Gibt es nur noch marode Großunternehmen?

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tian

Erfahrenes Mitglied
26.12.2009
10.707
140
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Hier gibts zwar einen tollen Bäcker im Dorf, aber das Personal welches dort arbeitet geht gar nicht. Wenn man sich als Kunde wie ein Bittsteller fühlt und dann z.B. 10 Minuten warten darf, nur weil ständig Bekannte vorgezogen werden (also in etwa wie ein Priority Check-In Am Flughafen, nur ohne separaten Schalter) muss man sich nicht wundern wenn viele dort nicht kaufen möchten. Da hole ich mir mein Brot lieber vom anderen Bäcker, der nicht im Dorf backt sondern 30km entfernt und x Filialen beliefert.
 
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gabenga

Erfahrenes Mitglied
16.11.2010
2.447
679
STR
Wir haben einen wirklich guten Bäcker. Der backt alles im Stammhaus und beliefert noch 2 oder 3 Filialen. Der hat noch Laufen wie zu meiner Jugend. Zu diesem Bäcker fahre ich gerne einen Umweg. Die 3 Bäcker(eifilialen) am Ort kann man getrost vergessen. Brötchen und Brot nur Durchschnitt. Meist nicht zu ende gebacken, da die Damen Angst haben die Ware zu verbrennen. Und letzte Woche habe ich dann festgestellt, dass Sesam- und Mohnbrötchen unter der Woche bzw. ganz eingestellt wurden. :(
 

Frequent_Flyer

Erfahrenes Mitglied
10.03.2012
2.004
162
BER
Bitte nicht falsch verstehen. Auch ich bin kein Freund von Geiz ist geil. Aber als Unternehmer muss ich die Zeichen der Zeit rechtzeitig erkennen.

Zurück zu den Bäckern.

Hier war es so, dass ein Dorfbäcker mit ursprünglich 2 Verkaufsstellen in den letzten 20 Jahren zu einem Bäcker mit heute ca. 25 bis 30 Verkaufsstellen wuchs. Ein anderer setzte auf Qualität wie Steinofenprodukte. Beide Einst traditionelle Dorfbäcker haben die Wende geschafft. Gleichzeitig gingen dann aber zig andere Betriebe vor die Hunde, weil sie einfach so weiter machen wollten wie eh und je. Das wiederum musste natürlich scheitern.

Jedes Unternehmen muss natürlich auf die aktuellen Entwicklungen reagieren. Viele einst erfolgreiche Unternehmen scheitern irgendwann, weil sie sich gesagt haben "Wir haben das schon immer so gemacht".

Die Frage ist aber, wie man darauf reagiert. Man kann auf Qualität oder den günstigsten Preis setzen, aber viele Bäckereien haben die Qualität heruntergefahren und den Preis auf hohem Niveau belassen. Das kann natürlich nicht funktionieren. Auch heute kann meines Erachtens - und dafür gibt es durchaus einige Belege, wie hier auch schon ausgeführt wurde - eine Bäckerei durch hohe Qualität überzeugen und überleben. Man muss sich nur bewusst sein, dass man damit eine Nische bedient - zumindest gemessen am Gesamtmarkt.
 

honk20

Erfahrenes Mitglied
19.05.2011
5.357
15
Wenn manche doch so einen Umweg fahren aufgrund diverser Unzufriedenheit sei es Qualität oder Bekannte vorziehen - sagt oder schreibt ihr der zentrale was ?

Ich bin auch froh wenn ich Rückmeldung erhalte. Was die Leute dann draus machen ist eine andere Geschichte
 

odie

Erfahrenes Mitglied
30.05.2015
7.943
3.955
Z´Sdugärd
Frage:
WAS für eine sagenhafte Entwicklung sollte den im Backwarengeschäft stattgefunden haben das man einen Trent verpennen könnte? Sind Brötchen nicht seit der Erfindung des Feuers anders? Gibt es neues Laugengebäck? Wen man von den trendigen Sesamkornkürbismehrkornweizenlaktosefreiemeinerlei mal absieht....Wo ist der Fortschritt?

