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Eine kleine Anekdote hierzu: als ich 2009 im MBK war gab es dort an vielen Ständen ein iPhone mini zu kaufen... Da waren die Thais wohl etwas zu optimistisch. Aber immerhin gab es ja Gerüchte darüber
Das erste Mal südlich des Äquators - Bangkok / Australien / Singapur
- Starter*in scandic
- Datum Start
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Solange du auf der Piste bleibst, sehe ich das bzgl. der ersten beide Punkte unkritisch. Du wirst da nicht alle paar Minuten ein anderes Auto sehen, aber auch nicht tagelang warten müssen, wenn ihr eine Panne haben solltet. Ausreichend Getränke sollten aber schon an Bord sein, dass man nicht bei Problemen gleich auf dem Trockenen sitzt. Wenn ihr einsame Stichstraßen fahrt, steigt einfach das Risiko an, da muss man sich nichts vormachen. Wie es laufen kann, kann man hier nachlesen: 1998 Death at Halligans Bay - Caroline Grossmueller @ ExplorOz Forum Unser Apollo-4WD-Camper hatte einen Notfallsender an Bord, der genau wegen des verlinkten Falls eigentlich mittlerweile Standard in 4WD-Campern ist. Handyempfang hat man kurz nach Yulara schon nicht mehr und selbst Radioempfang war irgendwann vorbei. Das ist schon eine einsame Ecke dort.
Ablassen des Reifendrucks ist sicherlich zu empfehlen. Könnt ihr am Kings Canyon an einer Tanke machen.
Ganz hilfreich fan dich immer die Reiseberichte von Ingrid: http://www.ingrids-welt.de/reise/aus/htm/cmereenie.htm
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Meerenie Loop ist sicherlich noch nicht so sehr Outback, dass du dafür eine spezielle Ausrüstung (wie Satelittentelefon) brauchst. Auch Abmeldung bei der Polizei ist dafür nicht nötig. Da gibt es ganz andere Strecken (z.B. Canning Stock, Anne Badell, Simpson Desert).
Der Meerenie Loop ist eine manchmal sehr raue Piste. Aber dort bist du ganz bestimmt nicht so allein unterwegs, als dass du nicht innerhalb einer kürzeren ZEitspanne auf ein weiteres Fahrzeug treffen würdest.
Auf der Strecke kommt es aber oft zu Reifenpannen. Von daher gucken, ob der Ersatzreifen was taugt und ob er genügend Luft hat. Zudem Sicherstellen, dass du das richtige Werkzeug dabei hast und auch - notfalls - anwenden kannst.
Hinsichtlich Reifendruck gibt es unterschiedliche Ansichten. Ich habe schon häufig gelesen, dass die Mietwagenunternehmen für ihre Fahrzeuge einen recht hohen Luftdruck angeben. Dadurch kommt es dann auf gravel relativ leicht zu Reifenschäden.
Sehr hilfreich fand ich die sicherlich von Erfahrungen begründeten Infos auf dieser Seite:
http://www.pinkroadhouse.com.au/Pink/graphics/docimages/tyre-pressure-pdf.pdf
´
Du weißt sicherlich, dass für den Meerenie Loop unbedingt ein jwd nötig ist. Mit dem Juicy kommst du da (zumindest offiziell) nicht drüber.
Der Meerenie Loop ist eine manchmal sehr raue Piste. Aber dort bist du ganz bestimmt nicht so allein unterwegs, als dass du nicht innerhalb einer kürzeren ZEitspanne auf ein weiteres Fahrzeug treffen würdest.
Auf der Strecke kommt es aber oft zu Reifenpannen. Von daher gucken, ob der Ersatzreifen was taugt und ob er genügend Luft hat. Zudem Sicherstellen, dass du das richtige Werkzeug dabei hast und auch - notfalls - anwenden kannst.
Hinsichtlich Reifendruck gibt es unterschiedliche Ansichten. Ich habe schon häufig gelesen, dass die Mietwagenunternehmen für ihre Fahrzeuge einen recht hohen Luftdruck angeben. Dadurch kommt es dann auf gravel relativ leicht zu Reifenschäden.
Sehr hilfreich fand ich die sicherlich von Erfahrungen begründeten Infos auf dieser Seite:
http://www.pinkroadhouse.com.au/Pink/graphics/docimages/tyre-pressure-pdf.pdf
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Du weißt sicherlich, dass für den Meerenie Loop unbedingt ein jwd nötig ist. Mit dem Juicy kommst du da (zumindest offiziell) nicht drüber.
Das PDF kannte ich noch nicht! Wer das Pink Roadhouse nicht kennt: Es liegt am Oodnadatta-Track in South Australia und die Betreiber sind sehr aktiv hinsichtlich der Track-Beschilderung etc. - sicherlich eine gute Quelle, was Fahrten auf Tracks angeht.
Danke euch, dann bleibt's bei einem stinknormalen Navi und fertig. Ob für den Mereenie ein 4WD benötigt wird, daran streiten sich die Geister. Will aber auf jeden Fall einen, wegen des Fahrgefühls und falls ich doch mal nach links oder rechts abbiegen will.
