LX: Swiss First Class – Für mich eine absolute Servicewüste!
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Ab einem gewissen Alter nerven die Augen. Diese sogenannte Altersweitsichtigkeit ist nicht lustich, aber bekommt fast jeder. Könnte man (
) mit passendem Glas/Plastik bekämpfen. Aber solange ich auf den Monitoren, Tabletts, Phones und Kindles noch überhaupt keine Probleme habe bin ich froh dass es heute diese Alternativen gibt.Der Begriff "man" impliziert aber, dass die Aussage für jeden gilt, wie z. B: "Im Halteverbot darf man nicht parken". Aber Deine Aussage trifft nicht auf jeden zu, auf mich zum Beispiel nicht.
Das ist Definitionssache, für mich ist alle/jeder>man>manche - das ist jetzt aber komplett OT.
kann jmd. etwas zum F-Service sagen, wenn die Langstrecke von den B/D Gates abgeht? Der Flieger nach Johannesburg geht ja in der Regel von den D Gates raus, gestern z.B. D 39.
Wird man von der A bzw. E Lounge dort hingebracht oder muss man laufen und sich bei der Passkontrolle ganz normal anstellen?
Bzw. macht die E Lounge bei Abflug von D überhaupt Sinn?
Wäre nett wenn jmd. mit entsprechender Erfahrung etwas dazu schreiben könnte
Wird man von der A bzw. E Lounge dort hingebracht oder muss man laufen und sich bei der Passkontrolle ganz normal anstellen?
Bzw. macht die E Lounge bei Abflug von D überhaupt Sinn?
Wäre nett wenn jmd. mit entsprechender Erfahrung etwas dazu schreiben könnte
Bei Abflug Langstrecke ab D wird man als First Class Passagier von der E Lounge zum Terminal D gefahren. Von der FCL in A kann man zu Fuss gehen.
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Gutsherrenmentalität vom Feinsten....An meinem Geburtstag bin ich mit Swiss in F von ZRH nach DXB geflogen. Die ganze F-Klasse war für mich, war der einzige Passagier dort. Der Service am Board war sehr professionell, nett und aufmerksam, einfach perfekt. Ich fragte höflich, ob ich mein Super-Hauptmenü einer unbekannten Person aus der Economy abgeben darf. Besatzung war mit meiner Idee einverstanden und half mir jemanden, der bescheiden ansah zu finden. Wir haben meine Hauptspeise einer dunkelhäutigen Mutter mit Kind, schön in Porzellan serviert, gegeben. Das war für mich das schönste Geburtstagsgeschenk.
Am Schluss habe ich eine Geburtstagskarte, eine Flasche guten Tropfen und eine Schachtel Pralinen von Sprüngli bekommen.
Auf dem Retour Weg war das Bordpersonal mit meiner Idee ein wenig überfordert, aber es hat geklappt, habe mein Hauptmenü ebenfalls spendiert und es war auch eine Mutter mit Kind.
LG und schönen Abend
Hättest Du mich ausgewählt, wäre ich vor Scham im Boden versunken.An meinem Geburtstag bin ich mit Swiss in F von ZRH nach DXB geflogen. Die ganze F-Klasse war für mich, war der einzige Passagier dort. Der Service am Board war sehr professionell, nett und aufmerksam, einfach perfekt. Ich fragte höflich, ob ich mein Super-Hauptmenü einer unbekannten Person aus der Economy abgeben darf. Besatzung war mit meiner Idee einverstanden und half mir jemanden, der bescheiden ansah zu finden. Wir haben meine Hauptspeise einer dunkelhäutigen Mutter mit Kind, schön in Porzellan serviert, gegeben. Das war für mich das schönste Geburtstagsgeschenk.
Am Schluss habe ich eine Geburtstagskarte, eine Flasche guten Tropfen und eine Schachtel Pralinen von Sprüngli bekommen.
Auf dem Retour Weg war das Bordpersonal mit meiner Idee ein wenig überfordert, aber es hat geklappt, habe mein Hauptmenü ebenfalls spendiert und es war auch eine Mutter mit Kind.
LG und schönen Abend
Allerdings bin ich männlich, kinderlos und weiß, und vielleicht in manchen Augen auch bereits der Gruppe "weißer alter Mann" zuzurechnen.
puhhh, und für diese Selbstbeweihräucherung noch einen Thread von 2019 wiederbeleben ...
Warum postet man so etwas hier? Tu Gutes und sprich darüber?
Ehrlich gemeinte Frage. Bei mir kommt der Post komisch rüber. Dachte schon an SEO oder so.
Ehrlich gemeinte Frage. Bei mir kommt der Post komisch rüber. Dachte schon an SEO oder so.
Ich denke da eher an den Begriff Tastaturheld, wenn ich das lese.
Zum einen: Es sieht aber stark nach Prahlen aus.
Zum anderen: Es spricht vielleicht gar nicht für super Service, wenn JEDER Wunsch erfüllt wird. Schon mal darüber nachgedacht?
Weiterer Denkansatz: In vielen Kulturen ist es wichtig, dass bei einer Interaktion das Gegenüber das Gesicht nicht verliert.
In dieser Situation nicht ganz unwichtig. Denn, hättest Du mir in der eco sitzend, dein Fööörst-Menü offeriert, hätte ich mein Gesicht verloren. Angenommen hätte ich es möglicherweise dennoch, aber nur damit Du Deines nicht auch noch verlierst.
Zwei Pfennige und so...
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Wirkt auf mich auch komisch.
Zumal diese "Großzügigkeit" ja für den "Spender" quasi "kostenlos" entstanden ist, weil eine Leistung nicht selbst in Anspruch genommen wurde.
So nach dem Motto "Ich bin gern großzügig, wenn es mich nichts kostet".
Zumal diese "Großzügigkeit" ja für den "Spender" quasi "kostenlos" entstanden ist, weil eine Leistung nicht selbst in Anspruch genommen wurde.
So nach dem Motto "Ich bin gern großzügig, wenn es mich nichts kostet".
Du hast also extra ein F-Ticket gekauft, um anderen auf dem Flug ein Essen spendieren zu können?F Ticket hat mich eben recht viel Kohle gekostet, als normaler FT Schlucker konnte mit den Meilen nicht kaufen.
P.S.: Botschaft in meinem Post davor nicht verstanden.
Ich hab's fast befürchtet,dass er deine sehr freundliche Erläuterung nicht versteht...
Wer diese "Story" glaubt - die dermaßen 
ist - der glaubt bestimmt auch an den Weihnachtsmann...
ist - der glaubt bestimmt auch an den Weihnachtsmann...
Ich sehe deine gute Intention, will aber trotzdem etwas Bedenken geben: Les mal in den guten (wissenschaftlichen) Ratgebern zu Höflichkeit nach. Grundpfeiler sind andere zu achten und andere Menschen nicht zu Handlungen und Entscheidungen zu zwingen. Du hast die Crew, die trainiert ist den F-Kunden jeden Wunsch in einem vernünftigen Rahmen zu erfüllen, gezwungen zu entscheiden, ob das noch im vernünftigen Rahmen ist und die Person in der Economy gezwungen zu entscheiden, ob sie sich mehr über das Essen freut oder mehr über die herablassende Geste ärgert. Insgesamt also kein so guter Plan und nicht unbedingt zur Nachahmung empfohlen, auch wenn es gut gemeint war.
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