Volkswagen gibt Abgasmanipulation in den USA zu

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FREDatNET

Erfahrenes Mitglied
11.07.2010
8.302
7
VIE
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Fahre deswegen jetzt wieder Mercedes. Wenn die mich ärgern wird BMW probiert.

Sei dir nicht so sicher dass auch bei letzteren nicht noch mehr Bänder gestoppt werden als jetzt schon stehen. Da kommt das dicke Ende noch.

Ich fahre seit 20 Jahren Sterne, leider konnte mich die Marke zuletzt weder technisch noch vom Service überzeugen und ich werde heuer meinen letzten verbliebenen (GLA von +1) durch etwas anderes ersetzen. C und E Klasse fahre ich regelmäßig bei Sixt, finde ich auch nicht mehr prickelnd und die Raumaufteilung beim E ist eine Gemeinheit.

Ist so wie mit Lufthansa, wo anderes ist manches besser, doch bei weitem nicht alles Gold... ;)
 

odie

Erfahrenes Mitglied
30.05.2015
7.171
3.090
Z´Sdugärd
und genau diese FUCK Karre haben wir stehen. Will mich gar nicht aufregen, aber das die sich jetzt auch noch um die Korrektur drücken ist garstig.
Ich habe noch einen Audi, der nachweislich einen eingebauten Motorschaden bekommt mit 80.000 KM ( 2.0 TFSI), wie die Seria. Da die meisten das aber nicht in der gewährleistungszeit schaffen, hat sich AUDI in D erfolgreich um eine Reparatur gedrückt. Der Herr am Telefon sagte wortwörtlich " ..aber bis dahin waren sie doch sehr zufrieden..."
In den USA haben sie zwangsweise alle Kölben getauscht. in D nichts.
Audi sitzt auch sehr hoch zu Ross, deswegen sind die nächsten keine Audis mehr.

Naja diese "muss nur die Garantie halten" Geschichten findest du bei jedem Fahrzeug. Beim Daimler rosten dir die Hinterachsen durch, beimm BMW gibts termische Probleme bei den Motoren etc...Wen halt wie bei VAG deine meisten Kunden Leasingkunden sind bei denen die Kiste nach max 3 Jahren zurück kommen ist das eben schlichtweg Gewinnmaximiert. Schau doch mal in die Zulassungszahlen vom KBA. Beim Passat ganz krass. Hier sind 80-90% der Zulassungen auf Firmen -> Leasingkisten. Hier juckt es doch kein Schwein die "gut" das Auto sein muss. Die paar Leute die solche Autos auf 10 Jahre kaufen können dir wohl verkraften. Die eingebauten Motorschäden haben eine sehr lange Tradition. Das hat beim VR6 Motor angefangen mit den Ketten, beim 2l TDI gings über zu den Ölpumpen und beim TFSI isses der Zahnriemen bzw die Kette. Aber wiegesagt das haben ALLE! Schau dir mal den aktuellen Focus RS an. Den konntest vor 1,5 Jahren nahezu nicht bekommen weil auf ein Auto 20 VERBINDLICHE Bestellungen gelaufen sind. Mitlerweile bekommst die hinterher geworfen. Warum? Weil der Motor eben keine 15.000km hällt. Das traurige ist das kleine Motorenbuden das Problem innerhalb von 2 Monaten erkannt und beseitigt haben, Ford aber bis HEUTE UNFÄHIG ist das Problem zu beheben. Also was passiert? Genau das Modell wird eingestellt!

JEDER der mit Automobilbauern zu tun hat (egal welcher Marke) wird dir bestätigen das die einfach zu blöd zu allem sind. Ist leider so. Wen du mal 2 Monate Arbeit investierst in ein Problem das gar keins ist dann wundert dich nix mehr.
 

gabenga

Erfahrenes Mitglied
16.11.2010
2.346
554
STR
Sei dir nicht so sicher dass auch bei letzteren nicht noch mehr Bänder gestoppt werden als jetzt schon stehen. Da kommt das dicke Ende noch.

