In drei Minuten finden Diebe alles

  • Starter*in Kurzentschlossener
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Brainpool

Erfahrenes Mitglied
15.03.2014
2.801
122
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Kann mich noch dunkel an Berichte über jammernde Nachbar von Politikern in den Medien erinnern als unsere Regierung von Bonn nach Berlin gezogen ist.
Da liefen dann keine kleinen grünen Männchen mit Uzi unterm Arm Patrouille durch die Wohngebiete und schon wurde eingebrochen.
 

sitzfleisch

Erfahrenes Mitglied
13.12.2009
1.586
103
KUL/SIN/CGK nun wieder DUS
Nachbarn werden grundsätzlich nicht wach-weiß ich aus Erfahrung.

Aus aktuellem Anlass kann ich dies bestätigen- Bei meiner Nachbarin wurde am Samstag morgen um ca 1 Uhr eingebrochen-die Diebe haben dort fast alles im Haus durchsucht, sie hat nichts bemerkt.
Als die Diebe wohl auch noch bei mir rein wollten und meine Hunde Rabatz gemacht haben-bin ich wach geworden und habe ,ohne irgendwie zu erst nachzuschauen, vom Schlafzimmer sofort die 110 gewählt.
Polizei war auch in 2 Minuten vor Ort-da ist dann erst mal aufgefallen ,dass bei der Nachbarin die Terrassentür aufgebrochen wurde. Die schlief immer noch und hatte nichts von allem mitbekommen!
Bei mir war wegen dem Regen noch Fussspuren auf der Terasse zu sehen-die Typen waren leider schon weg und die Suche in der Umgebung hat dann auch nichts mehr ergeben.
Schlafen konnte ich danach allerdings auch nicht mehr!
Moral aus der Geschicht-Hörst du was aussergewöhnliches ruf sofort die Polizei-man soll nicht den Helden spielen und Hunde sind die beste( bewegliche) Alarmanlage!:)
Leider kann man die Hunde und deren Unterhalt als Hausbesitzer nicht von der Steuer absetzen:(
 
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K

Kurzentschlossener

Guest
Die Polizei in Hagen hat Humor.


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EinerWieKeiner

Erfahrenes Mitglied
11.10.2009
5.810
373
Moin,
aus konkretem Anlass:
2 Strassen weiter von uns, in einem überschaubaren Wohngebiet haben 2 Einbrecher erfolgreich versucht in das Haus meines Freundes einzubrechen.
Geklaut haben sie nichts, dafür liegen jetzt beide im Krankenhaus. Da mein Freund sehr wenig spass versteht, was das angeht und das haus gut gesichert war, und er auch noch wach als die kamen,
hat er beide mit dem Baseballschläger überraschend begrüsst, als die gerade im Fenster hingen. Waren zu seiner überraschung deutsche. Gefragt hatte natürlich nicht vorher.
Beide haben massive Gesichtfrakturen und auch an Schulter und Händen.
Notarzt musste sie erst versorgen bevor die Cops sie mitnehmen konnten. Polizei und Staatsanwalt , so erste Aussagen, halten seinen Einsatz für absolut gerechtfertigt.
Denke, die werden nie wieder einbrechen :)
 

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
14.088
7.145
Moin,
aus konkretem Anlass:
2 Strassen weiter von uns, in einem überschaubaren Wohngebiet haben 2 Einbrecher erfolgreich versucht in das Haus meines Freundes einzubrechen.
Geklaut haben sie nichts, dafür liegen jetzt beide im Krankenhaus. Da mein Freund sehr wenig spass versteht, was das angeht und das haus gut gesichert war, und er auch noch wach als die kamen,
hat er beide mit dem Baseballschläger überraschend begrüsst, als die gerade im Fenster hingen. Waren zu seiner überraschung deutsche. Gefragt hatte natürlich nicht vorher.
Beide haben massive Gesichtfrakturen und auch an Schulter und Händen.
Notarzt musste sie erst versorgen bevor die Cops sie mitnehmen konnten. Polizei und Staatsanwalt , so erste Aussagen, halten seinen Einsatz für absolut gerechtfertigt.
Denke, die werden nie wieder einbrechen :)

Da kann dein Freund ja nur froh sein das er keine echten Waffen zuhause hat - sonst hätte er jetzt Probleme mit den Leichen.
 

