OS: AUA schreibt Verlust von 56 Millionen Euro im 1Q/2013

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SENfly

Reguläres Mitglied
23.06.2012
57
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VIE
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Austrian Aviation Net: AUA schreibt Verlust von 56 Millionen Euro

Trotz Sanierungsplan schreibt die AUA weiterhin Verluste. Der 1.Q. ist aber für die meisten Airlines schwer und die Lufthansa Passage und sogar die Swiss schreiben auch Verluste.
Ich bin wirklich gespannt ob die AUA dieses Jahr den Trunaround schafft, da es keinen Einmaleffekt geben wird.
 

sehammer

Erfahrenes Mitglied
08.06.2011
7.388
2.217
LOWW / LOWG / LOGI / LOXZ / LOKW
Q1/13 war für OS wahrlich kein einfaches Quartal. Einerseits hatte man geplante Belastungen (Endgültige Ausflottung 737 und Übernahme der "neuesten" 320) als auch desaströses Wetter und eine gewohnt indisponierte Leistung der FWAG in den entsprechenden Gegenmaßnahmen, resultierend in einer fast zweitägigen Vollsperre. Die hausgemachte Verzögerung bei der LR-Umrüstung trägt wohl auch nicht gerade positiv zu Buchungen in der C bei.

Auf der anderen Seite muss man natürlich zur Kenntnis nehmen, dass ein Teil des Osterreiseverkehrs heuer in Q1 fiel.

Alles in allem ein durchschnittliches Ergebnis, ob der äußeren Umstände erträglich. Albrechts Stand bei der LH macht es aber nicht gerade einfacher, zumal er nun langsam wirkliche Resultate zeigen muss. Und das wird nicht so einfach sein, wenn man eine Belegschaft hat, bei der man häufig den Eindruck hat, sie würde sowohl gegen ihren Arbeitgeber als auch gegen den Kunden arbeiten. Und eines ist auch klar: die fünfte 777 in 2014 ist mit diesem Ergebnis wieder etwas weiter in die Ferne gerückt.
 
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SENfly

Reguläres Mitglied
23.06.2012
57
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VIE
Ich denke auch, dass Albrecht jetzt Resultate zeigen muß sonst wird es eng. Sollte noch die Klage gegen den Betriebsübergang durchgehen, dann sehe ich Schwarz für die AUA.
Für das Q3 bin ich aber zuversichtlich, obwohl auch die Kosten für den Kabinenumbau für die Dash und Fokker Flotte das Ergebnis trüben wird.
 

Jorge123

Erfahrenes Mitglied
25.10.2010
3.860
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Ich denke auch, dass Albrecht jetzt Resultate zeigen muß sonst wird es eng. Sollte noch die Klage gegen den Betriebsübergang durchgehen, dann sehe ich Schwarz für die AUA.
Für das Q3 bin ich aber zuversichtlich, obwohl auch die Kosten für den Kabinenumbau für die Dash und Fokker Flotte das Ergebnis trüben wird.

Hr. Albrecht kann machen was er will. Wenn sein Team/Mitarbeiter nicht mitziehen wird das nie was.
 

sehammer

Erfahrenes Mitglied
08.06.2011
7.388
2.217
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Ich denke auch, dass Albrecht jetzt Resultate zeigen muß sonst wird es eng. Sollte noch die Klage gegen den Betriebsübergang durchgehen, dann sehe ich Schwarz für die AUA.
Das soll ihn jetzt nicht jucken, bis da irgendein rechtskräftiges Urteil da ist dauert es noch Ewigkeiten. So ruhig wie es auf dieser Front in letzter Zeit von BR-Seite geworden ist gehe ich davon aus dass bei den Klägern nun nach der vermeintlichen Siegesgewissheit der (zwar nur rudimentär vorhandene, aber doch) Realitätssinn zurückgekommen ist.

Für das Q3 bin ich aber zuversichtlich, obwohl auch die Kosten für den Kabinenumbau für die Dash und Fokker Flotte das Ergebnis trüben wird.
Nachdem dieser Umbau ja ein sehr zarter sein wird, gehe ich von keinen allzu großen Belastungen aus. Die Fokker-Sitzbezüge hätte man ohnehin tauschen müssen, auch die Teppiche sind kein großer Aufwand. Und sollten in die DH4 neue Sitze kommen (analog zu der NRK in den LH Regio ERJ/CRJ), wäre dies auch kein Aufwand, der mit der LR-Umrüstung (oder der NEK) auch nur im Ansatz vergleichbar wäre.
 