Ich fahre seit 20 Jahren Sterne, leider konnte mich die Marke zuletzt weder technisch noch vom Service überzeugen und ich werde heuer meinen letzten verbliebenen (GLA von +1) durch etwas anderes ersetzen. C und E Klasse fahre ich regelmäßig bei Sixt, finde ich auch nicht mehr prickelnd und die Raumaufteilung beim E ist eine Gemeinheit.

Ist so wie mit Lufthansa, wo anderes ist manches besser, doch bei weitem nicht alles Gold... ;)

Zu den stehenden Bändern hatte ich ja nichts gedschrieben. Vielleicht werden sie stehen, vielleicht auch nicht. Ich ging auf den Beitrag bzgl. des Umgangs mit den Kunden ein.

Ich komme vom SQ5 und fahre jetzt den GLC43. Beides eigentlich schöne Auos. Die Autohäuser geben sich auch nicht viel. Viel Show und wenig Substanz. Mittlerweile wird einfach zuviel Wert auf das Erscheinungsbild anstatt der tatsächlichen Leistung gelegt. Eine Begrüßungsdame brauche ich z.B. nicht.

Den Bogen zum Thema schaffe ich jetzt nicht mehr. Sorry für OT. :eek:
 
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odie

Erfahrenes Mitglied
30.05.2015
7.171
3.090
Z´Sdugärd
Ich komme vom SQ5 und fahre jetzt den GLC43. Beides eigentlich schöne Auos. Die Autohäuser geben sich auch nicht viel. Viel Show und wenig Substanz. Mittlerweile wird einfach zuviel Wert auf das Erscheinungsbild anstatt der tatsächlichen Leistung gelegt. Eine Begrüßungsdame brauche ich z.B. nicht.
Da sprichst du das nächste Thema an...Genau aus DEM Grund schieb ich (ausser Firmenwägen) meine Fahrzeuge lieber in meine eigene Werkstatt.
 

Worldtraveler42

Erfahrenes Mitglied
15.02.2015
3.871
25
MRS
...Beim Passat ganz krass. Hier sind 80-90% der Zulassungen auf Firmen -> Leasingkisten. Hier juckt es doch kein Schwein die "gut" das Auto sein muss.

Bei VW ist der Motorenbau aber ziemlich bescheiden. Steuerkettenprobleme (1.2 TSI, 1.4 TSI, etc.), hoher Ölverbrauch (z.b. 1.8 TSI), Kolbenfresser, etc. Bei Leasingflotten kann dies schnell zu Unzufriedenheit führen. Während die Fahrzeug relativ schnell gewechselt werden, werden Sie oft deutlich mehr gefahren.

Ich hatte jüngst mit einem VW Fahrzeug eine Panne. Fahrzeug hat 70k km auf dem Tacho. Diagnose: Defekte Einspritzeinheit. Kostenpunkt: ~600€ Material + 200€ Arbeit. 2 Minuten Googlesuche verraten einem dann dass dies ein bekanntes Problem bei dem Motor ist. Kulanz von VW: Nix.

Natürlich kann man nun argumentieren dass es einem Flottenkunden egal ist sofern die Fahrzeuge über die gesamte Laufzeit durch Garantien gedeckt sind. Problem ist halt dass der Mitarbeiter trotzdem Stunden verlieren wird wenn er in der Pampa liegen bleibt und wichtige Termine verpasst.
 

odie

Erfahrenes Mitglied
30.05.2015
7.171
3.090
Z´Sdugärd
Natürlich kann man nun argumentieren dass es einem Flottenkunden egal ist sofern die Fahrzeuge über die gesamte Laufzeit durch Garantien gedeckt sind. Problem ist halt dass der Mitarbeiter trotzdem Stunden verlieren wird wenn er in der Pampa liegen bleibt und wichtige Termine verpasst.
Da hast du recht, aber der Fuhrparkzuständige wird das herzlich wenig interesieren wie lange der MA im Abschlepper etc verbringt. Der sieht halt nur seine Preise und ggf seine Weihnachtsgeschenkle.
 