Foxfire

Füchslein
10.09.2012
5.248
554
MUC/EDMM
(...)
hat er beide mit dem Baseballschläger überraschend begrüsst, als die gerade im Fenster hingen. (...)

Ist bestimmt nur eine Frage der Zeit, bis Jemand damit anfängt zu fragen, ob DAS denn nicht unangemessen war. Die nä. Frage wird dann sei, ob überhaupt eine Notwehr-Situation bestanden habe. Letztlich wird dann noch gefragt, ob man die Täter nicht hätte ansprechen und warnen müssen: "Entschuldigung, sicherlich ist es ihrer geschätzten Aufmerksamkeit entgangen, dass sie das Haus auf ungewöhnliche Weise betreten. Ich mache sie darauf aufmerksam, dass ich einen Baseball-Schläger in der Hand halte..."
 

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
14.088
7.145
Der ist kein Brutalokiller, nur ein wehrhafter Bürger.

Man muss schon eine natürliche Hemmschwelle überwinden um anderen Menschen mit einem Baseballschläger ins Gesicht zu schlagen - wenn das unter wehrhafter Bürger läuft - dann ist das Verhalten der ganzen Kriminellen leicht zu erklären - den die geben ja erst recht nix auf unsere Werte.
 

Fare_IT

Erfahrenes Mitglied
06.12.2012
4.488
16
Farewell City
80er Jahre Wohngebiet im Rhein Neckar Dreieck. Bungalowbebauung, freistehend. Ringstraße.
Wenig Fluktuation der Bewohner - die meisten leben dort von Anfang an.
Durchschnittliche Entfernung der Häuser zueinander ~ 15 Meter. Alleinlebendes älteres Ehepaar
Ende 60. Ehemann seit 5 Tagen im Krankenhaus, Ehefrau täglich tagsüber dort zu Besuch.
Vergangene Woche Donnerstag fährt morgens gegen 8:45 Uhr (so die Mutmaßung der Polizei),
etwa 20 Minuten nachdem die Ehefrau aufgebrochen ist, ein Umzugs LKW vor das Haus.
Als die Frau gegen 1630h nach Hause zurueck kehrt ist das komplette Haus ausgeräumt - inklusive
Möbel, Teppiche etc.

Etwa 20 Anwohner wurden befragt:

1. nur 4 meinen sich an einen Lieferwagen erinnern zu können, jedoch nicht an Farbe o.ä.
2. nur 1 hat den Wagen bewusst wahrgenommen.
3. KEINER hat sich gefragt oder gewundert...

Wenn ich so etwas erzählt bekomme wird mir ganz schlecht - nicht wegen dem Einbruch und nicht
wegen dem Eindringen irgendwelcher Verbrecher in unsere Privatssphäre - sondern, weil ich nicht wissen
will in welcher "leblosen und gleichgültigen" Nachbarschaft in mein "Zuhause" aufgeschlagen habe.

Seit Jahren sagen wir unter uns Nachbarn, dass unser alljährliches Gassenfest wohl die beste Versicherung
für etwaigen Ungemach ist. Wenn auch keine Garantie!

Trotzdem, ich spreche alle unbekannten Personen die mir so vor die Füße "fallen" direkt an.

Wenn der Bruch kommt - kommt er eben. Ich versuche das locker zu sehen, und gönne dem Verbrecher nicht
den Triumph das ich mich den Rest meines Lebens in meinem "home sweet home" nicht mehr "home" fühle.
 

EinerWieKeiner

Erfahrenes Mitglied
11.10.2009
5.810
373
Man muss schon eine natürliche Hemmschwelle überwinden um anderen Menschen mit einem Baseballschläger ins Gesicht zu schlagen - wenn das unter wehrhafter Bürger läuft - dann ist das Verhalten der ganzen Kriminellen leicht zu erklären - den die geben ja erst recht nix auf unsere Werte.

