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Anstatt mit stattlichen 4 Leuten meinen 60er zu feiern oder alternativ jede Menge eigentlich unwichtiger Leute mit Speis und Trank zu versorgen, dachte mir: Machste mal was Besonderes zum 60sten.
Gesagt getan: Am 3.9.16 ging es spät nachmittags von MUC via FRA nach GIG. Natürlich in der F
MUC und FRA waren nett wie immer. Gute Speisen und Getränke. (Bilder erspare ich Euch mal.... hauptsächlich deshalb, weil ich keine gemacht habe )
Der Flug mit der 748 FRA-GIG war insofern bemerkenswert, dass man immer wieder was dazulernt. Auf diesem Flug habe ich die wohl unfreundlichste Crew in einer F erlebt. Sowas ist uns zuletzt mal bei UA in der Cattle-Class zuteil geworden. Aber Schwamm drüber. Nachdem wir eh schon im FCT gegessen hatten, habe ich nur noch einen Absacker getrunken, einen Film geschaut und mich dann auf das rechte Ohr gehauen und friedlich bis kurz vor GIG geschlafen. So kann man verreisen
Landung in GIG ist leider noch im Dunkeln (kurz vor 5 am), so dass man kaum was sehen und schon gar nichts fotographieren kann.
Mit allem Drum und Dran (Einreise und vorgebuchter Limo-Transfer zum Hotel) waren wir dann pünktlich zum Sonnenaufgang gg. 6:00 im Hotel. Durften auch gleich auf´s Zimmer und haben als erstes mal die Aussicht von der Dachterrasse genossen:
(Hotel JW Marriott direkt an der Copacabana)
Und wir durften dort auch Frühstücken. Sehr nett alle dort.
Nach die Reise genau in Zeit zwischen der Olympiade und den Paralympics gefallen ist, war Rio seeehr sauber und aufgeräumt. Polizei und Militär an allen Ecken und Enden.
Nach dem Frühstück hatten wir dann gleich die erste vorgebuchte Tour durch den Tijuca Rain Forest mit einer Jeep Tour. Wir waren die einzigsten Gäste auf der Tour.
War also sehr individuell. Das mit dem "englischensprachigen" Tour-Guides darf man halt nicht so eng sehen.
Ich habe zwar mehr Bilder gemacht, aber wirklich sensationelles gibt es dort nicht zu sehen. Einzig der Ausblick über Rio von dem "chinesischen Aussichtspunkt" ist schon bemerkenswert:
Am zweiten Tag in Rio haben wir dann die übliche Touri-Runde gebucht. Das war schon etwas stressiger (großer Buss mit mehr als 20 Leuten).
Hinzu kam, dass das Wetter an den Tag nicht mehr mitspielen wollte.
Die Fenster der großen Kirche, die extra für den Besuch von Johannes Paul II. gebaut wurde:
Die Seilbahn zum Zuckerhut:
Aussicht aus der Seilbahn:
Gesagt getan: Am 3.9.16 ging es spät nachmittags von MUC via FRA nach GIG. Natürlich in der F
MUC und FRA waren nett wie immer. Gute Speisen und Getränke. (Bilder erspare ich Euch mal.... hauptsächlich deshalb, weil ich keine gemacht habe )
Der Flug mit der 748 FRA-GIG war insofern bemerkenswert, dass man immer wieder was dazulernt. Auf diesem Flug habe ich die wohl unfreundlichste Crew in einer F erlebt. Sowas ist uns zuletzt mal bei UA in der Cattle-Class zuteil geworden. Aber Schwamm drüber. Nachdem wir eh schon im FCT gegessen hatten, habe ich nur noch einen Absacker getrunken, einen Film geschaut und mich dann auf das rechte Ohr gehauen und friedlich bis kurz vor GIG geschlafen. So kann man verreisen
Landung in GIG ist leider noch im Dunkeln (kurz vor 5 am), so dass man kaum was sehen und schon gar nichts fotographieren kann.
Mit allem Drum und Dran (Einreise und vorgebuchter Limo-Transfer zum Hotel) waren wir dann pünktlich zum Sonnenaufgang gg. 6:00 im Hotel. Durften auch gleich auf´s Zimmer und haben als erstes mal die Aussicht von der Dachterrasse genossen:
(Hotel JW Marriott direkt an der Copacabana)
Und wir durften dort auch Frühstücken. Sehr nett alle dort.
Nach die Reise genau in Zeit zwischen der Olympiade und den Paralympics gefallen ist, war Rio seeehr sauber und aufgeräumt. Polizei und Militär an allen Ecken und Enden.
Nach dem Frühstück hatten wir dann gleich die erste vorgebuchte Tour durch den Tijuca Rain Forest mit einer Jeep Tour. Wir waren die einzigsten Gäste auf der Tour.
War also sehr individuell. Das mit dem "englischensprachigen" Tour-Guides darf man halt nicht so eng sehen.
Ich habe zwar mehr Bilder gemacht, aber wirklich sensationelles gibt es dort nicht zu sehen. Einzig der Ausblick über Rio von dem "chinesischen Aussichtspunkt" ist schon bemerkenswert:
Am zweiten Tag in Rio haben wir dann die übliche Touri-Runde gebucht. Das war schon etwas stressiger (großer Buss mit mehr als 20 Leuten).
Hinzu kam, dass das Wetter an den Tag nicht mehr mitspielen wollte.
Die Fenster der großen Kirche, die extra für den Besuch von Johannes Paul II. gebaut wurde:
Die Seilbahn zum Zuckerhut:
Aussicht aus der Seilbahn: