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Mini-Kreuzfahrt und Donnerschweinchen
Ahoi und willkommen zu einer weiteren Folge meiner Tripreports.
Auf Ahoi lege ich diesmal wert, denn es geht mal aufs Wasser, und zwar sehr kurzfristig. Ich hatte im Herbst ein wenig frei und keinen Plan. Beim Blick auf das Meilenkonto und ein Blick auf einen Gutschein gültig auch für Kreuzfahrten war mir als Schnäppchenjäger schnell klar: Das wird ne supergünstige Kurzreise und ich schaute ob ich die noch irgendwie aviatisch aufbohren könnte.
Konnte ich – und zwar nach Ende der Minikreuzfahrt mit einem Trip auf die Bahamas.
Die Buchung erfolgte nur 2 Wochen vor Abfahrt, auch war ich am Telefon mit dem indischen bmi-Callcenter erfolgreich und die Flüge waren dann auch schnell fix. Jetzt konnte ich mich auf das luftfahrttechnische Pimpen des Trips konzentrieren, da brauchte es etwas (sehr spaßiges) Gebastel.
So, genug der Voworte. Ich starte jetzt den Kurztrip und erkläre die restlichen Dinge an den zutreffenden Stellen.
Los ging es mit der Deutschen Bahn nach Basel, dort war genauso schönes Spätherbstwetter wie im 60 Kilometer weiter nördlich gelegenen Startpunkt Freiburg. Auf dem Bahnhofsvorplatz ist der grüne Combino grade eingefahren, auf der Perron1 steht eine 4/6 der Linie 1. Ich besteige den übervollen Bus zum Euroairport.
Ich freu mich schon total – gleich geht es wieder in die Luft!
Problemloser Check-In bei Swiss und nach einem schnellen Besuch auf der Besucherterasse ging es durch die Security (vorbei an den ganzen Antalya-Fliegern *g*) in die Lounge, auch diese war leer.
Immer schön das Gate umkreisen, man könnte es ja verfehlen.....
Der Hapag-Kreuizflieger kam von den Kanaren und eine der wenigen Swiss-Flüge wird auch eben bereitgestellt und von der Werft hierhergeschleppt.
Der Cityline Canadair füllte sich sehr gut, die meisten waren Umsteigegäste und hatten am Gate mehrere Bordkarten in der Hand. Die Businessclass zog sich viele Reihen nach hinten und war auch voll besetzt, auch hinten war voll.
Takeoff auf der ehemaligen 16 in den wolkenlosen Himmel über dem Dreiländereck des trinationalen Flughafen Euroairports Basel/Mulhouse/Freiburg EAP/BSL/MLH/LFSB.
Nach einem Rechtskurs überfliegen wir mit östlichem Kurs den Rhein samt Kanal gen Schwarzwald.
Was hier sehr gut zu sehen ist freut mich besonders: Meine Heimatstadt Freiburg samt Flugplatz und dem Areal auf dem Platz an dem der Papstbesuch stattfand, gut sieht man noch die Rettungswege und die Bühne.
Wieder mal ein Rätsel: Wo ist das?
Touristenmagnet Titisee
Der Windgfällweiher zwischen Feldberg-Altglasshütten und dem Mini-Ort mit dem Mini-Namen Aha.
Der Flugplatz von Donaueschingen, dort war ich im Juli schon gelöandet mit dem Ultraleicht – der Flug ist hier nachzulesen:
Happa Happa gab es auch noch.
Nach einem laaaangen Anflug (ich glaube die Anflugrichtung wurde gedreht, wir waren eine ganze Stunde unterwegs) bekamen wir eine Vorfeldposition zugewiesen.
Jetzt hatte ich etwas Zeit die fast noch nagelneue SEN-Lounge im B-Finger zu besuchen.
Sogar eine Cocktail-Bar gibt es, ob die Drinks gut sind kann ich nicht beantworten weil ...
.. aucm am SB-Buffet gibt es ordentliche Getränke.
Das Boarding für den Transatlantikflug nach Boston startete einigermaßen pünktlich, man musste aber noch auf ein paar späte Anschlussreisende warten. Der Abendflug nach Boston ist durch die späte Abflugzeit der Lumpensammler der Allianz, sammelt er doch alle liegengebliebenen Gäste auf um sie doch noch am selben Tag in die USA zu bringen. So war die Maschine sehr gut gefüllt.
Start von der 25R, die jetzt die 25C ist und es bietet sich ein guter Blick auf die neue Nordbahn.
Ein sehr schöner Flug begann, ich fand im eher mauen Entertainmentsystem sogar einen Film der in Ordnung war. Und der tollste Film zieht meist eh am Fenster vorüber!
