Beinah live - Mr. Hard macht einen langweiligen Ausflug...

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Mr. Hard

Spaßbremse
23.02.2010
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Klein aber ok
 

Mr. Hard

Spaßbremse
23.02.2010
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Tag 3 - Sun Air of Scandinavia, die Zweite

Bereits einmal hatte ich versucht mit der BA Jetstream 31 der Sun Air of Scandinavia von Billund nach Düsseldorf zu fliegen. Damals, man schrieb das Jahr 2015 in der Mitte des Monats Oktober, war ich an einem grauen Tag von Oslo aus angekommen. Nachdem ich viele Stunden in der Lounge verbracht hatte, bat man mich und drei andere Passagiere in den possierlichen Flieger. Nachdem wir dort einige Minuten verweilt hatten, wurde uns erklärt, dass das Funkgerät kaputt sei, und dass wir zur eigenen Bequemlichkeit doch lieber im Terminal warten mögen. Dass dieser Flug sehr oft gestrichen wird, war nicht nur mir bekannt, sondern auch einem der Mitreisenden. Dieser bemerkte nur zynisch, dass an jenem Tag die Show besonders gut sei. Damals gewann ich eine Nacht im Legoland-Hotel, gespickt mit zwei Taxigutscheinen und einem Abendessen, weiterhin einen Flug nach London, und von dort einen Flug nach Düsseldorf.

Heute, beginnt mein Tag nicht in Oslo, sondern in Berlin. Es ist kalt und grau und mein Abflug mit Air Berlin geht erst am Mittag. Somit hätte ich jetzt die Möglichkeit Berlin zu erkunden. Aber dann würde dieses möglicherweise ein spannender und kein langweiliger Bericht, daher entfällt das.

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Am späten Vormittag finde ich mich zuerst in der AirFrance-Lounge ein. Nicht, weil hier das Angebot besonders gut ist, sondern weil die Damen in dieser Lounge stets außerordentlich freundlich sind, so dass ich es für geboten halte ihnen Umsatz zukommen zu lassen. Heute habe ich Glück und treffe die Chefin dieser freundlichen Menschen. Das gibt mir die Möglichkeit Lob und Dank direkt an die richtige Stelle zu tragen.
Anschließend erobere ich den Baumarkt von dem aus die Dash 8 nach Billund abfliegt.

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Das Priorityboarding wird großartig angekündigt, aber selbstverständlich nicht geprüft. Warum auch, fahren wir doch eh alle im selben Bus. Unspektakulär geht es nach Billund. Dort bleiben mir zwei Stunden in der King Amlet Lounge um auf den Flug mit der Jetstream zu warten.

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Da ich nicht noch einmal enttäuscht werden möchte sichere ich das Vorhaben mit einem ebenso genialen wie simplen Plan ab: ich storniere mein Hotel in Düsseldorf. Das Kalkül geht auf, und am späten Nachmittag boarde ich als einer von fünf den niedlichen Vogel.

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Falls sich an dieser Stelle noch irgendjemand fragt, warum man
1. überhaupt sinnlos fliegt
2. von Berlin nach Düsseldorf über Billund fliegt
3. auf spezielle Flugzeugtypen wert legt,
der oder dem sei gesagt: weil er es kann, und weil er Spass daran hat.
Flug Nummer 76 in einem Jahr, in dem mit der ersten Langstrecke in First, der Zug des Besonderen uneinholbar abgefahren schien, erklimmt ohne Anstrengung Platz 1. Nicht vergessen aber verblasst, die Landung im Sand auf Barra, zu vernachlässigen der kürzeste Linienflug der Welt in Westray, aus dem Gedächtnis fast entschwunden der Anflug auf Genua, der kurzfristigen Amnesie anheim fallend der Flug mit dem Turbojet von IOM nach Blackpool.
Danke BA, Danke Sun Air of Scandinavia für ein Flugerlebniss der Extraklasse. Oder besser gefragt, kennt jemand das Gefühl, wenn man sich im Hier und Jetzt angekommen fühlt, wenn man an keinem anderen Ort der Welt sein möchte, wenn man mit allem was ist absolut und rund um zufrieden ist?

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Grandioser Service inklusive Icecream an Bord einer Propellermaschine und mit nur fünf Paxen ein außergewöhnlich privates Flugerlebniss, brennen diesen Ausritt in die Lüfte in mein Gedächtnis.