SENfly

Reguläres Mitglied
23.06.2012
57
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VIE
Hr. Albrecht kann machen was er will. Wenn sein Team/Mitarbeiter nicht mitziehen wird das nie was.

Das Team um Ihn im Management zieht sicher mit. Nur sieht es beim Kabinenpersonal derzeit anders aus. Diese arbeiten derzeit richtig Lustlos und man merkt es Ihnen stark an. Ich kann es teilweise verstehen, da ich auch nicht will, dass mir mein Arbeitgeber irgend etwas streicht. Nur sieht es derzeit bei den Anderen Airlines in Europa auch nicht gerade rosig aus. Sowohl Lufthansa, Air France, Iberia,... sparen beim Personal. Das wird sich in den nächsten Jahren auch nicht ändern.
 

SENfly

Reguläres Mitglied
23.06.2012
57
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VIE
Nachdem dieser Umbau ja ein sehr zarter sein wird, gehe ich von keinen allzu großen Belastungen aus. Die Fokker-Sitzbezüge hätte man ohnehin tauschen müssen, auch die Teppiche sind kein großer Aufwand. Und sollten in die DH4 neue Sitze kommen (analog zu der NRK in den LH Regio ERJ/CRJ), wäre dies auch kein Aufwand, der mit der LR-Umrüstung (oder der NEK) auch nur im Ansatz vergleichbar wäre.

Ich nehme an, dass im 2. und 3. Q. noch die Kosten für den Umbau der Langstrecke noch in den Aufwand fliessen. Oder wurden die Sitze schon Alle im letzten Jahr gekauft?
 

Vieflyer111

Aktives Mitglied
28.04.2013
118
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VIE
die Sitzbezüge und der Boden sind im Vergleich zur neuen Langstrecke ein kaum sichtbarer Aufwand....

aber wenn sogar Swiss negativ ist, die ja sonst immer einen Gewinn macht,die AUA, die ja aufgrund der älteren Flotte im durchschnitt einen höheren Kerosinverbrauch hat...war es klar dass die AUA da nicht gerade einen Gewinn schreibt.... nicht zu vergessen die 2 Tage quasi Sperre wegen Schneefalls in Wien
 

sehammer

Erfahrenes Mitglied
08.06.2011
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die ja aufgrund der älteren Flotte im durchschnitt einen höheren Kerosinverbrauch hat...
Ähem, RJ100 vs Fokker schenken sich so ziemlich gar nichts (da braucht die Fokker eher weniger bei geringerem Wartungsaufwand), bei den 32S macht das Alter auch eher weniger aus. Bleibt bei OS noch die 763, die aber mit den 343 verbrauchstechnisch mithalten können. 772 und 333 dürften sich eher wenig schenken.
 

MisterG

Stein-Papier-Schere Profi
02.01.2012
10.555
6
Wien
Als erstes muss ein Chef seine Mitarbeiter hinter sich bringen. Schafft er das nicht, hat er versagt. Das dies in der Luftfahrtindustrie offenbar nicht bekannt ist, führt dazu, dass Manager Manager zu Manager machen, die das nicht können. Am Ende kann man kein Unternehmen sanieren, wenn die Mitarbeiter nicht mitziehen. Wann hat es dafür je positive Beispiele gegeben?
 

sehammer

Erfahrenes Mitglied
08.06.2011
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Als erstes muss ein Chef seine Mitarbeiter hinter sich bringen. Schafft er das nicht, hat er versagt.
Die Frage ist ob sich die Mitarbeiter dieses in den Köpfen immer noch Selbstbedienungsladens hinter irgendeinen Chef bringen lassen, der auch nur im Ansatz auf die Kosten schaut. Bei OS habe ich da so meine Zweifel, egal ob dem Haufen Albrecht, Clark, Franz, Mehdorn, der Papst oder Mutter Theresa vorsteht.
 