Worldtraveler42

Erfahrenes Mitglied
15.02.2015
3.871
25
MRS
Da hast du recht, aber der Fuhrparkzuständige wird das herzlich wenig interesieren wie lange der MA im Abschlepper etc verbringt. Der sieht halt nur seine Preise und ggf seine Weihnachtsgeschenkle.

Bei Häufung der Pannen dürfte auch der sich irgendwann Fragen stellen. Wenn man sich nicht auf die Fahrzeuge verlassen kann, wird man halt wechseln.
 

MANAL

Erfahrenes Mitglied
29.05.2010
14.106
8.257
Dahoam
Jetzt geht es bei Winterkorn auch noch um mögliche Steuerhinterziehung im Zusammenhang mit der Überweisung von Millionenbeträgen in Schweiz:

Bevor sich der Strick um seinen Hals zuzieht und die Schadensersatzforderungen reinprasseln wird möglichst viel noch vor dem Zugriff der Justiz geschützt. :rolleyes:
 

Luftikus

Megaposter
08.01.2010
21.891
7.414
irdisch
Man wird den Verdacht nicht los, dass die ganze Abgasaffäre vor allem eine Rache-Schlacht unter alten Alpha-Männchen ist. Das ist doch längst Machiavelli und Shakespeare zugleich. Um das Thema Umwelt oder Leute, die das Zeug einatmen müssen, geht es denen noch immer nicht. Eher wirkt das wie son aus dem Ruder gelaufener, gegenseitiger Vernichtungsfeldzug.

Bin keinerlei Öko und fahre auch gerne Auto. Aber, dass man sich als Hersteller an die Abgasvorschriften hält, das setze ich voraus. Da müsste man nur eine Kehrtwende machen, versprechen, sich wieder an die Regeln zu halten, das nachweislich dann auch tun, und die Dauerkrise könnte längst zu Ende sein. Das wollen die aber anscheinend gar nicht? Wieviel von ihrem Image wollen die noch ruinieren?
 

janfliegt

Erfahrenes Mitglied
28.07.2011
6.129
5
FHH (Feld hinterm Haus)
Man wird den Verdacht nicht los, dass die ganze Abgasaffäre vor allem eine Rache-Schlacht unter alten Alpha-Männchen ist. Das ist doch längst Machiavelli und Shakespeare zugleich. Um das Thema Umwelt oder Leute, die das Zeug einatmen müssen, geht es denen noch immer nicht. Eher wirkt das wie son aus dem Ruder gelaufener, gegenseitiger Vernichtungsfeldzug.

Bin keinerlei Öko und fahre auch gerne Auto. Aber, dass man sich als Hersteller an die Abgasvorschriften hält, das setze ich voraus. Da müsste man nur eine Kehrtwende machen, versprechen, sich wieder an die Regeln zu halten, das nachweislich dann auch tun, und die Dauerkrise könnte längst zu Ende sein. Das wollen die aber anscheinend gar nicht? Wieviel von ihrem Image wollen die noch ruinieren?

Warum sollten sie eine Kehrtwende machen? VW macht Rekordgewinne. Alles gut.
 

Luftikus

Megaposter
08.01.2010
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irdisch
Nicht alles gut. Mittlerweile geht es ja nicht mehr nur um VW.
Ich glaube die Autoindustrie kommt bald an den Punkt, an dem die Atomindustrie schon ist, wenn sie so ignorant weitermacht. Man könnte das Ruder immer noch rumwerfen aber man steckt schon ziemlich tief drin. Die nächsten Problem-Themen mit Feinstaub und Direkteinspitzern stehen bereits vor Tür. Die sollen einfach mal saubere Autos bauen. Dann braucht man auch den Diesel nicht komplett abzuschaffen. Wo bleibt denn da das tolle "german engineering"?