@Frequet Flyer
Nein eben genau NICHT! Die meisten sind halt Masse statt Klasse. Zuminderst hier. Elektrische Brotbackautomaten und Personal wie beim Restaurant zur goldenen Möwe ist hier der Standard zu extremst überzogenen Preisen. Und meine Meinung: Selbst wen das Personal unfähig ist das hinterm Tresen steht, die Qualität und der Preis aber stimmt dann kauf ich da trotzdem. Natürlich nicht ohne ein "Machtwort" zu sprechen wen die mich links liegen lassen würde.
 

Frequent_Flyer

Erfahrenes Mitglied
10.03.2012
2.004
162
BER
@Frequet Flyer
Nein eben genau NICHT! Die meisten sind halt Masse statt Klasse. Zuminderst hier. Elektrische Brotbackautomaten und Personal wie beim Restaurant zur goldenen Möwe ist hier der Standard zu extremst überzogenen Preisen. Und meine Meinung: Selbst wen das Personal unfähig ist das hinterm Tresen steht, die Qualität und der Preis aber stimmt dann kauf ich da trotzdem. Natürlich nicht ohne ein "Machtwort" zu sprechen wen die mich links liegen lassen würde.

Ich sehe gerade den Widerspruch nicht. In welchem Punkt widersprichst du mir?
 

Langstrecke

Erfahrenes Mitglied
31.08.2013
9.668
7.822
LEJ
Jedes Unternehmen muss natürlich auf die aktuellen Entwicklungen reagieren. Viele einst erfolgreiche Unternehmen scheitern irgendwann, weil sie sich gesagt haben "Wir haben das schon immer so gemacht".

Die Frage ist aber, wie man darauf reagiert. Man kann auf Qualität oder den günstigsten Preis setzen, aber viele Bäckereien haben die Qualität heruntergefahren und den Preis auf hohem Niveau belassen. Das kann natürlich nicht funktionieren. Auch heute kann meines Erachtens - und dafür gibt es durchaus einige Belege, wie hier auch schon ausgeführt wurde - eine Bäckerei durch hohe Qualität überzeugen und überleben. Man muss sich nur bewusst sein, dass man damit eine Nische bedient - zumindest gemessen am Gesamtmarkt.

Die Tücke liegt im Datail.
1. Als Qualitätsbäcker kannst du heute nur überleben, wenn Grund und Boden der Bäckerei lastenfrei dir gehören.
2. Die Lage deines Verkaufsraumes ist entscheidend (Lauflage oder Stammkundschaft).
3. Keine "Einkaufsmärkte" mit Backstationen in unmittelbarer Nähe sind.
4. Du es wagst, des Aufands angemessene Preise zu verlangen.
5. Dein Name in der Umgebung eine "Marke" ist.
6. Keine Lügenprodukte auf den Markt bringst, denn ein Sauerteig muss gären und nicht nur 4 Stunden.
 

bluesaturn

Erfahrenes Mitglied
27.05.2014
3.738
351
Ich frage Euch dann mal: Warum gibt es in Frankreich soviele lokale Baeckereien? Klar gibt es auch welche, die ihre Croissants nicht mit Butter backen, aber die Baecker, zu denen ich gehe, haben alle eine richtige Backstube hinten. Sind Deutsche so geizig oder ist das Lohnniveau so schlecht? Ich gebe aber auch zu, das Croissant kostet 1Euro (Max. Preis: 1.40Euro). Brotpreise fangen bei 5.50Euro/kg an und gehen locker bis 10 Euro/kg (Bioqualitaet). Bei meinem Biobaecker ist jedem Abend eine Schlange, das Brot ist einfach gut. Kostet aber eben nicht 3Euro oder 1Euro/kg. Manche Baecker haben morgens um 10 Uhr auch keine Croissants mehr, da ausverkauft.
Es gibt in Frankreich auch Supermarktketten (Lidl, Auchan), die einem das Croissant fuer 29Cent oder das Baguette fuer 30Cent geben (Baecker: 1,30Euro), aber trotzdem sterben diese Baecker nicht aus.
In Deutschland laeuft doch irgendwas verkehrt.
(Ich wuerde allerdings auch nicht mehr die Fertigmischungsbroetchen bei einem dt. Baecker kaufen.)
 
