irgendwann nach ein paar Jahren, bei den meisten Programmen ist der Verfall aber ausgesetzt, wenn man a) Kreditkartenkunde ist oder b) einen Status hat.

- Statusmeilen: Können, bis auf wenige Ausnahmen, nur durch Fliegen gesammelt werden. Mit genug Statusmeilen kann man einen Status bekommen oder verlängern. Statusmeilen verfallen je nach Meilensammelprogrammen, bei einigen Programmen z.B. alle pauschal am 31.12., bei anderen immer nach 12 oder 24 Monaten.

- Segmente: Ein Flugsegment ist halt ein einzelner Flug. Wenn's um Status geht, zählen nur meilenfähige Segmente, d.h. Flüge, für die man mindestens 1 Meile bekommen hat.


Wie viele Meilen man für einen Flug bekommt, kommt auf die Entfernung (Kurz-/Mittelstrecken haben meistens pauschale Sätze, Länderüberquerungen geben oftmals mehr, Langstrecken geben Entfernungsmeilen*Faktor) und den Ticket-Preis an, dazu später mehr. Generell ist Umsteigen aus Meilensicht besser, weil es zwei Segmente sind und natürlich auch doppelte Meilen gibt. Achtung: Ganz billige Tickets bringen u.U. gar keine Meilen. In aller Regel bekommt man pro Flug die gleiche Anzahl Prämien- und Statusmeilen (weshalb viele den Unterschied gar nicht kennen).




2. Allianzen/Programme

Es gibt drei große Allianzen: Star Alliance (u.a. Lufthansa, Turkish Airlines), oneworld (u.a. airberlin, iberia, British Airways), SkyTeam (u.a. AirFrance, KLM). Dann gibt's die Meilen-Sammelprogramme, z.B. heißt das von Lufthansa "Miles and More", das von Turkish Airlines "Miles&Smiles", das von airberlin "topbonus" und jedes Programm hat dann seine Status-Stufen. Mit einem StarAlliance-Programm kann man dann (in der Theorie) auf allen StarAlliance-Flügen Meilen sammeln, bei einem oneworld-Programm dann analog auf jedem oneworld-Flug.

Innerhalb einer Allianz gibt's ein "Roaming", d.h. als z.B. Miles&Smiles Elite-Kunde (hat den Level StarAlliance Gold, kurz *G) bekommt man auch bei Lufthansa Lounge-Zugang usw. Auch ein topbonus Gold (entspricht dem Level oneworld saphire) hat bei British Airways dann z.B. Loungezugang.

Die für die meisten interessantesten Level sind StarAlliance Gold oder oneworld saphire, damit hast Du Lounge-Zugang einschl. einer Begleitperson (wenn beide eine Bordkarte für einen Flug dieser Allianz haben), brauchst nicht am Economy-CheckIn-Schalter anstehen, bekommst Priority-Aufkleber auf's Gepäck, damit das meistens als erstes auf's Band kommt, und hast eine höhere Priorität, wenn was schiefgeht (Flieger überfüllt oder Warteliste bei Umbuchungen usw.). Die Statusstufen da drunter (*Silver oder oneworld ruby) bringen Dir in der Regel nur bei der eigenen Airline was, die haben sozusagen kein "Roaming". Bei oneworld gibt' noch den emerald eine Stufe drüber, der ist aber für Anfänger übertrieben. Von SkyTeam habe ich keine Ahnung, d.h. würde ich nachtragen, wenn jemand die Infos nachreicht.


Aber - keine Regel ohne Ausnahme: Lufthansa fliegt innerdeutsch ja nicht mehr viel, das macht jetzt alles Germanwings/Eurowings. Und die sind nicht in der StarAlliance, d.h. wenn Du mit einer *G-Karte wedelst, bringt Dir das gar nichts. Da wiederum ist von Miles and More der "Frequent Traveller", obwohl nur *S, besser, da gibt es zumindest eingeschränkte Vorteile (Loungezugang z.B. ab Smart-Tarif).