Da hast du sicher nicht ganz unrecht. Der hannoveraner, der vor drei wochen mal eben den Einbrecher kurzerhand erschossen hat , ist ein Beispiel dafür.
Aber gut, die Einführung der Todesstrafe hat weltweit nirgends zu einem rückgang der Kriminalität geführt. Abschreckung gibt es halt nich wirklich. Aufklärung auch kaum, die Verurteilungen sind auch lächerlich, wie soll man sich also schützen ? Dem Staat das aus der hand zu nehmen, gefällt mir auch gar nicht, aber wenn jemand ungefragt meinen Acker betritt, löse ich die Situation auch "gründlich" und ich würde mich dennoch auch als recht friedfertig einschätzen.
 

Brainpool

Erfahrenes Mitglied
15.03.2014
2.801
122
Ähnliche Situation schilderte mir mal ein Arbeitskollege. Da meinte der Richter zu den Einbrechern nur "Musst halt schauen wo du einbrichst..."
Der hatte sich nämlich auch an einem Kantholz einen Kieferbruch zugezogen.
 

SandraW

Reguläres Mitglied
17.05.2015
63
0
48
nähe: LOAS
www.potcfans.com
Also ich hab einen sehr leichten Schlaf, ich würde die Einbrecher schon hören, wenn sie versuchen, entweder das Tor zu öffnen, oder falls sie über unsere ehemaligen Arbeitsräume einbrechen, höre ich die Tür, wenn sie diese zum Hof aufmachen. Ich könnte mich dann neben die Wohnungstür stellen und mit dem Golfschläger einfach mal ausholen, oder eben einfach ein Nudelholz schnappen.

Ich sage es so Hunden kann man auch beibringen, das sie nichts von Fremden fressen, oder auch was Fressen was am Boden liegt - ist eine frage der Erziehung.

Ich sag es so: Berufsrisiko des Einrechers - wenn er wo einsteigt, muß er mit den Konsequenzen leben, das er mit viel Pech auch das Grundstück in einem Leichensack verläßt. (spruch von meinem Freund - er hat aber vollkommen recht damit)
 
K

Kurzentschlossener

Guest
Die Polizei warnt vor einer neuen Einbrecher-Methode.

Neue Einbrecher-Masche:
Plastikstreifen verraten Abwesenheit


Ferienzeit ist Einbruchszeit. Mit immer neuen Ideen loten Einbrecher aus, ob ein Haus in der Urlaubszeit unbewohnt ist. Die Polizei warnt nun vor der neuesten Masche.

«Die Masche ist seit etwa einem Jahr bekannt», erklärte Mainzer Polizeisprecherin Heidi Nägel. Die Methode ist einfach: Die Einbrecher biegen einen maximal vier Zentimeter langen durchsichtigen Kunststoffstreifen in U-Form und klemmen sie zwischen Haustür und Rahmen oder fixieren sie an Garagentoren und Gartentüren. Sind die Plastikstücke noch Tage später unverändert da, haben die Einbrecher freie Bahn. «In der Ferienzeit werden die Plastikstreifen besonders häufig als Ausspähungsmittel eingesetzt», warnte Nägel.

Sind die Bewohner daheim, fallen die Plastikstreifen beim Öffnen der Tür meist unbemerkt zu Boden - und niemand ahnt, dass Einbrecher das Haus ausgespäht haben. Wer die Streifen bemerkt, sollte die Polizei informieren, riet Nägel. «Am besten in ein Tütchen stecken und uns Bescheid geben.» Auf diese Weise könnten sich die Ermittler ein besseres Bild machen, wie häufig Täter diesen Trick einsetzen.

Neue Einbrecher-Masche: Plastikstreifen verraten Abwesenheit | Wirtschaften | Guter Rat

Ich gehe jetzt zu meiner Eingangstür. Mal schauen, ob da was zwischen Tür und Rahmen reingesteckt wurde...
 

Brenda Lee

Aktives Mitglied
Ich sage es so Hunden kann man auch beibringen, das sie nichts von Fremden fressen, oder auch was Fressen was am Boden liegt - ist eine frage der Erziehung.