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SENfly

Reguläres Mitglied
23.06.2012
57
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VIE
Die Frage ist ob sich die Mitarbeiter dieses in den Köpfen immer noch Selbstbedienungsladens hinter irgendeinen Chef bringen lassen, der auch nur im Ansatz auf die Kosten schaut. Bei OS habe ich da so meine Zweifel, egal ob dem Haufen Albrecht, Clark, Franz, Mehdorn, der Papst oder Mutter Theresa vorsteht.

Mitarbeiter müssen ja nicht mit Ihrem Unternehmen einverstanden sein. Aber dann sollten diese auch so konsquent sein und gehen. Das ganze an den Kunden auszulassen bringt nichts. Es schadet dem Unternehmen und auf langer Sicht auch den Mitarbeitern.
Das LH-Kabinenpersonal wird ja auch nicht gerade mit Geld überhäuft. Noch dazu geht es auch derzeit in eine Richtung die für sie nicht positiv ist (SCORE, neue Germanwings, ...). Aber ich hab immer das Gefühl, dass sie professional bleiben.
 

MisterG

Stein-Papier-Schere Profi
02.01.2012
10.555
6
Wien
Die Frage ist ob sich die Mitarbeiter dieses in den Köpfen immer noch Selbstbedienungsladens hinter irgendeinen Chef bringen lassen ...

Das denke ich schon. Niemals alle, aber den größeren Teil. Was aber nicht so gut ankommt ist:

a) bei den MAs kürzen, bei sich selbst nicht
b) sich und dem engsten Kreis einmal eine Gehaltserhöhung spendieren
c) MAs und Management nicht an den selben Kriterien zu messen
d) eine Standortgarantie für Innsbruck abgeben und sie dann nicht einhalten
e) dauernd nur von Kostendruck zu schwafeln
f) den MAs spüren lassen, dass man sie nicht schätzt
g) dann so schwachsinninge Umfragen wie die letzte mitverantworten (dafür ist Geld da?)

Auch Zuckerberg, Jobs, Gates, dieser Mexikaner, ... auch die mussten tw. harte Entscheidungen treffen, MA kündigen, Benefits streichen.
Aber sie haben zuerst einen positiven Spirit aufgebaut.

Wenn man immer das Gefühl hat, morgen, übermorgen, nächste Woche wird das nächste "Paket" aufgemacht.
Wenn man immer damit rechnet, dass man der nächste ist, der den bronzenen Handshake bekommt.
Wenn man seinem Chef nicht trauen kann.

> dann kann das nicht funktionieren.

Und weil du den Papst angesprochen hast. Ein freundliches "Guten Abend" - und schon wars offenbar gelungen. Natürlich haben Ötsch und die Spezialisten davor die Austrian verdorben. Aber die danach waren auch nicht besser ...


Mitarbeiter müssen ja nicht mit Ihrem Unternehmen einverstanden sein. Aber dann sollten diese auch so konsquent sein und gehen. ...

Das würde ich so machen. Aber für die große Mehrheit der Leute sehe ich das nicht. Auch nicht als Bedingung. Das gilt meiner Ansicht nach für die Managementebene, aber nicht für den MA auf unteren Ebenen. So viele gute und konsequente Leute gibt es auf der Welt gar nicht. Und schon gar nicht in schlecht bezahlten Berufen!
 
Zuletzt bearbeitet:

SENfly

Reguläres Mitglied
23.06.2012
57
0
VIE
Wo sind bitte dezidiert OS-Mitarbeiter unprofessioneller/schlechter gelaunter als bei LH? Auch dort gibt es eine Schwankungsbreite....

Sicherlich gibt es auch bei der LH eine Schwankungsbreite. Aber was ich so in den letzten Monaten bei der AUA oft erlebt habe, hat mich sehr verwundert. Ein paar Passagiere habe ich erlebt die sehr freche Antworten erhalten haben. Oft hat man das Gefühl, dass man als Fluggast die FB einfach nur gestört. Das war vor dem BÜ nicht der Fall. Das finde ich wirklich schade, da die Stärken der OS immer das Essen (in C) und das freundliche Service war. Das hat meistens die schlechten Sitze und die alten Flieger ausgeglichen.
Natürlich gibt es bei den FB noch gute Beispiele, die noch immer Ihren Job mit einem Lächeln machen. Diese sind meistens bei den männlichen FB zu finden.
 