Wenn die Leute klobige, parkplatzfeindliche SUV-Blechgebirge und überteuerte Radios und sinnlose Alu-Felgen bezahlen, werden sie auch ne kleine Chemiefabrik an Bord zur Abgasreinigung bezahlen können. Und wenn es 1000 Euro extra kostet. Dann hätte man ehrliche, saubere Autos und dann wäre "alles gut".
 
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honk20

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19.05.2011
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13
Solange branchen interne Manager wechseln wird sich nie was ändern
Alle dreck am stecken

Mal einen ceo aus anderen Branchen holen
 

MANAL

Erfahrenes Mitglied
29.05.2010
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Dahoam
Die sollen einfach mal saubere Autos bauen. Dann braucht man auch den Diesel nicht komplett abzuschaffen. Wo bleibt denn da das tolle "german engineering"?

Wenn die Leute klobige, parkplatzfeindliche SUV-Blechgebirge und überteuerte Radios und sinnlose Alu-Felgen bezahlen, werden sie auch ne kleine Chemiefabrik an Bord zur Abgasreinigung bezahlen können. Und wenn es 1000 Euro extra kostet. Dann hätte man ehrliche, saubere Autos und dann wäre "alles gut".

Die Hersteller verkaufen das was die Kunden wollen. Und nachdem man SUV-Monster will werden die entwickelt. Das dumme ist nur, die physikalischen Gesetze von Kräfte und Energieverbrauch lassen sich nicht einfach mittels Bestechung und Lobbyismus so anpassen dass alles sauber bleibt wie man es mit den eher lächerlichen Vorgaben vom Verkehrsministerium und dem KBA macht.

Jeder der selber so ein Monstrum fährt und Geschwindigkeiten oberhalb der Richtgeschwindigkeit auf Autobahnen will muss sich aber auch selber an die Nase fassen und realisieren dass er ein gehöriger Teil vom Abgasproblem ist. Die Folgen der Erderwärmung und des Klimawandel sollten jedem mit den extremen Wetterlagen auch langsam klar werden. Komplett auf jegliche Mobilität zu verzichten wäre sicher das Optimum aber nicht realistisch umsetzbar. Sich aber zurückzuhalten und möglichst umweltfreundlich sich zu bewegen ist reaistisch. Auf Vollgasfahrerei und das Bewegen von absolut unnützen Blechmonster könnte jeder mit etwas Bewusstsein für die Umwelt und künftigen Generationen verzichten bzw. einschränken!
 

Luftikus

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08.01.2010
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irdisch
Es geht aber ums Abgas. Von mir aus sollen die ihre blöden Riesenkisten fahren, aber nicht über den Limits. Man könnte auch stärker über den Spritpreis besteuern, dann wäre geringer Verbrauch auch beim Fahrstil ein noch größerer Vorteil.
 

cockpitvisit

Erfahrenes Mitglied
04.12.2009
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FRA
Sich aber zurückzuhalten und möglichst umweltfreundlich sich zu bewegen ist reaistisch.

Dann mach's mal vor und verzichte auf die Fliegerei! Oder willst Du nur die anderen gängeln?

Ein einziger Interkont-Flug produziert nämlich mehr Abgase pro Pax, als mehrere Monate Autofahren. Und es gibt im Flugzeug auch keinen Katalysator.

Autos werden (trotz Dieselskandal und steigender PS-Zahlen) übrigens immer sauberer.

Der Umweltgedanke gehört vor allem in Lebensbereiche, wo es ohnehin keinen Spaß macht. Also nicht Leute belangen, die in der Freizeit zum Spaß über die Autobahn rasen, sondern z. B. unnötige berufliche Reisen kräftiger besteuern. Warum gibt's trotz moderner Telekommunikation immer noch etliche Konferenzen, Meetings, Vorstellungs-Gespräche, wo man persönlich erscheinen muss? Sowas gehört abgeschafft, nicht der Spaß auf der Autobahn!

Dann hat mann immer noch Spaß am Leben und zugleich schont die Umwelt!
 