Welches Programm nun das beste für Dich ist, hängt ab

- vom Flugprofil (welche Airlines fliegst Du oft)

- vom den Statushürden (wie einfach erreichst und behältst Du den Status)

- ggf. auch von den Prämienmeilen. Wenn Du viele z.B. per Kreditkarte generieren kannst und die darum irgendwann einlösen willst, wäre es natürlich nicht verkehrt, wenn Du die durch Fliegen generierten Meilen im gleichen Programm sammelst (statt das ganze zu verteilen, so dass es nachher nirgendwo für Prämien reicht).



3. Die erreichbaren Möglichkeiten

Vorab: Keine der folgenden Statusstufen schafft man "mal eben nebenbei" oder "für 300 Euro". Vielmehr ist ein Vielfliegerstatus für jemanden da, der viel fliegt.

Dennoch hier eine Auswahl der Status-Hürden, die etwas einfacher sind:

airberlin topbonus Gold = ow saphire. Erreicht man mit 50.000 Statusmeilen oder 60 Segmenten in 12 Monaten. Topbonus ist meines Wissens das einzige Programm, bei dem man mit Kreditkartenumsätzen nicht nur Prämien-, sondern auch Statusmeilen sammelt. Wer also die Möglichkeit hat, größere Ausgaben über die VISA-Karte zu lenken, kommt so dem Status etwas näher.

Aegean Miles+Bonus Gold = *G. Man bekommt den Status durch 36.000 Meilen innerhalb von 12 Monaten, verlängern=requalifizieren kann man ihn durch 12.000 Meilen/12 Monaten, in beiden Fällen brauchst Du mindestens 6 (Neu) bzw. 4 (Requali) Segmente in den 12 Monaten auf "Aegean-Metall" (=durch diese Airline durchgeführt).

Turkish Airlines Miles&Smiles Elite = *G: Etwas höhere Status-Hürden als bei Aegean. Je nach Flugprofil (unterschiedliche Airlines geben ja unterschiedliche Gutschriften, siehe unten) aber evtl. eine Alternative, zumal Sammelzeitraum und Statusgültigkeit 24 Monate sind.

Lufthansa Miles and More Frequent Traveller = *S: Den erreicht man mit 35.000 Meilen oder 30 Segmenten im Kalender(!)jahr, d.h. Januar bis Dezember. Wenn man generell eher StarAlliance fliegt, bleibt der u.U. als Abfallprodukt hängen (100 Euro-LH-Tickets bringen bei Miles+Bonus/Miles&Smiles keinerlei Meilen, bei Miles and More aber 125 Meilen und damit auch ein Segment, Germanwings-Strecken sowieso).

Ethiopian ShebaMiles Gold = *G: Den erreicht man mit 40 Segmenten im Kalender(!)jahr.

Neben den Statushürden unterscheiden sich die Programme in vielen Kleinigkeiten, u.a. in der Statusgültigkeit (manche 12 und manche 24 Monate, bei manchen bekommt man noch ein paar Monate geschenkt, je nach dem, wann man en Status erreicht) und im Sammelzeitraum.


Erwähnt sei noch der British Airways Executive Club, dort ist nämlich alles anders. Die Prämienmeilen heißen dort Avios, die Statusmeilen Tier Points und können nicht nach der unten stehenden Anleitung errechnet werden. Das ist ein Thema für sich.

4. Das eigentliche Meilensammeln

Um zu ermitteln, wie viele Meilen Du für einen Flug bekommst, ist die Matrix unter Matrix - ITA Software by Google ganz hilfreich. Diese erlaubt Dir recht komplexe Suchen, z.B. auch mit mehreren Startflughäfen ("DUS,CGN,QKL,QDU") und mittels der erweiterten Routingcodes auch, einzelne Airlines oder z.B. "/alliance star-alliance" eine bestimmte Allianz zu filtern.

In dem Matrix-Ergebnis (oder auch anderen Buchungsportalen) siehst Du dann die einzelnen Flüge, und da dann jeweils auch die Buchungsklasse, ist ein Buchstabe und steht z.B. hinter der Beförderungsklasse (also hinter "Economy"). Die Buchungsklasse ist sozusagen der Tarifcode innerhalb dieser Airline: K z.B. ist bei Lufthansa ein sehr günstiger Economy-Tarif (nicht stornierbar, nicht umbuchbar, darum auch wenig Meilen), Z ein günstiger BusinessClass-Tarif (=mit weniger Meilen als ein nicht-günstiges Ticket). Y/C/F haben sich als Kurzform für die Beförderungsklasse Economy/Business/First eingebürgert, darum ist meistens auch die Buchungsklasse Y der teuerste (jederzeit stornierbare) Economy-Tarif, C der teuerste nicht stornierbare Business-Tarif usw. (während die anderen Buchungsklassen-Buchstaben von Airline zu Airline unterschiedlich sind).