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Mr. Hard

Spaßbremse
23.02.2010
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Tag 4 - Wie von Düsseldorf nach Rotterdam?

Die Antwort ist einfach: Fliegen! Damit ist nämlich der Flughafen erledigt, und warum auch sonst sollte ich nach Rotterdam wollen. Also auf nach London City und mit 30 Minuten Connect weiter nach Rotterdam. Beides in einem Ticket, aber ob das gut geht?
Die Antwort, es geht nicht gut. Pünktlich mit dem Weckruf um 05:00 Uhr früh erreicht mich die SMS, dass sowohl DUS-LCY als auch LCY-RTM aufgrund von Nebel gestrichen sind. Somit geht es für mich zwar zuerst zum Flughafen um den Storno zu regeln, dann aber per Zug zurück Richtung Köln. An dieser Stelle könnte der Bericht eigentlich zu Ende sein, aber das folgende möchte ich euch nicht ersparen.

Morgens um kurz vor sechs müsste die Welt an einem Feiertag eigentlich noch in Ordnung sein - ist sie aber nicht. Die S-Bahn Station begrüßt mich mit Erbrochenem, die S-Bahn mit reichlich Müll. Der Flughafen Düsseldorf ist sauber, hell und freundlich, bis auf die unfreundliche und dunkle S-Bahn-Station im Keller. Der Hauptbahnhof Düsseldorf zeigt ein Bild, das nur eine Frage zulässt: Was stimmt nicht, mit dieser Welt und ihren Bürgern? Ok, gestern war Halloween, und dass noch ein paar geschminkte und verkleidete Gestalten unterwegs sind, ist nicht verwunderlich. Der Bahnsteig ist vermüllt, als hätte es ein Erdbeben gegeben. Auf der Treppe hinab zeigt eine namhafte Burgerbraterei eindrucksvoll, welche Zielgruppe vornehmlich bedient wird. Neben der Verpackung finden sich ganze Mahlzeiten auf den Stufen verteilt. Fast möchte ich das Bordbistro des ICE als rettende Insel bezeichnen, aber auch in Köln ist es nicht besser. Zwischen den übergebliebenen Partygängern sitzen und liegen die Obdachlosen, ziehen die Flaschensammler ihre Kreise. An jeder zweiten Ecke finden sich außerdem Verpackungen mit Bildern von Krankheiten die rauchende Menschen ereilen. Gibt es eigentlich Sammelhefte dafür? Dazwischen Polizei, Sicherheitskräfte der Bahn und Reisende. Ja, tatsächlich auch ganz normale, reisende Menschen. Menschen wie du und ich.
 

Hauptmann Fuchs

Erfahrenes Mitglied
06.04.2011
5.044
4.208
GRQ + LID
Tag 4 - Wie von Düsseldorf nach Rotterdam?

Die Antwort ist einfach: Fliegen! Damit ist nämlich der Flughafen erledigt, und warum auch sonst sollte ich nach Rotterdam wollen.

Nun ja, wir kennen uns ein bisschen, und einen Manfred-Krug-Gedächtnis-Fahrt kam mir sofort im Sinne. Von Sehnsucht nach alten Zeiten und so.

Vielen Dank fürs Mitnehmen. Es gibt wieder ein paar neuen Ideen für innereuropäischen Reisen die ich vielleicht auch mal umsetzen kann. Bromma muss eigentlich mal sein.
 
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InsideMUC

Kostenfaktor
06.11.2009
6.862
3.406
44
Fluchhafen
[...]ich komme auf die wahnwitzige Idee mein Flex&Fast-Ticket zu nutzen, um den früheren Flug als gebucht um 16:25 nach Berlin zu bekommen. Das Gate, in der hintersten Ecke des Terminals erreiche ich mit dem Last call. Aber einen Platz bekomme ich nicht, da die Maschine bis auf den letzten ausgebucht ist. Ich frage ob es sich lohnt auf NoShows zu warten, man sagt ich könne es versuchen. Etwa 15 Minuten später versucht man mich umzubuchen.[...]

Und genau hier wurde es spannend... bye bye Langeweile! :cry:
 
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Mr. Hard

Spaßbremse
23.02.2010
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Fazit oder Fortsetzung?