ANK660

Erfahrenes Mitglied
01.09.2009
3.603
103
Ich bin in den Letzten Wochen einige male mit OS und LH geflogen, dank meiner neuen Firma alles in der Business. Die Leistung bei OS ist schon sehr schwankend, im Schnitt auch nicht wirklich gut. LH hat durchgehend ein gutes Produkt, sprich man kann sich wirklich verlassen. dass man auch die gebuchte Leistung bekommt. Auch ist bei LH die Abgrenzung zwischen Business und ECO viel stärken.

Sprich von OS hätte ich mir mehr erwartet und von LH bin ich positiv überascht.


Da muß OS sich erheblich verbessern. Eine genaue Evaluierung ist da sicher notwendig, undfür besonders schlechte Mitarbeiter muß es auch Folgen haben.
 

oweign

MUC Stammtischbruder
26.08.2009
2.799
3
xx
Sprich von OS hätte ich mir mehr erwartet und von LH bin ich positiv überascht.
Da muß OS sich erheblich verbessern. ...

genau meine Meinung!
Gestern auf BKK-VIE Die neuen Sitze von OS kennen wir ja schon von LX. Bildschirm musste 2x neu hoch gefahren werden
(was übrigens mit dem Halten der Ein - Ausschalttaste für 7 Sek. funktioniert)
Das Essen war ausgezeichnet, dafür der Service unter jeder Kanone!
Flugbegleiterin unterhielt sich stehend neben meinem Sitz über eine Stunde mit ihrer Freundin hinter mir und spielte
dabei immer mit meiner Rückenlehne rum. So ganz nebenbei hab ich so manches aus ihrem Privatleben, ihrem Gesundheitszustand,
und von ihrem "blöden Arbeitgeber" erfahren.
Getränkeservice nur 1x. Meine beiden leeren Gläser standen fast den ganzen Flug neben mir.
Früher haben haben sie alles auf die alten Sitze geschoben, jetzt ist es anscheinend der "böse" Arbeitgeber.
 

LaPlanche

Erfahrenes Mitglied
25.03.2011
727
165
Das denke ich schon. Niemals alle, aber den größeren Teil. Was aber nicht so gut ankommt ist:

a) bei den MAs kürzen, bei sich selbst nicht
b) sich und dem engsten Kreis einmal eine Gehaltserhöhung spendieren
c) MAs und Management nicht an den selben Kriterien zu messen
d) eine Standortgarantie für Innsbruck abgeben und sie dann nicht einhalten
e) dauernd nur von Kostendruck zu schwafeln
f) den MAs spüren lassen, dass man sie nicht schätzt
g) dann so schwachsinninge Umfragen wie die letzte mitverantworten (dafür ist Geld da?)

Auch Zuckerberg, Jobs, Gates, dieser Mexikaner, ... auch die mussten tw. harte Entscheidungen treffen, MA kündigen, Benefits streichen.
Aber sie haben zuerst einen positiven Spirit aufgebaut.
...

Das unterscheidet einen Führer von einem Manager. Nicht jeder Manager ist auch ein Führer und umgekehrt. Das Fehlen einer Vision oder eines Ziels, wo die Reise hin gehen soll, und die Unzufriedenheit der MAs deuten sehr stark darauf hin, das im LH Konzern tendenziell Manager (Controller und Dipl. Ings.) am Werk sind statt Führungspersönlichkeiten. Das bedeutet allerdings nicht, dass Controller oder Dipl. Ings. keine guten Führer sein können.
 

Vieflyer111

Aktives Mitglied
28.04.2013
118
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VIE
das das Service schon mal besser war, stimmt zwar, aber im Moment ist es wirklich ein Glücksspiel: letzte Woche flog ich Dubai Wien mit der AUA, 767 neu in der C... Essen wie immer Top und auch die Crew war freundlich, es war aber auch ein Mann dabei, die wie mir vorkommt immer netter sind...

ich habe zwar für die miese Laune verständnis, nur man darf es nicht vor den Pax zeigen....
eine Idee: die AUA sollte Mystery Shopper beauftragen, und dann die jeweilige Crew zu einem nachgespräch bitten um den Flug aufzuarbeiten....

denn was bringt mir eine neue Kabine mit teilweise unfreundlichen Angestellten...
 