Mit dem Buchstaben Deiner Buchungsklasse guckst Du jetzt bei dem Programm, bei dem Du sammeln willst, nach. Also sagen wir mal, Du sammelst bei Miles+Bonus, dem Programm von Aegean. Dann guck auf deren Webseite unter Miles+Bonus -> Sammeln -> Fluggesellschaften und dann bei der entsprechenden Airline, mit der Du fliegen willst.

Wenn es ein innerdeutscher Lufthansa-Flug in "Economy (U)" ist, dann bei der entsprechenden Tabelle nachgucken, und da steht dann, dass man dafür 500 Meilen bekommt. Manchmal steht da auch ein %-Wert (i.d.R. bei internationalen Strecken), z.B. International G gibt 100%, mindestens 500 Meilen. 100% bezieht sich auf die Entfernungsmeilen, die kann man auf Great Circle Mapper recherchieren. Ein Flug mit Lufthansa von Frankfurt (FRA) nach New York (JFK) in C (teure Business-Class) bringt demnach 3855 Entfernungsmeilen x 200%, also 7710 Meilen je Richtung. Besser wäre es mit einem Umstieg: Köln - München - New York (auch in C) bringt 1500 Meilen für den innerdeutschen Flug nach München, dann 8076 Meilen für die etwas längere Langstrecke, macht hin- und zurück gut 19.000 Meilen. Die gleiche Flugkombination in K (günstige Economy) bringt keine einzige Meile, in U (mittelgünstige Economy-Tickets) insgesamt 9076 Meilen (100% Entfernung für die beiden Langstrecken, je 500 für die beiden Inlandssegmente).

(Der Einfachheit halber gehe ich in diesem Beispiel davon aus, dass alle vier Flugsegmente von Lufthansa geflogen werden und alle die gleiche Buchungsklasse haben. Das ist natürlich nicht zwingend der Fall).

Zum Vergleich mal zwei andere Meilensammel-Programme:

- Turkish Airlines Miles&Smiles: Hier bekommt man deutlich weniger: Für das Lufthansa Business C-Ticket bekommt man nur 150% auf Langstrecke / 1200 Minimum-Meilen (=für die innerdeutsche Verbindung) gutgeschrieben, d.h. der ganze Flug gäbe statt 19.000 nur knapp 14.000 Meilen. Und für Economy U gibt es nur 25% auf der Langstrecke / 200 Mininum, d.h. insgesamt nur rund 2.300 Meilen. Billig-Economy K gibt ebenfalls nichts.

- Lufthansa Miles and More: Bei Business C und Economy U ist die Gutschrift genau wie für Miles+Bonus ausgerechnet. Für die billige K-Economy gibt es aber immerhin noch 25%/200 Meilen, also 2300 Meilen (statt gar nichts).

(In allen Fällen sollte man ein bisschen Puffer abziehen, weil die von gcmap errechnete Entfernung nicht verbindlich ist).

Dass hier Turkish Miles&Smiles so schlecht abschneidet, kann bei Flügen mit anderen Airlines als Lufthansa schon wieder völlig anders aussehen.



Soweit klar? Dann hier die Besonderheiten:

- Wetlease: In der Matrix steht hinter einem Flug dann "operated by Eurowings for Lufthansa". In dem Fall fliegt Eurowings, aber die Maschine wird exklusiv für Lufthansa betrieben, der Flug hat dann auch nur eine LH123-Flugnummer. Zählt meilenmäßig damit als Lufthansa-Flug, kann man also vernachlässigen. Problem ist lediglich, zu erkennen, ob es wirklich wetlease oder codeshare ist (meistens am "for ....", aber ggf. muss man noch mal sep. recherchieren).

