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Das Allermeiste wurde schon gesagt.
In Nordamerika sehe ich haeufig vending machines neben den Eismaschinen, die neben Getraenken zu vernuenftigen Preisen auch Drogerieartikel anbieten. Dass dies nicht zu Supermarktpreisen moeglich ist, ist klar. Ideal finde ich, wenn es zu einem Preis angeboten wird, so dass der Kunde sich nicht abgezockt fuehlt und der Hotelier seine Kosten decken und noch einen kleinen Gewinn machen kann.
Wenn geschaeftlich unterwegs habe ich weder Zeit noch Lust auf ein opulentes Fruestueck. Die liebste Alternative ist mir dann ein coffee to go mit einem Bagel, Joghurt mit Fruechten o.ae. auf die Hand, gegen Bezahlung natuerlich. In Nordamerika hat man oft einen Starbucks o.ae. in der Lobby oder nebenan, was genau dafuer prima ist.
Positiv in Erinnerung geblieben sind mir in 2013 im Westin ein Angebot in Kooperation mit New Balance: Man konnte fuer einen geringen Betrag Sportschuhe ausleihen (diese schienen nagelneu und wurden anschliessend gereinigt) und bekam das Paar Sportsocken dazu geschenkt. Fand ich prima als Motivation, das gym zu benutzen, auch wenn man nicht extra Sportsachen mitgebracht hatte.
Nicht als Business Hotel aber im Urlaub – die Fairmont Kette hat in vielen Hotels einen “Hotelhund”, was in der Regel sehr gut bei Gaesten ankommt. Mich hat das begeistert.
Zum Thema Diskretion – die Gepflogenheit (um nicht Unart zu sagen), in wechselnder weiblicher Begleitung im Stammhotel abzusteigen, ist ja eher maennlich. Stimme den PP aber zu, dass das Hotel hier diskreter vorgehen sollte und wenn nicht absolut sicher, dass man auch die Begleitung wiedererkennt, sich lieber zurueckhaltend zu verhalten.
Mir persoenlich geht die wiederholte Nachfrage nach Ehemann oder Freund auf den Senkel wenn ich allein unterwegs bin. Sowas kommt eher in Asien vor und ich ignoriere das dann einfach. Sollte trotzdem in groesseren Staedten und Hotels nicht vorkommen.
In Nordamerika sehe ich haeufig vending machines neben den Eismaschinen, die neben Getraenken zu vernuenftigen Preisen auch Drogerieartikel anbieten. Dass dies nicht zu Supermarktpreisen moeglich ist, ist klar. Ideal finde ich, wenn es zu einem Preis angeboten wird, so dass der Kunde sich nicht abgezockt fuehlt und der Hotelier seine Kosten decken und noch einen kleinen Gewinn machen kann.
Wenn geschaeftlich unterwegs habe ich weder Zeit noch Lust auf ein opulentes Fruestueck. Die liebste Alternative ist mir dann ein coffee to go mit einem Bagel, Joghurt mit Fruechten o.ae. auf die Hand, gegen Bezahlung natuerlich. In Nordamerika hat man oft einen Starbucks o.ae. in der Lobby oder nebenan, was genau dafuer prima ist.
Positiv in Erinnerung geblieben sind mir in 2013 im Westin ein Angebot in Kooperation mit New Balance: Man konnte fuer einen geringen Betrag Sportschuhe ausleihen (diese schienen nagelneu und wurden anschliessend gereinigt) und bekam das Paar Sportsocken dazu geschenkt. Fand ich prima als Motivation, das gym zu benutzen, auch wenn man nicht extra Sportsachen mitgebracht hatte.
Nicht als Business Hotel aber im Urlaub – die Fairmont Kette hat in vielen Hotels einen “Hotelhund”, was in der Regel sehr gut bei Gaesten ankommt. Mich hat das begeistert.
Zum Thema Diskretion – die Gepflogenheit (um nicht Unart zu sagen), in wechselnder weiblicher Begleitung im Stammhotel abzusteigen, ist ja eher maennlich. Stimme den PP aber zu, dass das Hotel hier diskreter vorgehen sollte und wenn nicht absolut sicher, dass man auch die Begleitung wiedererkennt, sich lieber zurueckhaltend zu verhalten.
Mir persoenlich geht die wiederholte Nachfrage nach Ehemann oder Freund auf den Senkel wenn ich allein unterwegs bin. Sowas kommt eher in Asien vor und ich ignoriere das dann einfach. Sollte trotzdem in groesseren Staedten und Hotels nicht vorkommen.