Mr. Hard macht eine Pauschalreise

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Anne

Erfahrenes Mitglied
20.06.2010
4.421
2
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Was für ein Bericht, was für eine Sprache!:resp:


Ganz ausgezeichnet, Mr. Hard (y) - an vielen Stellen fühlte ich mich stark an den sommerlichen AB-Flug nach HRG erinnert - man fällt schon auf, wenn man keine Stullen dabei hat…und dann noch Champagner bestellt!:D
 

Mr. Hard

Spaßbremse
23.02.2010
10.804
3.338
Das halbe Hotel für mich?

Pauschalreise heißt in meinem Fall Halbpension, was nicht etwa bedeutet, dass ich die halbe Pension für eine Nacht gemietet habe - eher die ganze als scheinbar einziger Gast - sondern vielmehr, dass es um 19:30 Uhr was zu essen gibt!
Zuvor gilt es jedoch die Umgebung zu erkunden, Kontakt mit der einheimischen Bevölkerung aufzunehmen und die kulturellen Unterschiede ausfindig zu machen.
Und da gibt es einiges zu sehen:

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Für einen Moment überlege ich mir meine Füße in ein Aquarium zu stellen. Aber als ich mir vorstelle, wie Horst sich von den Kreaturen den Schorf zwischen den Zehen abnagen lässt überlege ich es mir anders.

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Viel Zeit bleibt eh nicht, steht doch das Abendessen - kulinarisches Highlight des Tages und Sinnbild der einheimischen Küche - auf dem Programm.

Erstaunlicherweise bin ich nicht der einzige der im Genusstempel des Hotels Platz nimmt. Eine Schar Einheimischer oder Malocher oder Monteure oder so, hat bereits an den Tischen eingefunden, und genießt was in Buffetform dar gereicht wird.

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Folgende Anekdote rundet den ersten Eindruck in der Fremde ab:
Am Nachbartisch genießt jemand Schweinebraten mit Pommes, wobei der Genuss zweifelhaft erscheint. Ein weiterer Gastarbeiter kredenzt sich ebenfalls Schweinebraten vom Buffet auf in den Teller, schaut sich dann aber suchend zu seinem Kumpan um. Dieser schüttelte kaum merklich den Kopf, und der Schweinebraten wandert zurück in die Schale. Offenbar sind es Profis die hier essen.

Für den Rest des Abends gilt, was in Palma passiert das bleibt in Palma.

Tbc
 

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jotxl

Erfahrenes Mitglied
19.11.2009
5.974
864
TXL
das wird ja immer spannender ! Wird Mr.Hard auch der Schinkenstraße einen Besuch abstatten ??
 
A

Anonym38428

Guest
Dat is der falsche Film! Das richtige Material wird u.a. von Hilmi Sözer bespielt :)
 

Dziubdziuk

Erfahrenes Mitglied
02.03.2014
434
0
Heidenheim
An dieser Stelle möchte ich mal Mr. Hard meinen Dank aussprechen, der Reisebericht ist absolut erfrischend zu lesen. Ich freue mich auf die Fortsetzung. :)
 
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nycbased

Erfahrenes Mitglied
18.10.2013
1.082
0
Gleich eines Kranich hebt sich der Metallvogel vom Boden, bevor er majestätisch wie der Condor gen Hinmel schwebt, als wolle er es dem Ikarus gleichtun.


Da NY genannt wurde, bin ich mal wie diverse Boesewichte in Kinderbuechern aus englischer Feder mit Zauberern, die auftauchen wenn sie gerufen werden da.

Gegen Wurstbrote ist gar nichts einzuwenden, zum Einen stellen fuer Weltenerkunder, die sogenannten Edwentscherer, Heimatbesuche Erholung da, zum Anderen aber auch die Moeglichkeit neuen Proviant fuer die weiteren Edwendschers und das Erkunden der Welt (sog. Ekspetischons) zu erwerben. Dieser Proviant ist, da auch die Seefahrer seit der Griechenlandkrise un dem Auftauchen arabischer Daus (oder in Kranich-speech: DAU oder auch DOH) sparen muessen, um einiges besser als Pasta oder Biiiiff bei einer sogenannten WirbleibenaufdemBodenbis55-Hansa. Desweiteren habe ich bei der letzten Wurstbrotmitnahme ein Upgrade in die vorderen Reihen bekommen, dort wo die hart arbeitenden Ruderer sitzen, zumindest gab es dort mehr Platz zum Wurstbrotverzehr und es wurde auch Gans gereicht.

Was ich eigentlich sagen wollte: Der Kranich hebt Montag und Dienstag mal ganz gewiss nicht ab. Dabei haben die Sporen verkuendet, dass die Formel die die Welt erklaert gefunden wurde und der Kranich fliegt.

Super Bericht, same procedure as every Reisebericht. Danke Mr. Hard! SXM ggueber JFK sei dir daher ein wenig aber noch nicht ganz vergeben
 
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Mr. Hard

Spaßbremse
23.02.2010
10.804
3.338
Überraschung am Morgen

Bereits um 05:30 Uhr reißt mich der Wecker aus dem Schlaf. Gilt es doch schnell zu sein, schneller als alle anderen. Ich bewaffne mich mit den beiden Handtüchern aus dem Bad und mache mich auf in Richtung Pool. Vergebens, die Herberge ist weder mit einer Badeanstalt, noch mit den dazugehörigen Liegen ausgestattet. Also auf durch den Nieselregen zum Hotelstrand - den es auch nicht gibt! Wollte ich doch der Tugend aller Pauschalreisenden fröhnen und Sonnenliegen reservieren, es bleibt mir verwehrt.

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Später dann, ich muss wohl über den wohligen Klang der Müllabfuhr nochmal eingeschlafen sein, zieht es mich zur Promenade. Nicht irgendeine, nein es ist die einzig Wahre, die am Strand der Strände.
Kommt man von Can Pastilla so beginnt es mit Nummer 15 - neun Hütten bis zum Ballermann sechs!

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Aber wo sind sie, die partyhungrigen Touristen, die Sonnenanbeter und vor allem -Anbeterinnen in ihren viel zu knappen Bikinis? Umgarnt von reichen und adonisgleichen Spartanern die ihren Körper als einen Tempel begreifen. Wo stampft der Beat, wo rauscht die Party? Wo sind die Mädchen, die die Nacht durchmachten, deren Hüften unbeirrt zuckend Kreisen, gleichwohl enttäuscht von den anwesenden Herren, und bereit sich von mir zu Cafe Crema und Käsekuchen einladen zu lassen? Wo darf man schon am Morgen landestypisch einen bierdunstigen Vollrausch genießen, wo singt man ob der interkulturellen Vereinigung bereits in der Früh heiser die Ode an Marmor, Stein und Eisen, als wären es Grundfesten balearischer Geschichte?
Hier nicht!

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Offenbar habe ich mich nicht nur in der Tageszeit, sondern auch in der Jahreszeit vertan. Vereinsamt liegt sie da, die Playa de Palma, im Sommer vor Menschenmassen berstend, jetzt jedoch im Winterschlaf, Schlaf der Gerechten.

Auch die Kapelle wirkt verloren, hier ist die Pauschalreise als solche jedoch nicht unbeteiligt. Wähnt sie den Buchenden doch in wohlig warmer Sicherheit, und so gibt es keinen Grund mehr den heiligen Christophorus, Schutzpatron aller Reisenden anzurufen.

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Burger King verweist und auch bei Kentucky schreit um diese Zeit noch Niemand, vermutlich sind die alle noch f.. - ach lassen wir das.

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Zurück im Hotel wartet bereits ein formidables Frühstücksbuffet auf seine Gäste. Immer noch von Hettie und Horst keine Spur, ebenso wenig von Helga und Karl-Heinz. Macht nichts, so bleibt das ausladende Angebot für mich allein, und für die Monteure aus spanisch-Polynesien. Auch hier zeigt der Baleare was er kann, Gastgeben und Verköstigung, das ist seine Zunft, ureigen.

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Aber schon bald soll dieser Traumurlaub ein Ende nehmen, holt mich doch der Bus in Kürze ab. Dies wäre beinah schief gegangen, lag doch bei den Almanachs der Reiseveranstalter kein Pamflet des namhaften Traumerfüllers Neckermann.

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Somit war das Studium der Abfahrtszeit unmöglich und für einen Moment fragte ich mich, ob hier der Tatbestand eines Reisemangels erfüllt sein könnte. Erst ein Anruf der Rezeptionistin brachte Klarheit. Emotionslos reichte sie mir den Hörer und verband mich so mit dem Stiftungsrat aus Vertretern von Holidaycheck, Neckermann, Iberia, Airberlin und allen anderen die diesen Traumtrip ermöglicht haben. Die Sprecherin des Konglomerats verkündigt freundlich aber bestimmt:
"Ihr Flug ist um 13:30, der Bus holt Sie um 10:15 Uhr. Seien Sie bitte etwas früher, den sie wissen ja, Busse können auch früher kommen!" Wusste ich nicht, aber Reisen bildet ja bekanntlich.
Also schnüre ich den Ranzen, denn es ist Zeit Abschied zu nehmen. Abschied von einem Ort, der mir Freude, Erfahrung und Erholung zugleich brachte. Voll Ehrfurcht und Dankbarkeit rinnt irgendwo auf der Welt eine Träne durch irgendein Knopfloch und fällt neben den soeben gefallenen Sack Reis. Ich hingegen hebe die Hand zu einem letzten Gruß an den Ort, der mir in den vergangenen 15 Stunden fast ein bisschen wie Heimat geworden ist - Can Pastilla - kann passieren!

