Floridareise 2 Wochen im September - Hilfe bei Reisevorbereitung gesucht

[aspire]

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Florida ohne Auto macht keinen Sinn. Und diese Bustouren spulen nur Meilen ab, die Gäste werden in ein festes Korsett gepresst, haben keine Möglichkeit was eigenes zu machen.
Ein schönes Ziel an der Westküste ist Anna Maria Island, aber auch hier geht nix ohne Auto. Fahren in den USA ist entspannt, davor braucht man keine Angst zu haben.

 

[SleepOverGreenland]

Genau für den Teil Strand etc. ist es aber eben doch ganz nett. Bin nächstes Jahr mit meiner +1 auf nem Roadtrip und am Schluss is FL mit Strand zum relaxen genau richtig. Sonst, ja Everglades, Keys und das war's ziemlich..

Wenn man mehr, v.a. Landschaft, will, ist die Westküste interessanter finde ich.

Nicht dass wir uns falsch verstehen, ich bin seit gut 20 Jahren Florida Fan und jedes Jahr 1-2x dort. Aber nur wegen Wetter, Pool, Wetter, Strände, Wetter, Golfen, Wetter und Relaxen. Erwähnte ich schon, dass ich das schwülheiße Klima dort vor allem zwischen Juni und Oktober wirklich gut finde.

Wenn es um das "Land" ginge, Besichtigungen etc. wäre Florida auf meiner Liste aber ziemlich weit hinten.

 

[LHInsider]

Florida lebt von den Freizeitparks (Orlando) und Stränden. Mehr gibt es da nicht weswegen es sich lohnt extra dorthinzufliegen.
Und ohne Auto, wie meine Vorposter bereits alle sagten, macht das null Sinn.

 

[once747]

Das ist auch ok. Dann sind unsere Erwartungen auch dementsprechend.

Ich habe mich gefragt, ob es noch etwas anderes Sehenswertes dort geben würde.

Kayak-Tour in Crystal River zu den Three Sisters und auf Manatee-Suche gehen...

 

[Wikinger]

So, Cape Coral und St. Petersburg sind raus. Dafür sind Bradenton Beach und Crystal River dazugekommen. Die Manatee-Suche hört sich interessant an, auch die Turtles Farm ist attraktiv.

 

[thaifoodpower]

Nicht dass wir uns falsch verstehen, ich bin seit gut 20 Jahren Florida Fan und jedes Jahr 1-2x dort. Aber nur wegen Wetter, Pool, Wetter, Strände, Wetter, Golfen, Wetter und Relaxen. Erwähnte ich schon, dass ich das schwülheiße Klima dort vor allem zwischen Juni und Oktober wirklich gut finde.

Wenn es um das "Land" ginge, Besichtigungen etc. wäre Florida auf meiner Liste aber ziemlich weit hinten.

Ich bin ebenfalls regelmässig in den Staaten, auch da ich zwischenzeitlich dort gelebt habe und glaube, dass wir die Reize, die FL hat bzw. nicht hat ganz ähnlich sehen und reden evtl nur aneinander vorbei

 

[gabenga]

Erwähnte ich schon, dass ich das schwülheiße Klima dort vor allem zwischen Juni und Oktober wirklich gut finde.

Und ich dachte schon unsere Familie wäre die einzigste die das Klima in der Zeit wirklich schätzt.

 

[flying_mom]

Nee, wir auch! Herbst, Frühling und Winter würde ich Florida aber auch nicht meiden

 

[SlRlUS]

Hier noch was aus eigener Erfahrung vor 4 Wochen: Nach Venice zum Caspersen Beach fahren und fossile Haizaehne suchen. Aber Sonnenmilch nicht vergessen, beim sieben vergisst man gerne die Zeit und das endet im Sunburn from Hell! *aua*

 

[Samoa]

Mit Auto ist es sicher einfach und vielfältiger, aber natürlich kann man auch ohne selber zu fahren ein bisschen was sehen. Schon mal von Uber gehört? Nachdem mal kurzfristig unsere Mietwagenbuchung geplatzt ist sind wir alle Strecken innerhalb der Stadt und 2-3x längere Strecken zwischen Städten mit Uber gefahren. Zugegebenermassen war das zwischen LA, SFO und SAN aber das wird in Miami auch nicht anders sein. Aber logischerweise ist ein Mietwagen viel billiger. Aber ein totales "geht nicht" ist doch viel zu schwarz-weiss.

 

[LHInsider]

Mit Auto ist es sicher einfach und vielfältiger, aber natürlich kann man auch ohne selber zu fahren ein bisschen was sehen. Schon mal von Uber gehört? Nachdem mal kurzfristig unsere Mietwagenbuchung geplatzt ist sind wir alle Strecken innerhalb der Stadt und 2-3x längere Strecken zwischen Städten mit Uber gefahren. Zugegebenermassen war das zwischen LA, SFO und SAN aber das wird in Miami auch nicht anders sein. Aber logischerweise ist ein Mietwagen viel billiger. Aber ein totales "geht nicht" ist doch viel zu schwarz-weiss.