- Codeshare: In der Matrix steht hinter einem z.B. Austrian-Flug dann "operated by Swiss". In diesem Fall betreibt Swiss den Flug auf eigenes Risiko, Austrian verkauft aber auf eigene Rechnung auch Tickets. Der Flug hat dann mehrere Flugnummern, LX123 von Swiss, und Austrian gibt ihm eine eigene OS1234 (meistens höhere Nummern). Codeshare ist schwierig:

* Bei StarAlliance zählt der Operating Carrier, also der, der fliegt. Sprich: Ob und wie viele Meilen es gibt, muss man in diesem Beispiel im Bereich Swiss nachgucken.

* Bei oneworld zählt der Marketing Carrier, also der, der das Ticket verkauft. Bei einem Flug "American Airlines AA1234" und dann im Kleingedrucken "operated by airberlin" gelten also die Meilen laut der AmericanAirlines-Tabelle.

* Bei SkyTeam: Keine Ahnung.

* Bei StarAlliance kommt aber noch dazu, dass die Buchungsklasse des Operating Carriers zählt, und die kann man in der Matrix nicht erkennen. Also in dem o.g. Beispiel hat der Austrian-Flug beispielsweise Buchungsklasse L. Im Hintergrund ist das aber ja ein Swiss-Ticket, und da vielleicht in Buchungsklasse M, also müsste man auf der Aegean-Webseite unter Swiss -> M nachgucken. Nur weiß man das leider vorher nicht, dass Austrian-L in Swiss-M gebucht wird, was die Recherche erschwert. Man kann nur anhand verschiedener Indizien erraten oder das Ticket bei einem Reisebüro anfragen/buchen, die sich damit auskennen.


Dann gibt es noch:

- Kombination aus beidem: Austrian-Flug, "operated by Eurowings for Lufthansa" heißt: Wetlease Eurowings-Lufthansa (Eurowings kann man dann im folgenden völlig ignorieren, geflogen wird "von Lufthansa"), und Austrian bietet das als Codeshare ebenfalls an. In diesem Fall ist Austrian der Marketing- und Lufthansa der Operating-Carrier.

- Germanwings, Eurowings, AirDolomiti, Edelweiss: Diese Lufthansa-(Enkel)-Töchter sind nicht in der Staralliance. Flüge (Ausnahme: reines Wetlease für Lufthansa, s.o.) bringen daher bei z.B. Miles&Smiles, Miles+Bonus usw. gar nichts. Lediglich beim Lufthansa-eigenen Programm Miles and More gibt es (meistens) Gutschriften, u.U. nicht mal Statusmeilen. Hier muss man gerade als Anfänger genauer hingucken.

- Boni. Viele Programme geben Dir, sobald Du einen Status hast UND mit der eigenen Airline fliegst, noch einen Aufschlag von 20-25%. Also der oben errechnete C-Flug mit Lufthansa würde, wenn ich als Frequent Traveller ihn bei Miles and More gutschreiben lasse, rund 23.750 Meilen (statt 19.000 Meilen) bringen.

- AiRail. Ein Zug-statt-Flug-Angebot von Lufthansa zwischen Frankfurt und Stuttgart/Köln/Düsseldorf. AiRail ist meistens für wenig Aufpreis gegenüber einem LH-Flug ab Frankfurt buchbar und ist halt ein Zwischenstop mehr = mehr Meilen. Zählt in der Praxis wie ein Inlandsflug mit Lufthansa, sozusagen wetlease, noch dazu ohne Anwesenheitskontrolle. Aber Achtung: Es gibt keine Garantie, sondern nur Erfahrungsberichte, dass AiRail auch Meilen außerhalb Miles and More bringt. Und: Die Zugstrecken gelten nicht als Segmente z.B. für den Frequent Traveller.

- Gemeinheiten wie allianzübergreifendes Codeshare: z.B. Turkish Airlines (=StarAlliance) Flug operated by Malaysian Airlines (=oneworld): Bei den StarAlliance-Meilenprogrammen zählt der Operating Carrier (und Malaysian ist nicht in der StarAlliance), also keine Meilen. Bei den oneworld-Sammelprogrammen hingegen interessiert niemanden, dass ihr Mitglied Malaysian fliegt, hier zählt der Marketing Carrier - und Turkish ist nicht in der oneworld, also keine Meilen. Höchstens beim Turkish Airlines-eigenen Programm Miles&Smiles bekommt man evtl. eine Gutschrift, sozusagen eine Ausnahme, weil es ihr Ticket ist.