Kein Standard-Mietwagen-Anbieter wird die eine Fahrt ohne 4WD auf der Piste genehmigen. Kein 4WD = nur geteerte Straßen
Nachtrag: Schau mal in Punkt 6.10 der Europcar-Bedingungen: http://car-rental.europcar.com.au/terms-and-conditions-au.pdf
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Und weiter gehts:
Hinsichtlich der Strecke Cairns Richtung Süden: Zeit ungefähr eine Woche, da wäre der gesamte Abschnitt bis nach Brisbane fast nur Fahren am Stück. Insofern tendiere ich zur Zeit ab Cairns bis nach Hamilton zu fahren und dann 2-3 Tage auf den Whitesunday Islands zu bleiben (ab hier raus zum Reef und etwas Badeurlaub). Lohnt sich es dann mit dem Auto bis Brisbane oder wäre es besser zu fliegen und noch dann ggf. ab BNE mit einem neue Wagen die restliche Zeit zu verbringen mit einem Naturpark, Byron Bay etc. Oder ganz anders: noch etwas länger in Cairns und einen tropischen Regenwald, bevor nach Hamilton/Mackay aufbreche. Ich bin so unentschlossen
Hinsichtlich der Strecke Cairns Richtung Süden: Zeit ungefähr eine Woche, da wäre der gesamte Abschnitt bis nach Brisbane fast nur Fahren am Stück. Insofern tendiere ich zur Zeit ab Cairns bis nach Hamilton zu fahren und dann 2-3 Tage auf den Whitesunday Islands zu bleiben (ab hier raus zum Reef und etwas Badeurlaub). Lohnt sich es dann mit dem Auto bis Brisbane oder wäre es besser zu fliegen und noch dann ggf. ab BNE mit einem neue Wagen die restliche Zeit zu verbringen mit einem Naturpark, Byron Bay etc. Oder ganz anders: noch etwas länger in Cairns und einen tropischen Regenwald, bevor nach Hamilton/Mackay aufbreche. Ich bin so unentschlossen
Daintree/Cape Tribulation nördlich von Cairns ist schon sehenswert mit seinen Mangroven etc. Wenn du das Auto in Airlie Beach abgibst und damit auf Fraser Island verzichten magst, wäre das für mich die bevorzugte Variante. Also 2 Tage Richtung Norden und zurück, dann weiter durch die Atherton Tablelands Richtung Townsville, evtl. einen halben Tag auf Magnetic Island mit Koalabären und Moke fahren, weiter nach Airlie Beach und die Whitsundays besuchen und spätestens hier auch einen Tag ins Great Barrier Reef.Und weiter gehts:
Hinsichtlich der Strecke Cairns Richtung Süden: Zeit ungefähr eine Woche, da wäre der gesamte Abschnitt bis nach Brisbane fast nur Fahren am Stück. Insofern tendiere ich zur Zeit ab Cairns bis nach Hamilton zu fahren und dann 2-3 Tage auf den Whitesunday Islands zu bleiben (ab hier raus zum Reef und etwas Badeurlaub). Lohnt sich es dann mit dem Auto bis Brisbane oder wäre es besser zu fliegen und noch dann ggf. ab BNE mit einem neue Wagen die restliche Zeit zu verbringen mit einem Naturpark, Byron Bay etc. Oder ganz anders: noch etwas länger in Cairns und einen tropischen Regenwald, bevor nach Hamilton/Mackay aufbreche. Ich bin so unentschlossen
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Etwas off topic: @ scandic: hab so ziemlich genau die selben Reisedaten sprich wir werden uns am 22.10 im Flieger nach SIN treffen Am 24. gehts dann zurück.
Unsere Planung sieh so aus dass wir von Sydney nach Melbourne fliegen von dort mit dem Auto nach Adelaide, Kangaroo Island, Flug nach Sydney. Also eigentlich fast deine ursprüngliche Planung. So bleibt auch noch etwas für einen zweiten Besuch.
Grüße...
Am 24. gehts dann zurück.Unsere Planung sieh so aus dass wir von Sydney nach Melbourne fliegen von dort mit dem Auto nach Adelaide, Kangaroo Island, Flug nach Sydney. Also eigentlich fast deine ursprüngliche Planung. So bleibt auch noch etwas für einen zweiten Besuch.
Grüße...
Etwas off topic: @ scandic: hab so ziemlich genau die selben Reisedaten sprich wir werden uns am 22.10 im Flieger nach SIN treffen
Wäre bestimmt lustig geworden, aber ich konnte meinen Flug umbuchen und fliege nun erst am 24. von SYD nach SIN und am 25. nach HEL/BRU. Wenn ihr da noch was ändern könnt, dann lass uns mal einen Loungetreff organisieren
Danke, fantastisch. Kämpfe noch ein wenig mit Sprung über die Zeitzonen und sortiere die Eindrücke. Hätte mich dann gemeldet ... wie versprochen.
