Immer noch keine Gastfamilie gefunden - kennt jemand zufällig ...

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speckerle

Erfahrenes Mitglied
09.04.2009
1.198
53
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Hier ist der Glückliche

Letzte Woche in Berlin.
 

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speckerle

Erfahrenes Mitglied
09.04.2009
1.198
53
Ach ja, ich war 1988 in einer Familie, nur für 6-7 Wochen. Meine Eltern und ich haben uns Briefe geschrieben. Waren nicht viele. Eine Woche bis Deutschland, eine Woche von D nach USA usw. Zwei oder drei Anrufe, das war´s. War aber auch nicht schlimm.
 

speckerle

Erfahrenes Mitglied
09.04.2009
1.198
53
Ich habe ja noch einen Sohn, also langweilig wird es mir nicht. Die Streiterei von den Jungs wird mir fehlen :) -

Ich kann mich endlich wieder auf meine beiden Studien (Wirtschaftsrecht und Spanisch) konzentrieren. Bin da eh ziemlich hinten dran. Nächstes Jahr steht dann für mich auch ein Kurzaufenthalt an der Uni in Boston oder Madrid an.
 

peter42

Moderator
Teammitglied
09.03.2009
13.207
1.028
Also ich hatte damals eine CallingCard, mit der man für ca. 10 US-ct./min nach DE telefonieren konnte. Umgekehrt waren es ca. 50-70 pf/min.

Wenn man dort wenig Kontakt nach DE hat, ist es IMHO einfacher, sich zu integrieren.

Zu meiner Zeit 0,62$ USA-D, 2,50DM D-USA!
 

renegade84

Erfahrenes Mitglied
08.06.2010
355
0
Auch von mir herzlichen Glückwunsch! Hab doch gesagt, dass es klappen wird... ;-)
 

clausen77

Erfahrenes Mitglied
24.08.2012
313
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MUC / BUE
Als ich in 1994 Austausch in Karlsruhe gemacht habe, kosteten Anrufe in die Heimat (Argentinien) 5 DM pro Minute! Einmal die Woche von der Telefonzelle eine 50 DM Telefonkarte verbraten... Man hat noch CDs für teuer Geld gekauft und ein Döner kostete 2 Mark... :rolleyes:
 
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A

Anonym9971

Guest
Optimale Gegend,

wir haben ein Buero nur gut 5min von South Lyon weg, und Ann Arbor ist auch nicht weit. Viele Deutsche Studenten dort.
Klingt nach einem guten Griff :)

Viel Spass
 

speckerle

Erfahrenes Mitglied
09.04.2009
1.198
53
@Alex.at Die Welt ist doch klein. Die Gegend sieht schön aus, fast wie hier zuhause. Das Wetter ist auch ähnlich.

Am Freitag geht es um 10:35 mit der LH 430 nach Chicago und dann weiter nach Detroit. Wer mit der Maschine in eco fliegt, wird von ca. 70 aufgeregten Kids umringt sein :)
 

4712

Frühstücksdirektor
14.03.2010
1.088
1
STR
Und wie ist jetzt deine Überlebenstrategie für die nächsten 12 Monate? Mir graut´s jetzt schon vor sowas und Junior ist erst 3 :D

Loslassen lernen, Grosser,
als wir zum erstenmal unser Enkelkind mitgenommen haben hat unsere Tochter hinter der Tuere Rotz und Wasser geheult, die Kurze war 2 1/2.
Mittlerweile gehts prima und die Kurze fragt, wann wir endlich mal wieder ins Kinderhotel im Allgaeu gehen.
 
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4712

Frühstücksdirektor
14.03.2010
1.088
1
STR
At Speckerle

Glueckwunsch dass es noch geklappt hat, so ein Jahr ist unbezahlbar.
Ich war 1973 in Folkestone, damals waren die USA noch etwas zu weit weg...
 
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nhobalu

Forumskater
18.10.2010
10.832
-38
im Paralleluniversum
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brummi

Erfahrenes Mitglied
21.12.2010
3.060
139
FRA
Unsere Tochter war in Upstate NY und wir haben skype und / oder eben Facetime genutzt. Am Anfang öfter, dann immer seltener - Heimweh lässt eben auch nach, vor allem, als Weihnachten rum war gings ihr dann besser.

