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Mr.Burns
Guest
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Was spricht denn noch dafür, sich im Rahmen der Reisefotografie mit einer Systemkamera und Objektiven abzuschleppen?
1.
Weitwinkel unter 24 mm.
Ein gutes Argument bei der Städte- d.h. Architekturfotografie.
2.
Lichtstärke (große Blendenöffnung = kl. Blendenzahl unter 2.8)
Ebenfalls ein gutes Argument, d.h. man kann ohne Blitz fotografieren und hat zugleich (noch wichtiger) die Möglichkeit, Objekte freizustellen (vor einem unscharfen Hintergrund abzubilden, Menschen, Blüten, alles mögliche)
3.
Enorme Vergrößerungsreserve (großer Chip)
Wichtig für den, der z.B. aus dem offenen Hubschrauber fotografiert und hinterher Details ausschneiden will. Ansonsten kann man das "Rauschen" kleinerer Chips heutzutage vernachlässigen, s. iPhone...
4.
Haptik
Es ist allemal schöner, einen richtig "Body" in der Hand zu haben als eine kleine Taschenkamera, bei der man ständig aufpassen muß, nicht mit seinen Fingern irgend etwas zu verstellen oder abzudecken. Aber ist das das Mitschleppen einer Fototasche wert? Zumal die "Kleinen" auch ergonomisch immer besser werden.
5.
Filter
Insbesondere Pol-Filter aber auch Filter für die S/W-Fotografie sind zumindest für den, der seine Fotos nicht zuhause langwierig nachbearbeiten möchte, immer noch ein sinnvolles Zubehör.
6.
Was habe ich alles vergessen?
Wer mit vorgenannten Einschränkungen leben kann, viel Geld sparen möchte und über ein geradezu unfassbares Zoom verfügen möchte (d.h. nicht zuhause vergrößern, sondern vor Ort sehen und fotografieren), wer zugleich viele Funktionen, die er sonst erst bei jedem einzelnen Bild in der Bearbeitung per Photoshop einstellen muß, mit ein paar Clicks vorwählen möchte, der schaue mal nach sowas (oder den Konkurrenzprodukten von Canon, Nikon etc.):
LUMIX DMC-TZ81 - Kompaktkameras - Panasonic Deutschland
1.
Weitwinkel unter 24 mm.
Ein gutes Argument bei der Städte- d.h. Architekturfotografie.
2.
Lichtstärke (große Blendenöffnung = kl. Blendenzahl unter 2.8)
Ebenfalls ein gutes Argument, d.h. man kann ohne Blitz fotografieren und hat zugleich (noch wichtiger) die Möglichkeit, Objekte freizustellen (vor einem unscharfen Hintergrund abzubilden, Menschen, Blüten, alles mögliche)
3.
Enorme Vergrößerungsreserve (großer Chip)
Wichtig für den, der z.B. aus dem offenen Hubschrauber fotografiert und hinterher Details ausschneiden will. Ansonsten kann man das "Rauschen" kleinerer Chips heutzutage vernachlässigen, s. iPhone...
4.
Haptik
Es ist allemal schöner, einen richtig "Body" in der Hand zu haben als eine kleine Taschenkamera, bei der man ständig aufpassen muß, nicht mit seinen Fingern irgend etwas zu verstellen oder abzudecken. Aber ist das das Mitschleppen einer Fototasche wert? Zumal die "Kleinen" auch ergonomisch immer besser werden.
5.
Filter
Insbesondere Pol-Filter aber auch Filter für die S/W-Fotografie sind zumindest für den, der seine Fotos nicht zuhause langwierig nachbearbeiten möchte, immer noch ein sinnvolles Zubehör.
6.
Was habe ich alles vergessen?
Wer mit vorgenannten Einschränkungen leben kann, viel Geld sparen möchte und über ein geradezu unfassbares Zoom verfügen möchte (d.h. nicht zuhause vergrößern, sondern vor Ort sehen und fotografieren), wer zugleich viele Funktionen, die er sonst erst bei jedem einzelnen Bild in der Bearbeitung per Photoshop einstellen muß, mit ein paar Clicks vorwählen möchte, der schaue mal nach sowas (oder den Konkurrenzprodukten von Canon, Nikon etc.):
LUMIX DMC-TZ81 - Kompaktkameras - Panasonic Deutschland