SENfly

Reguläres Mitglied
23.06.2012
57
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VIE
das das Service schon mal besser war, stimmt zwar, aber im Moment ist es wirklich ein Glücksspiel: letzte Woche flog ich Dubai Wien mit der AUA, 767 neu in der C... Essen wie immer Top und auch die Crew war freundlich, es war aber auch ein Mann dabei, die wie mir vorkommt immer netter sind...

ich habe zwar für die miese Laune verständnis, nur man darf es nicht vor den Pax zeigen....
eine Idee: die AUA sollte Mystery Shopper beauftragen, und dann die jeweilige Crew zu einem nachgespräch bitten um den Flug aufzuarbeiten....

denn was bringt mir eine neue Kabine mit teilweise unfreundlichen Angestellten...

Das kann ich auch bestätigen, die männlichen FB sind meistens freundlicher. Leider sind oft die weiblichen FB um die 40 leicht genervt. Ich kann es verstehen, da diese bessere Zeiten kannten und auch nicht mehr Ihren Job wechseln können. Da diese mit dieser Ausbildung in anderen Branchen auch nicht mehr verdienen würden.
 
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sehammer

Erfahrenes Mitglied
08.06.2011
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Leider sind oft die weiblichen FB um die 40 leicht genervt.
Das deckt sich mit meiner Erfahrung. Nicht mehr ganz frisch, Doppelname und die Weisheit mit dem Löffel gefressen.

Ich kann es verstehen, da diese bessere Zeiten kannten und auch nicht mehr Ihren Job wechseln können. Da diese mit dieser Ausbildung in anderen Branchen auch nicht mehr verdienen würden.
Ich kann es nicht verstehen. Nicht dass man es am Kunden auslässt. Bei meinem Arbeitgeber war früher auch alles besser, alle Flüge in C (ab 6 Stunden in F), Dienstautos nach (fast freier) Wahl auch die dann die ganze Woche nur im Parkhaus am Flughafen standen und so weiter und so fort. Und obwohl ich heute innereuropäisch in Y unterwegs bin und interkontinental um C raufen muss und auch keinen Staubfä....äh Dienstwagen mehr habe, würde es mir im Traum nie einfallen, meine Kunden meinen "Frust" über die geänderten Bedingungen in meinem Job spüren zu lassen.
 

franzose

Fremdbucher
10.07.2009
5.940
168
MUC
Ich kann es nicht verstehen. Nicht dass man es am Kunden auslässt. Bei meinem Arbeitgeber war früher auch alles besser, alle Flüge in C (ab 6 Stunden in F), Dienstautos nach (fast freier) Wahl auch die dann die ganze Woche nur im Parkhaus am Flughafen standen und so weiter und so fort. Und obwohl ich heute innereuropäisch in Y unterwegs bin und interkontinental um C raufen muss und auch keinen Staubfä....äh Dienstwagen mehr habe, würde es mir im Traum nie einfallen, meine Kunden meinen "Frust" über die geänderten Bedingungen in meinem Job spüren zu lassen.

Dann wärst du nämlich nicht mehr lange beim Kunden...

Kann ich allerdings nicht bestätigen, mein letzter Flug PEK-VIE war TOP (auch wenn sich das IFE 2x aufgehängt hat)!
 
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sehammer

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08.06.2011
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Dann wärst du nämlich nicht mehr lange beim Kunden...
Natürlich nicht, aber auch wenn ich heute frustriert kündigen würde, würde ich den Kunden bis zu meinem Ausscheiden aus dem Unternehmen entsprechend professionell gegenübertreten.

Kann ich allerdings nicht bestätigen, mein letzter Flug PEK-VIE war TOP (auch wenn sich das IFE 2x aufgehängt hat)!
Glaube ich dir gerne, auch ich habe/hatte immer wieder tolle Flüge mit OS. Häufiger aber überwiegt der Frust der da so von manchen FBs übertragen wird.