@ Speckerle - schön, dass Ihr doch noch was gefunden habt.
 

a_mole

Aktives Mitglied
14.05.2013
157
0
Berlin
super, glückwunsch. Ich war 99/00 in Wisconsin (wer lacht wird verkloppt) und es war das best year ever!

Rate euch jedoch nicht ständig Email zu schreiben und am Telefon zu hängen. Das erschwert nur die Eingewöhnung und das "sich drauf einlassen". Es wird nicht alles 100% sein, aber Sohnemann wird es auch so meistern und daran wachsen.. ich hab auch z.B. 3 Gastfamilien durch, aber bin wirklich nicht daran zerbrochen. Er wird auch mal abkotzen und meinen des geht alles gar nicht, aber das sind garantiert nur die harten Phasen des Horizont erweiterns und am Ende will er eh net mehr wieder zurück. Mein Kulturschock kam bei der Rückkehr nach D und nicht in den USA!

Und er soll nicht die ganze Zeit mit anderen Deutschen abhängen (irgendjemand meinte da gäb es viele Deutsch Studenten), auch wenn es bequem ist! Wir waren damals 2 Deutsche an der einen und noch ein andere Deutscher an ner anderen HS - das war schon fast zuviel des Guten.

Ich freu mich für euch das es geklappt hat. Ein Auslandsjahr (egal wo hin) ist einfach eine mega Bereicherung für's Leben - und macht ggf. abhängig nach mehr ;)
 

janfliegt

Erfahrenes Mitglied
28.07.2011
6.129
5
FHH (Feld hinterm Haus)
Loslassen lernen, Grosser,
als wir zum erstenmal unser Enkelkind mitgenommen haben hat unsere Tochter hinter der Tuere Rotz und Wasser geheult, die Kurze war 2 1/2.
Mittlerweile gehts prima und die Kurze fragt, wann wir endlich mal wieder ins Kinderhotel im Allgaeu gehen.

Letztens hatten wir beide Kids gleichzeitig das erste Mal zum Übernachten bei der Oma. Nach einem schönen Abend liegen wir im Bett und unvermittelt heult +1 neben mir los :D "meine Kinder..."

Bin mal gespannt - demnächst fliegen wir zu 2 eine Woche nach Asien :rolleyes: Erste Auszeit mal wieder für uns beide...
 

4712

Frühstücksdirektor
14.03.2010
1.088
1
STR
at Speckerle sorry for OT
at Jan Alles Gewohnheitssache, bei dem ersten Urlaub bei uns haben wir abends absichtlich nur telefoniert, nicht das beim skypen ploetzlich eine oder zwei Sirenen losgehen :eek:
als nach ca 4 Tagen abends das Spielen mit ihrem Onkel Thias wichtiger war als zur Mami Gute Nacht zusagen, war ich sicher> Gewonnen :D
Ansonsten vielleicht einfach noch mal ueben mit der Omi :idea:
 
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Anonym9971

Guest
@Alex.at Die Welt ist doch klein. Die Gegend sieht schön aus, fast wie hier zuhause. Das Wetter ist auch ähnlich.

Am Freitag geht es um 10:35 mit der LH 430 nach Chicago und dann weiter nach Detroit. Wer mit der Maschine in eco fliegt, wird von ca. 70 aufgeregten Kids umringt sein :)

Ja das Wetter laesst sich gut vergleichen. Im Winter dann am Mount Brighton Skifahren gehen... (ist ein zugeschuetteter Muellberg mit einem Skilift drauf) :)
In Chicago bin ich zu Hause - dann wuensch ich ihm einen guten Flug.
 

Schwimmbutz

Erfahrenes Mitglied
11.11.2010
409
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Ich kann auch nur empfehlen den Kontakt auf das Nötige zu beschränken.
Nur so kann dein Nachwuchs Selbständigkeit lernen.
Auch der Kontakt mit vielen Deutschen sollte eingeschränkt werden.
In "meiner" Highschool waren damals 3 weitere Deutsche, wir haben direkt am ersten Tag abgemacht dass auch wir nur Englisch untereinander sprechen.

Irgendwann geht das Englische dann ins Blut über...bei mir war das nach etwa einem halben Jahr...meine Oma hat in meinem Traum mit mir Englisch gesprochen. Ich bin völlig erschrocken aufgewacht, aber das war dieser "Klick"-Moment :D