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LH, Inlandsflug, September, Flugausfall, Verlegung auf einen Flug mehr als 3 Stunden später, der dann auch eine Stunde verspätet war, also mehr als 4 Stunden Verspätung.
Ich hatte rechtzeitig mit Gepäck eingecheckt und die Bordkarte erhalten, es ist keine Info über die Verspätung über SMS erfolgt. Statt dessen kam eine Info über die Verlegung des Gates. Nichts wurde an den Gates angezeigt. Info war falsch.
Die Mitarbeiterinnen am Infoschalter der LH hatten keine Ahnung, Begründung: "Die Maschine die fliegen sollte steht noch in Berlin, keine Ahnung ob eine Ersatzmaschine kommt, keine Ahnung was jetzt passieren soll", Info über mögliche Umbuchung auf AB kam so spät, dass die Gepäckaufgabe nicht mehr klappen könnte. Es erfolgte eine Umbuchung auf einen späteren Flug. 7 € Euro für Kaffee und Brötchen erhalten, keine Info über Entschädigung gemäß Fluggastrechten.
Meine Rechte gemäß Info am Check in beim Rückflug und auf der LH Webseite und dem Hinweis auf die Fluggastrechte: Entschädigung 250 €. Eine Information wie man an diese Entschädigung kommt fehlt völlig.
Ende September: Nachfrage bei der LH Hotline: Ich soll Fax senden.
Fax ausgesandt, Automatische Info, Bearbeitungsnummer, Info über Überlastung der LH und Bitte nicht mehr nachzufragen.
Ende Oktober: Nachfrage mit Kontaktformular (1) mit der Bearbeitungsnummer des FAX, Automatisch neue Bearbeitungsnummer, Info über Überlastung der LH, Bitte nicht mehr nachzufragen.
Heute, Ende November: keine Information, keine Bearbeitung, keine Entschädigung . . .
Schaden: Extrem wichtigen geschäftlichen Termin verpasst, langfristigen Beratungsvertrag nicht erhalten, einen Mitarbeiter frei gestellt (frei gestellt = Arbeitsplatz gestrichen, also Mitarbeiter entlassen).
Für wichtige Termine sollte man sich nicht auf die LH verlassen. Bei der Bahn sind die Chancen nur eine Stunde statt 5 Stunden Verspätung doch deutlich größer.
Ist da noch mit einer Reaktion oder einer Entschädigung der LH zu rechnen?
Wie lange ist die Bearbeitungszeit? 5 Monate? 1 Jahr? 7 Jahre?
Gruß Frank.
Ich hatte rechtzeitig mit Gepäck eingecheckt und die Bordkarte erhalten, es ist keine Info über die Verspätung über SMS erfolgt. Statt dessen kam eine Info über die Verlegung des Gates. Nichts wurde an den Gates angezeigt. Info war falsch.
Die Mitarbeiterinnen am Infoschalter der LH hatten keine Ahnung, Begründung: "Die Maschine die fliegen sollte steht noch in Berlin, keine Ahnung ob eine Ersatzmaschine kommt, keine Ahnung was jetzt passieren soll", Info über mögliche Umbuchung auf AB kam so spät, dass die Gepäckaufgabe nicht mehr klappen könnte. Es erfolgte eine Umbuchung auf einen späteren Flug. 7 € Euro für Kaffee und Brötchen erhalten, keine Info über Entschädigung gemäß Fluggastrechten.
Meine Rechte gemäß Info am Check in beim Rückflug und auf der LH Webseite und dem Hinweis auf die Fluggastrechte: Entschädigung 250 €. Eine Information wie man an diese Entschädigung kommt fehlt völlig.
Ende September: Nachfrage bei der LH Hotline: Ich soll Fax senden.
Fax ausgesandt, Automatische Info, Bearbeitungsnummer, Info über Überlastung der LH und Bitte nicht mehr nachzufragen.
Ende Oktober: Nachfrage mit Kontaktformular (1) mit der Bearbeitungsnummer des FAX, Automatisch neue Bearbeitungsnummer, Info über Überlastung der LH, Bitte nicht mehr nachzufragen.
Heute, Ende November: keine Information, keine Bearbeitung, keine Entschädigung . . .
Schaden: Extrem wichtigen geschäftlichen Termin verpasst, langfristigen Beratungsvertrag nicht erhalten, einen Mitarbeiter frei gestellt (frei gestellt = Arbeitsplatz gestrichen, also Mitarbeiter entlassen).
Für wichtige Termine sollte man sich nicht auf die LH verlassen. Bei der Bahn sind die Chancen nur eine Stunde statt 5 Stunden Verspätung doch deutlich größer.
Ist da noch mit einer Reaktion oder einer Entschädigung der LH zu rechnen?
Wie lange ist die Bearbeitungszeit? 5 Monate? 1 Jahr? 7 Jahre?
Gruß Frank.