Wie du schon erkannt hast, die Schaffung von Transparenz ist nicht das Ziel der Lufthansa Gruppe.
genau, das ist aber eigentlich nie das Zeil einer Unternehmung.
Marketing muss/darf die Realität total falsch darstellen und Preise sollten eigentlich gar keine Rolle spielen beim Kauf: der Wirt hätte am liebsten keinen Preis auf der Karte und würde einfach das verlangen was er "eh braucht" (lt. Verband) an Umsatz pro Person z,B. in Deutschland 30-45€ je nach Lage und Anforderungen des Wirts.
Man könnte den Preis auch abhängig vom Gespräch mit dem Kunden machen (macht der hier
startpage - Trippen in Berlin, weil es dort keine Behörde interessiert): wenn man merkt der will nicht viel bezahlen, verkauft man den Schuh für 50€, bei Kunden denen im Gespräch rauskommen sollte "ist mir vollkommen wurscht, ich will den Schuh" ist der Preis 300€.
Es gib in der sozialen Marktwirtschaft in Deutschland udn anderswo allerdings eine Verordnung PAngV
https://www.gesetze-im-internet.de/pangv/BJNR105800985.html die eigentlich genau regeln sollte, wie Waren feilgehalten werden.
Leider werden die meisten Händler von ihren Verbänden (wo mittlerweile studierte Marketing Leute sitzen) angehalten ihre Preise möglichst intransparent zu halten: auf dem Wochenmarkt fehlen halt manchmal Schilder, im Schaufenster wird eh nicht mehr ausgezeichnet, Bäckereien ersparen sich das umständliche "an der Ware auszeichnen" und hängen - illegalerweise - Preislisten aus, die in Schriftgröße 12 an Lächerlichkeit nicht zu übertreffen sind "ist doch eh egal was es kostet, oder?" oder "ich sage Ihnen schon was das kostet" (natürlich traut sich keiner zu fragen, was das Bort X, dann X, dann Z kostet) und manche - wie Trippen - haben den Behördern entweder lange den Stinkefinger gezeigt, weil in Berlin eh alles anders ist (Rauchern ab 23:45 etc.) oder gut geschmiert?
Ja, Deutschland hat echt nachgelassen - wieso solle LH hier was anders machen?