Zuletzt bearbeitet:

bluesaturn

Erfahrenes Mitglied
27.05.2014
3.738
351
Du würdest dich wundern wie schlecht so manches Croissant oder Baguette hier in Frankreich sein kann.

Auf der anderen Seite, sehe ich hingegen, dass gute Bäckereien sehr gut leben können. Da wird auf die Qualität geschaut und Freundlichkeit wird groß geschrieben. Dies führt dazu, dass die Kunden an Wochenenden zur Tür und um den Block stehen um etwas kaufen zu dürfen. Und all dass trotz der Tatsache, dass die Preise höher als bei der Industriebäckerei sind.
Exakt. Man muss eben wissen, wo es die leckeren Croissants und leckeres Brot gibt.
 

Huey

Erfahrenes Mitglied
06.04.2009
4.484
-2
Ich könnte jetzt ganz fies sein und die Bäcker mit LH in Verbindung bringen.

Einst stand der Bäckermeister mit 2 Gesellen und einem Lehrling jeden Morgen Tag ein Tag aus in der Backstube. Dann hörte er von 25kg Säcken mit Backmischungen anstelle des Mehlsilos. Er rechnete und überlegte hin und her. Also wenn ich ... dann schaffe ich die Arbeit morgens auch mit nur einem Gesellen und dem Lehrling. Also ich kann sparen. Es entwickelte sich ein Teufelskreis. Und heute kauft die einst stolze Ehefrau des Bäckermeisters die Brötchen auch bei Lidl. Denn irgendwann musste er seine Backstube mangels Kundschaft wegen seiner sinkenden Qualität schließen . Aber er konnte ja sparen. [emoji1383]
 
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Hopper

Erfahrenes Mitglied
29.04.2010
3.616
1.786
grounded
Dem Threadersteller ging es nicht um die Bäckereien, sondern um...

ATU
War vor so 15 Jahren ein richtig gutes Konzept, vor allem stand man nicht um 16:30 Uhr vor verschlossener Tür

Tengelmann
die biologische Nische gibt es nicht mehr wirklich in der die sich aufhalten, überlebensfähig sind nur Discounter und richtige Vollsortimentler wie real.

airberlin
der Hybridcarrier war schon immer defizitär, seit Jahren geben sich die Vorstände die Klinke in die Hand


Deutsche Bank
Bei Banken ist es immer so, dass die Eigenkapitalquote sehr gering ist. Dazu kommen Geschäfte mit hohem Hebel. Wenn man "mal" nicht schnell genug die Notbremse zieht kommt eine Bank leicht in eine Schieflage. Dazu halt noch ein "paar" Euro Forderungen aus illegalen Geschichten usw., aber es gibt noch genug andere Banken in Deutschland. Oh, eine Direktbank kann die ganzen Sachen gar nicht, die haben nur ein Tagesgeldkonto und ein paar andere Rosinen im Angebot. Mal sehen ob die Commerzbank das dann kann oder...ähem wer bleibt da noch...macht dann halt Goldie Sachs...
 

Frequent_Flyer

Erfahrenes Mitglied
10.03.2012
2.004
162
BER
Die Tücke liegt im Datail.
1. Als Qualitätsbäcker kannst du heute nur überleben, wenn Grund und Boden der Bäckerei lastenfrei dir gehören.
2. Die Lage deines Verkaufsraumes ist entscheidend (Lauflage oder Stammkundschaft).
3. Keine "Einkaufsmärkte" mit Backstationen in unmittelbarer Nähe sind.
4. Du es wagst, des Aufands angemessene Preise zu verlangen.
5. Dein Name in der Umgebung eine "Marke" ist.
6. Keine Lügenprodukte auf den Markt bringst, denn ein Sauerteig muss gären und nicht nur 4 Stunden.

Keine Frage, die Lage spielt immer eine gewichtige Rolle. Eine Qualitätsbäckerei in einer sozial schwachen Gegend wird wohl mehr Probleme haben als das Pendant in einem Villenviertel. Wenn die Lage allerdings passt, dann glaube ich nicht, dass es eine große Rolle spielt, ob sich Läden mit Backstation in unmittelbarer Nähe befinden. Solange genügend Leute die Qualität priorisieren, dürfte das passen und dann kann man auch adäquate Preise verlangen. Wie du richtig sagst, muss man im Endeffekt eine Marke etablieren und darf es sich nicht mit den Kunden verderben.