An dieser Stelle ist die Eine oder der Andere von meinen Reiseberichten ein Fazit gewohnt. Aber da die langweilige Tour ja nicht wie geplant monoton beendet werden konnte habe ich beschlossen weitere unspektakuläre Flüge zu buchen. Daher hoffe ich, dass sich bei euch bis zum Dezember nicht unruhige Vorfreude breitmacht. Dann nämlich möchte ich mit so einfallslosen wie gleichsam unoriginellen Flughäfen mit RTM, ACH oder gar FDH aufwarten.

Somit bleibt mir heute nur zu schreiben, Danke bis hier!

...und, to be continued.
 
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Mulder_110

Erfahrenes Mitglied
04.05.2012
2.132
430
Ach, FDH... Seufz. Früher in der Dash nach CGN, der ZF-Express, das war noch was. Muss um 2000 gewesen sein. Heute fliegt ja selbst 4U in ner 320 (321?) da hin...
 

Brummbaer66

Erfahrenes Mitglied
09.08.2012
899
-1
VIE
Man muss ja nicht 4U dahin...

Man kann gleichzeitig ACH und FDH erschlagen, und eventuell eine neue Fluggesellschaft abhaken, in dem man bei PE die derzeit weltweit zweitkürzeste internationale Linienverbindung bucht. Montag bis Freitag täglich zweimal und kostet nicht die Welt.
 

Mr. Hard

Spaßbremse
23.02.2010
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Man kann gleichzeitig ACH und FDH erschlagen, und eventuell eine neue Fluggesellschaft abhaken, in dem man bei PE die derzeit weltweit zweitkürzeste internationale Linienverbindung bucht. Montag bis Freitag täglich zweimal und kostet nicht die Welt.

Beitrag # 37 in diesem Thread erhellt den Leser möglicherweise - wenn auch RLG inzwischen weggefallen ist. Weiterhin gibt das Kleingedruckte in meiner Signatur möglicherweise Aufschluss.

Letzte Frage vor der Fortsetzung: Welche ist die kürzeste internationale Linienverbindung?
 

deh 120

Erfahrenes Mitglied
21.06.2015
539
6
Schweiz
Beitrag # 37 in diesem Thread erhellt den Leser möglicherweise - wenn auch RLG inzwischen weggefallen ist. Weiterhin gibt das Kleingedruckte in meiner Signatur möglicherweise Aufschluss.

Letzte Frage vor der Fortsetzung: Welche ist die kürzeste internationale Linienverbindung?

St. Gallen-Altenrhein nach Friedrichshafen(-Köln)?
 

Brummbaer66

Erfahrenes Mitglied
09.08.2012
899
-1
VIE
Letzte Frage vor der Fortsetzung: Welche ist die kürzeste internationale Linienverbindung?

ACH-FDH sind 13 Flugmeilen,
AXA-SXM nur 12 Meilen - WinAir und Anguilla Air Service fliegen das mehrmals täglich, allerdings kostet da der oneway knappe US$100 statt der € 40,-, die PE für ACH-FDH aufruft.
 
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Spaßbremse
23.02.2010
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FDH is calling

Wie angekündigt geht es hier nochmal langweilig weiter. Ich verlasse erneut das traute Heim, um vom Flughafen CGN zum Flughafen MUC zu starten. Der Triathlon aus Fußweg, Bus und S-Bahn ist unspektakulär und führt zum Ziel.
Statt der erwarteten Embraer 195 bringt mich ein A321 zum Ziel - eine Bank für mich macht das Ganze bequem und geräumig.

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Mit der S-Bahn geht es vom
Weihnachtsmarkt MUC zum Hauptbahnhof, in den ich allerdings lieber mit dem Transrapid eingestiegen wäre, praktisch. Von dort bei sonnigem Wetter durchs Allgäu zum Bodensee. Das Ziel heißt Altenrhein, denn ab hier fliegt die People Viennaline nach CGN, und zwar via FDH. Was es ermöglicht den meines Wissens kürzesten (oder zweitkürzesten) internationalen Linienflug der Welt zu fliegen. Alles stinklangweilig, ich weiß, aber ich mache es trotzdem. Und so geht es heute aus der Schweiz wieder zurück nach Deutschland, nach Friedrichshafen.

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Der Flughafen ACH ist ein Flugplatz mit allen Vorteilen: wenig Menschen, kurze Wege, knappes Boarding. Um 17:00 Uhr soll ich mich einfinden um die Embraer170 nach FDH zu besteigen.

