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Hallo,
wer Lust hat, produktiv an einer Klage gegen Lufthansa mitzuwirken, darf mir gerne per PN schreiben.
Hintergrund der Klage: Passagier muss (nicht-flexibel gebuchten) Flug einige Tage vor Abflug stornieren, stellt aber einen Ersatz-Passagier. LH lehnt ab, da eine "Umschreibung" nicht möglich sei. Werkvertragsrecht sowie Regelungen zu AGBen stehen dem aber nach unserer Auffassung entgegen. Nach Erstattung von Steuern und Gebühren wird nun der restliche Ticketpreis eingeklagt.
Da x (X>2) Augen mehr sehen, als nur 2 Augen, hier meine Anfrage: Wer möchte mal drüberlesen? Die Klageschrift ist -amtsgerichtstaugliche - 6 1/2 Seiten lang, wobei es erst auf der 4. Seite wirklich interessant wird, also kein wirklich riesiger Aufwand.
Der Fall könnte - wenn das AG Köln Lust hat - für Aufmerksamkeit sorgen, sind hier doch grundsätzliche Probleme zu Flugtarifen sowie zum Vertragsschluss über einen Vermittler (Onlineplattform) Gegenstand der Auseinandersetzung. Daher gelobe ich auch ständige Updates zum Verfahren hier einzustellen. Der Passagier verfügt über eine (in den letzten Jahre chronisch unterbeschäftigte) RSV, sodass im Falle einer Zulassung von Rechtsmitteln das Ganze auch notfalls weiter nach oben gelangen könnte.
Also: Wer Interesse hat, mailt mir mal an kexboxflieger ättzeichen arcorPunktde
Grüße
Kexbox
wer Lust hat, produktiv an einer Klage gegen Lufthansa mitzuwirken, darf mir gerne per PN schreiben.
Hintergrund der Klage: Passagier muss (nicht-flexibel gebuchten) Flug einige Tage vor Abflug stornieren, stellt aber einen Ersatz-Passagier. LH lehnt ab, da eine "Umschreibung" nicht möglich sei. Werkvertragsrecht sowie Regelungen zu AGBen stehen dem aber nach unserer Auffassung entgegen. Nach Erstattung von Steuern und Gebühren wird nun der restliche Ticketpreis eingeklagt.
Da x (X>2) Augen mehr sehen, als nur 2 Augen, hier meine Anfrage: Wer möchte mal drüberlesen? Die Klageschrift ist -amtsgerichtstaugliche - 6 1/2 Seiten lang, wobei es erst auf der 4. Seite wirklich interessant wird, also kein wirklich riesiger Aufwand.
Der Fall könnte - wenn das AG Köln Lust hat - für Aufmerksamkeit sorgen, sind hier doch grundsätzliche Probleme zu Flugtarifen sowie zum Vertragsschluss über einen Vermittler (Onlineplattform) Gegenstand der Auseinandersetzung. Daher gelobe ich auch ständige Updates zum Verfahren hier einzustellen. Der Passagier verfügt über eine (in den letzten Jahre chronisch unterbeschäftigte) RSV, sodass im Falle einer Zulassung von Rechtsmitteln das Ganze auch notfalls weiter nach oben gelangen könnte.
Also: Wer Interesse hat, mailt mir mal an kexboxflieger ättzeichen arcorPunktde
Grüße
Kexbox