Das bedeutet aber auch, dass nicht jede Bäckerei dieses Konzept fahren kann. Ein paar bleiben zwangsläufig auf der Strecke. Das ist aber in jedem Business so.

Ich frage Euch dann mal: Warum gibt es in Frankreich soviele lokale Baeckereien? Klar gibt es auch welche, die ihre Croissants nicht mit Butter backen, aber die Baecker, zu denen ich gehe, haben alle eine richtige Backstube hinten. Sind Deutsche so geizig oder ist das Lohnniveau so schlecht? Ich gebe aber auch zu, das Croissant kostet 1Euro (Max. Preis: 1.40Euro). Brotpreise fangen bei 5.50Euro/kg an und gehen locker bis 10 Euro/kg (Bioqualitaet). Bei meinem Biobaecker ist jedem Abend eine Schlange, das Brot ist einfach gut. Kostet aber eben nicht 3Euro oder 1Euro/kg. Manche Baecker haben morgens um 10 Uhr auch keine Croissants mehr, da ausverkauft.
Es gibt in Frankreich auch Supermarktketten (Lidl, Auchan), die einem das Croissant fuer 29Cent oder das Baguette fuer 30Cent geben (Baecker: 1,30Euro), aber trotzdem sterben diese Baecker nicht aus.
In Deutschland laeuft doch irgendwas verkehrt.
(Ich wuerde allerdings auch nicht mehr die Fertigmischungsbroetchen bei einem dt. Baecker kaufen.)

Es ist allgemein bekannt, dass insbesondere die Franzosen - aber auch die meisten anderen europäischen Nachbarn - eher bereit sind, Geld für ordentliches Essen auszugeben. Das wird auch von etlichen Statistiken untermauert. In Frankreich steht die Qualität mehr im Vordergrund, in Deutschland spielt der Preis die entscheidende Rolle. Alles bezogen natürlich auf den Durchschnitt.
 

GoldenEye

Erfahrenes Mitglied
30.06.2012
13.159
481
Die Frage ist aber, wie man darauf reagiert. Man kann auf Qualität oder den günstigsten Preis setzen, aber viele Bäckereien haben die Qualität heruntergefahren und den Preis auf hohem Niveau belassen. Das kann natürlich nicht funktionieren.

Streiche "Bäckerei".
Setze "LH".

Oh, passt ja! :eek:
 

honk20

Erfahrenes Mitglied
19.05.2011
5.357
15
Zurück zum OT

Fokker, AEG, Grundig, Saba, Telefunken etc etc etc.

Sie sind alle Opfer von Wandel und sich ändernde Kundschaft geworden. Wie oft wenn man gross und fett ist tut man sich schwer beweglich zu bleiben und Anpassungen durchzuführen. Nicht erst webb es zu spät ist.

Den besten Spruch fand ich von einem ehemaligen Daimler CEO... Zu tesla

"Was wollen die Emporkömmlinge aus dem Silicon eigentlich, die haben keine Ahnung wie man Autos baut. "

So ist dss mit dem Hochmut... Heute wird das Blech um die Elektronik gebaut, früher die Elektronik irgendwie reingestopft bzw Batterien statt Sprit..

Das gleiche findet nun in der Finanz Branche statt - Fintechs.

Noch lästern die etablierten das die neuen keine Ahnung vom Banking haben.

Ich für mich finde die Öffnungszeiten der Banken lächerlich. Will man mal zur Filiale haben die meistens um 16h zu. Super. Und das nennt sich Kundenservice.

Wandel gibt es seit Jahrzehnten und Jahrhunderten. Grosse Namen sind kein Garant.
 
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honk20

Erfahrenes Mitglied
19.05.2011
5.357
15
Ach ja, eines Tages wird auch Zalando, Alibaba und Tesla dabei sein. Aber dat dauert noch... Jahrzehnte... Aber sie werden darunter sein...
 