Funktioniert nur solange der Hundehalter a) anwesend und b) die Augen geöffnet hat. Diverse Tests mit gutausgebildeten Hunden hat belegt, sowie er meint dass sein Mensch es nicht sieht (also Augen geschlossen hat, als würde er z.B. schlafen), frisst er. Trieb geht nunmal über Ausbildung.


Immer wenn wir in den Urlaub fahren, lassen wir Kevin allein zu Haus :D
 

travelben

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
3.273
44
MUC
Man muss schon eine natürliche Hemmschwelle überwinden um anderen Menschen mit einem Baseballschläger ins Gesicht zu schlagen - wenn das unter wehrhafter Bürger läuft - dann ist das Verhalten der ganzen Kriminellen leicht zu erklären - den die geben ja erst recht nix auf unsere Werte.

Quatsch, mit dem Baseballschläger hat er nur die Kniescheiben zertrümmert. Als die Einbrecher nicht mehr wegrennen konnten deswegen, hast er sie einfach ordentlich verdroschen und mehrmals die Wand küssen lassen. Finde ich nicht schlimm.

Dumm ist das ganze nur, wenn er da an eine Bande gerät, die sich dann für die beiden Verdroschenen rächt...
 

odie

Erfahrenes Mitglied
30.05.2015
7.145
3.062
Z´Sdugärd
80er Jahre Wohngebiet im Rhein Neckar Dreieck. Bungalowbebauung, freistehend. Ringstraße.
Wenig Fluktuation der Bewohner - die meisten leben dort von Anfang an.
Durchschnittliche Entfernung der Häuser zueinander ~ 15 Meter. Alleinlebendes älteres Ehepaar
Ende 60. Ehemann seit 5 Tagen im Krankenhaus, Ehefrau täglich tagsüber dort zu Besuch.
Vergangene Woche Donnerstag fährt morgens gegen 8:45 Uhr (so die Mutmaßung der Polizei),
etwa 20 Minuten nachdem die Ehefrau aufgebrochen ist, ein Umzugs LKW vor das Haus.
Als die Frau gegen 1630h nach Hause zurueck kehrt ist das komplette Haus ausgeräumt - inklusive
Möbel, Teppiche etc.

Etwa 20 Anwohner wurden befragt:

1. nur 4 meinen sich an einen Lieferwagen erinnern zu können, jedoch nicht an Farbe o.ä.
2. nur 1 hat den Wagen bewusst wahrgenommen.
3. KEINER hat sich gefragt oder gewundert...

Wenn ich so etwas erzählt bekomme wird mir ganz schlecht - nicht wegen dem Einbruch und nicht
wegen dem Eindringen irgendwelcher Verbrecher in unsere Privatssphäre - sondern, weil ich nicht wissen
will in welcher "leblosen und gleichgültigen" Nachbarschaft in mein "Zuhause" aufgeschlagen habe.

Seit Jahren sagen wir unter uns Nachbarn, dass unser alljährliches Gassenfest wohl die beste Versicherung
für etwaigen Ungemach ist. Wenn auch keine Garantie!

Trotzdem, ich spreche alle unbekannten Personen die mir so vor die Füße "fallen" direkt an.

Wenn der Bruch kommt - kommt er eben. Ich versuche das locker zu sehen, und gönne dem Verbrecher nicht
den Triumph das ich mich den Rest meines Lebens in meinem "home sweet home" nicht mehr "home" fühle.

KENNICH!

In meiner alten Firmen haben Metaldiebe an einem Samstag WÄREN den Arbeitszeiten 28 Tonnen Aluträger geklaut. Die waren sogar so frech und sind mit einem 40 Tonner (mit Ameise) vorgefahren (um 9 morgends), sind zum Lademeister, haben sich einen Kaffee ausgeben lassen, einen "Lieferschein" bei gehabt und fröhlich die Aluträger aufgeladen...ZWEIMAL! Das denen keiner beim Aufladen geholfen hat war auch alles.

Fazit: Frechheit siegt. Umso offensichtlicher umso weniger denken die Leute an Diebstahl.
 
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K

Kurzentschlossener

Guest
Aber sie müssen doch von jemanden Tipps und Internas bekommen haben.
 