Ahoi und willkommen zu einer weiteren Folge meiner Tripreports.
Auf Ahoi lege ich diesmal wert, denn es geht mal aufs Wasser, und zwar sehr kurzfristig. Ich hatte im Herbst ein wenig frei und keinen Plan. Beim Blick auf das Meilenkonto und ein Blick auf einen Gutschein gültig auch für Kreuzfahrten war mir als Schnäppchenjäger schnell klar: Das wird ne supergünstige Kurzreise und ich schaute ob ich die noch irgendwie aviatisch aufbohren könnte.
Konnte ich – und zwar nach Ende der Minikreuzfahrt mit einem Trip auf die Bahamas.
Die Buchung erfolgte nur 2 Wochen vor Abfahrt, auch war ich am Telefon mit dem indischen bmi-Callcenter erfolgreich und die Flüge waren dann auch schnell fix. Jetzt konnte ich mich auf das luftfahrttechnische Pimpen des Trips konzentrieren, da brauchte es etwas (sehr spaßiges) Gebastel.
So, genug der Voworte. Ich starte jetzt den Kurztrip und erkläre die restlichen Dinge an den zutreffenden Stellen.
Los ging es mit der Deutschen Bahn nach Basel, dort war genauso schönes Spätherbstwetter wie im 60 Kilometer weiter nördlich gelegenen Startpunkt Freiburg. Auf dem Bahnhofsvorplatz ist der grüne Combino grade eingefahren, auf der Perron1 steht eine 4/6 der Linie 1. Ich besteige den übervollen Bus zum Euroairport.
Ich freu mich schon total – gleich geht es wieder in die Luft!
Problemloser Check-In bei Swiss und nach einem schnellen Besuch auf der Besucherterasse ging es durch die Security (vorbei an den ganzen Antalya-Fliegern *g*) in die Lounge, auch diese war leer.
Immer schön das Gate umkreisen, man könnte es ja verfehlen.....
Der Hapag-Kreuizflieger kam von den Kanaren und eine der wenigen Swiss-Flüge wird auch eben bereitgestellt und von der Werft hierhergeschleppt.
Der Cityline Canadair füllte sich sehr gut, die meisten waren Umsteigegäste und hatten am Gate mehrere Bordkarten in der Hand. Die Businessclass zog sich viele Reihen nach hinten und war auch voll besetzt, auch hinten war voll.
Takeoff auf der ehemaligen 16 in den wolkenlosen Himmel über dem Dreiländereck des trinationalen Flughafen Euroairports Basel/Mulhouse/Freiburg EAP/BSL/MLH/LFSB.
Nach einem Rechtskurs überfliegen wir mit östlichem Kurs den Rhein samt Kanal gen Schwarzwald.
Was hier sehr gut zu sehen ist freut mich besonders: Meine Heimatstadt Freiburg samt Flugplatz und dem Areal auf dem Platz an dem der Papstbesuch stattfand, gut sieht man noch die Rettungswege und die Bühne.
Wieder mal ein Rätsel: Wo ist das?
Touristenmagnet Titisee
Der Windgfällweiher zwischen Feldberg-Altglasshütten und dem Mini-Ort mit dem Mini-Namen Aha.
Der Flugplatz von Donaueschingen, dort war ich im Juli schon gelöandet mit dem Ultraleicht – der Flug ist hier nachzulesen:
Happa Happa gab es auch noch.
Nach einem laaaangen Anflug (ich glaube die Anflugrichtung wurde gedreht, wir waren eine ganze Stunde unterwegs) bekamen wir eine Vorfeldposition zugewiesen.
Jetzt hatte ich etwas Zeit die fast noch nagelneue SEN-Lounge im B-Finger zu besuchen.
Sogar eine Cocktail-Bar gibt es, ob die Drinks gut sind kann ich nicht beantworten weil ...
.. aucm am SB-Buffet gibt es ordentliche Getränke.
Das Boarding für den Transatlantikflug nach Boston startete einigermaßen pünktlich, man musste aber noch auf ein paar späte Anschlussreisende warten. Der Abendflug nach Boston ist durch die späte Abflugzeit der Lumpensammler der Allianz, sammelt er doch alle liegengebliebenen Gäste auf um sie doch noch am selben Tag in die USA zu bringen. So war die Maschine sehr gut gefüllt.
Start von der 25R, die jetzt die 25C ist und es bietet sich ein guter Blick auf die neue Nordbahn.
Ein sehr schöner Flug begann, ich fand im eher mauen Entertainmentsystem sogar einen Film der in Ordnung war. Und der tollste Film zieht meist eh am Fenster vorüber!