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Diese steht schon bereit und flugs sind die neun Köpfe an Bord. Man fliegt uns mit zwei Piloten und drei Attendends. Für ACH-FDH hat man 10 Minuten geplant.
Bereits um 17:10 verlassen wir die Parkposition uns stehen kurz darauf an der Runway. Take off gen Westen ins letzte Rot dieses wunderbaren Abends ist um 17:17.
Es dauert eine Weile, genauer gesagt 2:10 Minuten, bis wir unsere Reiseflughöhe erreichen, nach 4:30 Minuten drehen wir nach rechts und fliegen auf den See hinaus. Später dann, nach 5:00 beginnt dann der Anflug. Das Fahrwerk kommt bei 6:40 Minuten, über Land sind wir nach 7:40 Minuten und nach 8:50 Minuten am Boden, was bedeutet, um 17:27 Uhr ist der ganze Spaß auch schon wieder beendet.

Hier noch ein paar ermüdende Bilder.

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To be continued
 
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Mr. Hard

Spaßbremse
23.02.2010
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Euros nach Athen tragen

Eigentlich wurde FDH mit der gestrigen Landung ja bereits ins Sammelheft der besuchten Flughäfen eingeklebt, aber wenn die British Airways für nur rund 26€ von dort nach LGW fliegt, kann man ja fast garnicht anders als Fliegen. Und so geht es mit unerkannten, unbekannten und bekannten Mitinsassen dieses Forums am Morgen auf die Insel.

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Es wird wohl mein letzter Flug an Bord einer BA-Maschine mit dem bisher gewohnten Service sein, denn mein nächster Flug wird voraussichtlich erst nach dem 11.01. stattfinden, und ab dann wird der Service etwas kosten. Zum Abschied dieser Ära werden sowohl mein Sitznachbar als auch ich nochmals ausgiebig versorgt.

Von Gatwick mache ich mich auf, um mit Bus und Bahn unspektakulär nach LHR zu wechseln. Langweilige Bilder erspare ich euch. Ab dem Terminal 2 habe ich für heute noch einen alltäglichen Geschäftsreiseklassen-Flug nach Athen anstehen. Die verbleibende Wartezeit vertreibt ein Gläschen Brause aus einem Vorort von Reims, stillos serviert in einer Art Krug in der Silverkris-Lounge zu Heathrow.

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Dann ruft auch schon Aegean seine Gäste zum Boarding, und ich besteige erneut ein gewöhnliches Fluggerät aus dem Hause Airbus - das 321. seiner oder ihrer Art.
Was für A3 nicht ungewöhnlich ist, ist in der Welt der Fliegerei heutzutage eher exotisch: Es beginnt eine Komposition aus Service, Freundlichkeit und Gaumenfreuden. Den Pre-Departure-Drink gibt es zusammen mit der Speisekarte selbstverständlich noch vor dem Start, und dann nimmt das Aegean-C-Erlebnis seinen Lauf.

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Begonnen wird mit einem heißen Tuch und dann gibt es auch direkt schon etwas zu trinken. Es folgt das Tablett mit Vorspeisen. Schafskäse und Hähnchenstreifen auf einem Bett von Salat, dazu warmes Brot und was zu trinken.

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Dann folgt das Hauptgericht. Obwohl ich der letze in der C auf diesem Rückflug bin, stehen noch beide Gerichte zur Auswahl. Ich entscheide mich für die Option "Closer to Greece": Hühnchen-Ragout mit wildem Gemüse und Pasta. Natürlich gibt es auch wieder warmes Brot und eine Getränkerunde. Leider habe ich vergessen vorher ein Bild zu machen.

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Dann gäbe es noch was Süßes, allein mir reicht etwas Käse als Dessert. Auch die gebotenen Kaffeespezialitäten lasse ich aus. Stattdessen wähle ich Tee und genieße noch einen Schluck vom griechischen Wein, der bekanntlich so wie das Blut der Erde ist. Traurig werde ich allerdings nicht.

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Knapp vier Stunden vergehen buchstäblich wie im Flug, die Landung in Athen nach beeindruckendem Anflug etwas vor der Zeit.

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Dann bin ich auch schon auf dem Weg ins Holiday Inn - hier werde ich schon erwartet.

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Zottel

Erfahrenes Mitglied
19.03.2014
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Fellbach
Dann freue ich mit auf die Fortsetzung in Athen. Uns gefällt es dort, man muss sich halt auf die griechische Mentalität einlassen. Bin auf Deine Eindrücke gespannt