Umgekehrt (Malaysian operated by Turkish) kann man sich dagegen aussuchen, ob man in einem oneworld- oder in einem StarAlliance-Programm sammeln möchte.
 
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jodost

Erfahrenes Mitglied
23.10.2011
3.929
641
CGN
Ich war ein wenig krank (viel Langeweile & Sprechverbot) und ein Freund von mir wollte einen Crash-Kurs rund um Meilen haben. Also hab ich mir gedacht, passe ich den noch etwas an und stelle ihn (ganz ohne einen kostenpflichtigen Newsletter draus zu machen) hier mal den Anfängern zur Verfügung.

Falls die geschätzte Rennleitung ihn für sinnvoll hält, kann man ihn ja evtl "sticky" machen...
 

moootz

Erfahrenes Mitglied
29.01.2012
532
0
NYC, KFRG
Danke für das Teilen. Sicher für einige hilfreich.
Beim kurzen Überfliegen festgestellt: TB Gold = OW Sapphire und um von 0 auf A3*G zu kommen muss man erst mal Silber werden. ;-)

Edit: ich glaube du hast generell Sapphire mit Emerald vertauscht
 
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STR-MVD

Erfahrenes Mitglied
18.03.2009
1.428
103
UTH/MVD/STR
... Statusmeilen verfallen nicht, sondern man hat einen Sammelzeitraum von meistens 12 Monaten oder Januar-Dezember, je nach Meilensammelprogramm...

Wäre es so nicht deutlicher:

Statusmeilen verfallen erst nach Ablauf eines, vom Meilensammelprogramm vorgegebenen, Zeitraumes. Z.B. Januar-Dezember oder 12/24 Monate.

?
 

SirToby

Erfahrenes Mitglied
13.07.2010
392
0
HAM
Vielleicht noch erwähnen / erklären, dass man z.B. bei BA den Status nach Tierpoints und nicht nach Statusmeilen bekommt?
 

johnny_who

Erfahrenes Mitglied
27.09.2014
2.608
0
MUC
Welche Buchungsklasse zählt am Ende eigentlich bei der Gutschrift?

Konkreter Fall, laut gebuchtem Ticket von Expedia (Air China) hätte ich Buchungsklasse U, auf dem Schnippel der Bordkarte wurde jetzt aber ein W daraus.

Unterschied bei A3- U = 50%, W=100%

Es wurden 50% gutgeschrieben.
 
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jetblue

Erfahrenes Mitglied
26.03.2012
5.246
5
ZRH
Welche Buchungsklasse zählt am Ende eigentlich bei der Gutschrift?

Konkreter Fall, laut gebuchtem Ticket von Expedia (Air China) hätte ich Buchungsklasse U, auf dem Schnippel der Bordkarte wurde jetzt aber ein W daraus.

Unterschied bei A3- U = 50%, W=100%

Es wurden 50% gutgeschrieben.

Die gebuchte. Bei LH kannst Du auch ein T-cl Ticket haben und auf deiner Bordkarte steht ein grosses M drauf. M bedeutet in diesem Fall einfach nur "Economy Klasse", nicht Buchungsklasse.
 
F

Feuilvleiger1985

Guest
Ich habe jetzt also einen Flug auf einem Ticket: London-Zürich-Los Angeles-Las Vegas. Auf dem Ticket habe ich noch keine Vielfligernummer eingetragen.

Ich möchte auf Lodon-Zürich mit M&M sammeln und auf den übrigen Flügen sowie auf den Rückflügen mit Aegean.

Soll ich bereits beim Check-In die jeweiligen Vielfliegernummern eintragen oder alles jungfräulich lassen und es im Nachhinhein manuell nachfordern? Erst bei Aegean und im Anschluss bei M&M? Ich erinnere mich aus früheren Zeiten, als ich mal beim Check-In die verschiedenen Nummern hatte und diese auch auf den Boarding Pässen war, dass alles bei M&M gutgechrieben wurde. Darum habe ich Sorge, dass es auch jetzt wieder so sein würde.


Hat jemand Erfahrunge, ob sowas in der Praxis funktioniert?
 

ExitRow

Aktives Mitglied
06.02.2014
148
0
FRA
Damit es sauber funktioniert, würde ich gar kein Programm hinterlegen und alles einzeln nachkreditieren.