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MANAL

Erfahrenes Mitglied
29.05.2010
14.106
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Dahoam
Dann mach's mal vor und verzichte auf die Fliegerei! Oder willst Du nur die anderen gängeln?

Kaum bemerkt jemand dass das eigene Verhalten nichts mit Vernunft zu tun hat kommt die beliebten Ausdrücke: "gängeln", "enteignen", "bevormunden",... :blah:


Hättest Du meinen Beitrag in Ruhe durchgelesen ohne gleich einen Bluthochdruck zu bekommen wenn man zu Zurückhaltung beim Autofahren aufruft dann würdest Du vielleicht kapieren was ich meine. Hier nochmal die betreffenden Sätze:

Komplett auf jegliche Mobilität zu verzichten wäre sicher das Optimum aber nicht realistisch umsetzbar. Sich aber zurückzuhalten und möglichst umweltfreundlich sich zu bewegen ist reaistisch.



Der Umweltgedanke gehört vor allem in Lebensbereiche, wo es ohnehin keinen Spaß macht. Also nicht Leute belangen, die in der Freizeit zum Spaß über die Autobahn rasen, sondern z. B. unnötige berufliche Reisen kräftiger besteuern.

Wüsste nicht warum man nur beruflich die Umwelt schützen soll? Aber ist auch die übliche Argumentation wenn man selber eigentlich keine Lust dazu hat. Immer nach dem Motto "ich bin dafür, solange es mich selber nicht betrifft". :doh:


Warum gibt's trotz moderner Telekommunikation immer noch etliche Konferenzen, Meetings, Vorstellungs-Gespräche, wo man persönlich erscheinen muss?

Bei vielen Meetings frage ich mich das auch. Im Ingenieurskreis lösen wir Probleme häufig ohne Meetings oder Konferenzen. Da reichen Telefonate oder Email und ausreichend Vertrauen dass der andere auch was auf die Reihe bringt.
Sobald es in die Management- und Vertriebsebene geht muss man sich wohl treffen weil man vom Thema nicht wirklich Ahnung hat und der Auftritt mehr zählt als der Inhalt. Zudem vertraut wohl keiner dem anderen... :D


Sowas gehört abgeschafft, nicht der Spaß auf der Autobahn!

Dann hat mann immer noch Spaß am Leben und zugleich schont die Umwelt!

Lies nochmal diese zwei Sätze von dir hintereinander und überlege wie absurd das klingt... :sick:


Aber Diskussionen in Deutschland über Einschränkungen im Autoverkehr sind ähnlich fruchtlos wie in den USA über Einschränkungen bei Waffen zu reden.
 
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cockpitvisit

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04.12.2009
4.828
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FRA
Wüsste nicht warum man nur beruflich die Umwelt schützen soll?
Weil berufliche Reisen i.d.R. weniger Spaß machen, als private Reisen. Es gibt etliche Leute, die am liebsten gar nicht beruflich reisen würden, wenn sie nicht müssten.

Eine Einschränkung von beruflichen Reisen würde die Lebensqualität der betroffenen Menschen wahrscheinlich sogar erhöhen, während eine Einschränkung von Spaßreisen (inkl. Raserei auf der nächtlichen Autobahn) die Lebensqualität nur ruiniert.

Dir bedeuten Worte wie "Spaß" und "Lebensqualität" wahrscheinlich wenig. Du willst offensichtlich vor allem Selbstaufopferung und Verzicht, und Bemühungen statt Ergebnisse.

Ich sehe das nun mal anders. Der beste Umweltschutz ist einer, für den man gar nicht verzichtet, oder das gerne tut.

Aber Diskussionen in Deutschland über Einschränkungen im Autoverkehr sind ähnlich fruchtlos wie in den USA über Einschränkungen bei Waffen zu reden.

Und das ist gut so.
 
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Worldtraveler42

Erfahrenes Mitglied
15.02.2015
3.871
25
MRS
Scheint als hätte VW den Umstieg auf WLTP ordentlich vergeigt. Arbeitskollege wollte neuen Wagen ordern. Lieferzeit: Acht Monate.