F

feb

Guest
80er Jahre Wohngebiet im Rhein Neckar Dreieck. Bungalowbebauung, freistehend. Ringstraße.
Wenig Fluktuation der Bewohner - die meisten leben dort von Anfang an.
Durchschnittliche Entfernung der Häuser zueinander ~ 15 Meter. Alleinlebendes älteres Ehepaar
Ende 60. Ehemann seit 5 Tagen im Krankenhaus, Ehefrau täglich tagsüber dort zu Besuch.
Vergangene Woche Donnerstag fährt morgens gegen 8:45 Uhr (so die Mutmaßung der Polizei),
etwa 20 Minuten nachdem die Ehefrau aufgebrochen ist, ein Umzugs LKW vor das Haus.
Als die Frau gegen 1630h nach Hause zurueck kehrt ist das komplette Haus ausgeräumt - inklusive
Möbel, Teppiche etc.

Etwa 20 Anwohner wurden befragt:

1. nur 4 meinen sich an einen Lieferwagen erinnern zu können, jedoch nicht an Farbe o.ä.
2. nur 1 hat den Wagen bewusst wahrgenommen.
3. KEINER hat sich gefragt oder gewundert...

Wenn ich so etwas erzählt bekomme wird mir ganz schlecht - nicht wegen dem Einbruch und nicht
wegen dem Eindringen irgendwelcher Verbrecher in unsere Privatssphäre - sondern, weil ich nicht wissen
will in welcher "leblosen und gleichgültigen" Nachbarschaft in mein "Zuhause" aufgeschlagen habe.

Seit Jahren sagen wir unter uns Nachbarn, dass unser alljährliches Gassenfest wohl die beste Versicherung
für etwaigen Ungemach ist. Wenn auch keine Garantie!

Trotzdem, ich spreche alle unbekannten Personen die mir so vor die Füße "fallen" direkt an.

Wenn der Bruch kommt - kommt er eben. Ich versuche das locker zu sehen, und gönne dem Verbrecher nicht
den Triumph das ich mich den Rest meines Lebens in meinem "home sweet home" nicht mehr "home" fühle.

Sorry wegen des Vollzitats, aber der zitierte Beitrag lohnt es.

Und sorry, wenn ich mein geschätztes Umfeld in meinem Oberbayern wieder einmal glorifiziere: Ich kenne jeden Nachbarn, auch die zwei, drei, vier Häuser weiter. Ich habe deren Telefonnummern und wir sehen uns auf privaten oder öffentlichen Festen. Man feiert zusammen, man hilft sich aus, am letzten WE kam ein Nachbar zu mir, dessen Rasenmäher verreckt war... und ich habe bei einem anderen Nachbarn die supergroße Verlängerungskabeltrommel ausgeliehen ..... alles gut.

Will sagen: In so einem Umfeld, in dem die Nachbarn tagtäglich kommunizieren, haben es sinstre Gestalten sehr sehr viel schwerer.

In der Arbeitswelt kennen wir doch auch alle (na ja, die Vorgestrigen und die Phobisten eher nicht:eek:) die Bedeutung von Netzwerken. Stärkt eure Nachbarnetzwerke. Das ist mein Credo.
 
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odie

Erfahrenes Mitglied
30.05.2015
7.145
3.062
Z´Sdugärd
Aber sie müssen doch von jemanden Tipps und Internas bekommen haben.

Nö...warum? fahr mal Sonntags durch die lokalen Industriegebiete in denen Klein und Mittelständler sind. Da kannst du a) Auf der Strasse campen soviel ist das los und b) gemütlich schauen was eingezäunt ist und was wo,wie rumliegt. Da brauchst keinen Insider sondern nur mal eben übern Zaun schauen und etwas genauer hinschauen. Wir lagern auch "nicht sensibles" (also Bleche und Gussteile etc) aufm Hof.

Allein was du bei der mechanischen Bearbeitung so an "Abfall" aufladen kannst. Späne sind nicht zu unterschätzen. Und da is Alu ja fast schon lächerlich. Hier wird z.T. auch geklaut wie die Raaben. Und oftmals merkt man es erst wen der damit beauftragte sich wundert das er seit 4 Wochen keine Späne mehr bekommt weil die Container immer leer sind. ;)