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Liebe Reiselustige,
lange ist es her, dass ich einen Reisebericht in diesem Forum geschrieben habe. Dies lag hauptsächlich an der Tatsache, dass ich subjektiv keine Zeit dafür hatte - manche würden es sicherlich berechtigt auch eine fette Prokrastination nennen. Mit dem Eintauchen in die ersten schönen Sonnentage (außerhalb eines Urlaubs) in diesem Jahr, möchte ich - vom heimischen Balkon mit einer Latenz vom Internet Explorer 4.0 geschrieben - Euch auf eine Reise quer durch die USA mitnehmen.
Die Route 66 strahlt für alle auto- und/oder geschichtlich interessierten Menschen eine Faszination, einen Mythos aus. So ging es über die knapp 4.000 Kilometer langen Strecke von Chicago nach Los Angeles. Es gab nur eine Regel: Wenn ein Teilstück dieser langen Strecke verfügbar ist, dann wird diese auch gefahren. Und um nur ein Einblick vorweg zu nehmen: ja, wir sind im Zweifel drei Meilen über Sandpisten gefahren, anstatt 100 Meter entfernt über die Interstate. So wie sich das gehört.
Aber auch Abseits von der Route 66 gab es einige Abstecher. Für die Mitbringsel (Vater ist Harley-Enthusiast) eine kurze Reise von Chicago nach Milwaukee, ein weiterer Besuch in der Stadt der Sünde oder zum Schluss noch den Highway 1 nach San Francisco. So haben wir die knapp 4.000 Kilometer nochmals knapp 2.000 Kilometer getoppt.
Die Reise ging gute drei Wochen und war für das Programm sehr stramm. Euch interessiert mehr als nur das 3.000 Foto eines Essens aus der LH-Küche? Dann steigt ein, schnallt Euch an, bald geht's los!
Euer
Andreas
lange ist es her, dass ich einen Reisebericht in diesem Forum geschrieben habe. Dies lag hauptsächlich an der Tatsache, dass ich subjektiv keine Zeit dafür hatte - manche würden es sicherlich berechtigt auch eine fette Prokrastination nennen. Mit dem Eintauchen in die ersten schönen Sonnentage (außerhalb eines Urlaubs) in diesem Jahr, möchte ich - vom heimischen Balkon mit einer Latenz vom Internet Explorer 4.0 geschrieben - Euch auf eine Reise quer durch die USA mitnehmen.
Die Route 66 strahlt für alle auto- und/oder geschichtlich interessierten Menschen eine Faszination, einen Mythos aus. So ging es über die knapp 4.000 Kilometer langen Strecke von Chicago nach Los Angeles. Es gab nur eine Regel: Wenn ein Teilstück dieser langen Strecke verfügbar ist, dann wird diese auch gefahren. Und um nur ein Einblick vorweg zu nehmen: ja, wir sind im Zweifel drei Meilen über Sandpisten gefahren, anstatt 100 Meter entfernt über die Interstate. So wie sich das gehört.
Aber auch Abseits von der Route 66 gab es einige Abstecher. Für die Mitbringsel (Vater ist Harley-Enthusiast) eine kurze Reise von Chicago nach Milwaukee, ein weiterer Besuch in der Stadt der Sünde oder zum Schluss noch den Highway 1 nach San Francisco. So haben wir die knapp 4.000 Kilometer nochmals knapp 2.000 Kilometer getoppt.
Die Reise ging gute drei Wochen und war für das Programm sehr stramm. Euch interessiert mehr als nur das 3.000 Foto eines Essens aus der LH-Küche? Dann steigt ein, schnallt Euch an, bald geht's los!
Euer
Andreas