Uber in Florida. Geht innerhalb der größeren Städte. Aber Touren wie Orlando - Miami oder zu diversen Stränden werden so extrem teuer. Also "geht nicht" ist, außer man hat einen großen Geldbeutel, schon gut definiert.

 

[SleepOverGreenland]

Mit Auto ist es sicher einfach und vielfältiger, aber natürlich kann man auch ohne selber zu fahren ein bisschen was sehen. Schon mal von Uber gehört? Nachdem mal kurzfristig unsere Mietwagenbuchung geplatzt ist sind wir alle Strecken innerhalb der Stadt und 2-3x längere Strecken zwischen Städten mit Uber gefahren. Zugegebenermassen war das zwischen LA, SFO und SAN aber das wird in Miami auch nicht anders sein.

Habla español?

 

[alex42]

Florida lebt von den Freizeitparks (Orlando) und Stränden. Mehr gibt es da nicht weswegen es sich lohnt extra dorthinzufliegen.

Einspruch. Klar gehören Vergnügungsparks und Strände zu einem Florida-Besuch dazu (sofern man auf Beides steht), gerade in puncto Natur und Wildlife hat der Staat aber auch viel zu bieten: Allein in den Everglades (NP und Tamiami Trail) lassen sich mehrere Tage verbringen, dann der Biscayne NP mit einer tollen Unterwasserwelt, die State Parks auf den Keys mit Möglichkeiten zum Schnorcheln, Tauchen, Wandern werden gerne übersehen, die Manatis wurden schon genannt, die Canaveral National Seashore ist ein faszinierender Küstenabschnitt, gerade auch durch den Kontrast zum lohnenden Space Center, und wenn Saison ist, ist ein Besuch bei einem Football-Spiel (College oder NFL) auch nie verkehrt.

 

[LHInsider]

Einspruch. Klar gehören Vergnügungsparks und Strände zu einem Florida-Besuch dazu (sofern man auf Beides steht), gerade in puncto Natur und Wildlife hat der Staat aber auch viel zu bieten: Allein in den Everglades (NP und Tamiami Trail) lassen sich mehrere Tage verbringen, dann der Biscayne NP mit einer tollen Unterwasserwelt, die State Parks auf den Keys mit Möglichkeiten zum Schnorcheln, Tauchen, Wandern werden gerne übersehen, die Manatis wurden schon genannt, die Canaveral National Seashore ist ein faszinierender Küstenabschnitt, gerade auch durch den Kontrast zum lohnenden Space Center, und wenn Saison ist, ist ein Besuch bei einem Football-Spiel (College oder NFL) auch nie verkehrt.

Habe natürlich nur meine Meinung geschildert. Da hat ja jeder bekanntlich seine eigene. Aussen vor gelassen habe ich die Everglades. Da hatte ich wohl zu hohe Erwartungen. Der Rest, vielleicht bis auf Ausnahme ist ja am Strand wenn ich mich nicht täusche. Abgesehen vom Wandern. Da finde ich auch andere Orte besser geeignet.

 

[poppes]

Neben tollen Vergnügungsparks und sehr schönen Strände kann man doch einiges mehr in Florida unternehmen, tw. wurde es ja von alex42 schon ergänzt. In Florida gibt es auch Wildlife (u.a. Alligatoren, Manatees, Vogelscharen, Butterfly Houses usw. usw.) auch tolle State Parks (Fort De Soto, Honda Beach, Blue Spring State , Myakka), weiterhin schöne Museen (The Ringling, Dali, Edison&Ford, Vizcaya) , Galerien, Night Life, interessante Orte (Flaglers College, St. Augustin, 7 Mile Bridge, Key West, Art Deco District). Neben schwimmen mit Delfinen und Manatees, gibt es auch tolle klare Quellen und Seen in denen man einfach nur schwimmen und schnorcheln oder aber auch mit Kanus durchfahren und Alligatoren sehen kann. Weiterhin gibt es auch viele Shopping Möglichkeiten. In Florida kann man wirklich sehr viel machen.

Jeder hat andere vorlieben und findet die unterschiedlichen Orte toll, aber Florida nur auf Vergnügungspark und Strände zu reduzieren wird dem Staat nicht gerecht. ;-)

 

[LHInsider]

Jeder hat andere vorlieben und findet die unterschiedlichen Orte toll, aber Florida nur auf Vergnügungspark und Strände zu reduzieren wird dem Staat nicht gerecht. ;-)

Ist nur mein persöhnlicher Eindruck von einem Jahr Leben dort. Da hat natürlich jeder seinen eigenen Eindruck von.