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.395
8.893
Bitte nicht falsch verstehen. Auch ich bin kein Freund von Geiz ist geil. Aber als Unternehmer muss ich die Zeichen der Zeit rechtzeitig erkennen.

Die Zeichen der Zeit?

Das mag sein - hat aber wenig mit dem eigenen Geschäft zu tun. Im Backgewerbe heisst es Teigrohlinge in ganz Europa einzukaufen und den Preisvorteil (im niedrigsten Prozentbereich) nutzen um den Wettbewerb zu verdrängen - dafür braucht man dann ein dichtes Fillialnetz.

Letztlich sind die Branchen "verloren" wenn Finanzinvestoren einsteigen, den die haben eine zu niedrige Rendite Erwartung. Und gleichzeitig zu viel Kapital - dagegen kommt kein normales Unternehmen an.

Das genau das bei ATU nicht mehr klappt liegt doch doch vor allem daran das die Fahrzeughersteller die Kunden heutzutage viel besser an die eigenen Werkstätten binden - und bei alten Autos die "Hinterhof" Bude eben einen besseren Job macht - meine Erfahrung mit ATU liegt Jahre zurück - aber das war ein typisches "einmal und nie wieder" Erlebnis.
 

odie

Erfahrenes Mitglied
30.05.2015
7.943
3.955
Z´Sdugärd
meine Erfahrung mit ATU liegt Jahre zurück - aber das war ein typisches "einmal und nie wieder" Erlebnis.

Und genau da liegt (meiner Meinung nach) eben der Hund hauptsächlich begraben. Wen du eben Mitarbeiter hast die sich bei Schuhe binden schon schwer tun dann wirds eben mit dem Rest auch nix. Und solange gute Leute ein Fremdwort sind den dank DIN ISO gibts ja auch fürs Klo eine Arbeitsanweisung wirds halt nix mit Qualifiziertem Personal. Dann kommen noch weniger und die Spriale dreht sich noch weiter.

Das ist aber nicht unbedingt ein Problem von ATU, das haben auch die Werkstätten der Fahrzeughersteller.
 

gabenga

Erfahrenes Mitglied
16.11.2010
2.447
679
STR
Ich bin auch froh wenn ich Rückmeldung erhalte. Was die Leute dann draus machen ist eine andere Geschichte
Natürlich. Selbst der Seniorchef einer größeren lokalen Kette hat mir zugestimmt, dass die Damen aus Angst das was anbrennt die Brezeln zu früh aus dem Ofen nehmen. Fies sind halt die Lebensmittelleuchten die auch das weichste Stück knackig erscheinen lassen.
 

odie

Erfahrenes Mitglied
30.05.2015
7.943
3.955
Z´Sdugärd
Das lässt sich ja aber ganz einfach abstellen. Zeit X als Vorgabe, in eine Bretzel einen Termometer gesteckt und los gehts. Kann auch die untallentierterste Hausfrau.

BTW ich backe auch am heimischen Herd gerne mal n Brot. ICH als Mann (sic!) schaffe das es mir das Brot nicht verbrennt. Und ein Brot ist etwas schwieriger zu handlen als ne einfache Bretzel.
 

daukind

Erfahrenes Mitglied
03.02.2012
2.219
905
Bäckerei Schmidt
Schmidtgenuss.de

Und da der Toscanalaib und das Delikatessbrot. Wenn ich in der Nürnberger Ecke bin, bringe ich immer einen ganzen Kofferraum Toscanalaib mit zum einfrieren zu Hause...

Okay, dann sind wir uns einig. Schmidt ist super, Toscanalaib habe ich noch nicht probiert. Teste ich aber gerne mal. Danke für den Tipp.
 

gabenga

Erfahrenes Mitglied
16.11.2010
2.447
679
STR
Das lässt sich ja aber ganz einfach abstellen. Zeit X als Vorgabe, in eine Bretzel einen Termometer gesteckt und los gehts. Kann auch die untallentierterste Hausfrau.
.. dann wird die Verkäuferin von Kunden aufgehalten und das Zeug wird schwarz. Also lieber ein wenig eher stellen.