Tbc
 
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mainz2013

Erfahrenes Mitglied
18.09.2013
3.643
601
Ich bin froh, dass Du offensichtlich, ohne größere gesundheitliche Beeinträchtigungen, das Hotelessen überlebt hast. Ich wünsche Dir und uns einen spannenden Heimflug! :)
 
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Tirreg

Rutscher des Grauens
08.03.2009
7.727
2.450
FRA
(y)

Toller Bericht!

Vor allem die Bilder mit dem verregneten Straßen, den trostlosen Lokalen, diesem ebenso trostlosem Zimmer und dem erbärmlichen Buffet runden das ganze noch entsprechend ab.
 
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Mr. Hard

Spaßbremse
23.02.2010
10.804
3.338
Der Traum vom Fliegen

Das Handeln des Wolfgang Prock-Schauer scheint geprägt vom Denken seines Vorgängers Hartmut Mehdorn: Klotzen, nicht Kleckern. Bereits Hartmut hatte den Mut sich der einzig wahren Luftfahrtallianz anzuschließen, die auch mit Eine-Welt-Läden im Einzelhandel mehr als erfolgreich ist. Daher führt der Weg von Palma nicht direkt nach Düsseldorf. Nennt man AirBerlin heute in einem Atemzug mit Luftfahrtgrössen wie S7-Airlines oder SriLanKan, so darf und muss auch Iberia zum Zuge kommen!
Zuvor braucht der Reisende jedoch mehr allen Mut, schließlich handelt es sich um eine Codeshare-Verbindung und es darf bezweifelt werden ob Helga und Karl-Heinz sich hier zurecht gefunden hätten.

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Exkurs: Bereits in Düsseldorf hatte man mich für den Flug PMI-MAD auf einen nicht zu wechselnden Gangplatz eingecheckt (sorry auf das System von IB haben wir keinen Zugriff), genauso wie es in meinem Profil nicht vermerkt ist. In Palma dann kann der Platz gewechselt werden. Dafür braucht es mehrere Telefonate, auch um mich im folgenden für MAD-DUS einzuchecken. Exit-Row, XL-Seat for purchase? frage ich weltmännisch. Sorry, this is a diffrent system - tönt es unisono bei IB und auch AB. Dann möchte ich zumindest den Iberia-Flug upgraden - sorry, not with TopBonus, not with Avios, not for purchase - a diffrent System, sorry. Naja, ist halt ne Pauschalreise - da verbietet schon der Name die Sonderausgaben!

Nun wird ein weiteres Ritual fällig: Duty Free! Erst der Einkauf verbilligter Genussmittel macht ein pauschaliertes Urlaubserlebnis rund: Ermöglicht Duty Free doch einen Teil des Reisepreises durch Konsumvorteile zurück zu gewinnen. Gleich tut man es den Vorfahren, die Weihrauch, Curry und Senf aus der Ferne mitbrachten - Rauchware ist auch heute noch angesagt. Auch hierfür ist Zeit genug in den drei Stunden, die man sich - unterstützt von Neckermann - naturgemäß vor der geplanten Abflugzeit am Flughafen einzufinden hat. Und so fällt es nicht schwer den Flieger nach Madrid zu erreichen. Iberia befördert mich im Vorgängermodell des gestrigen Flugzeugs, dem dreihundertzwanzigsten Airbus (angeblich gibt es bereits 380 davon). Und Iberia lehrt, Reisen erfordert Demut und Bescheidenheit, insbesondere was Platz angeht.

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Im Zeichen derer, die sich auf der Suche nach dem Glück, und unter Aufgabe sämtlicher Ansprüche an Komfort, in die vierte Klasse der Titanic einkauften, fühle ich auf 28zölligem Raum Verbundenheit zu den furchtlosen Vorfahren. Vermutlich haben wir auch die Einmaligkeit der Reise gemeinsam - wenn auch mit glücklicherem Ausgang.
Frei von störendem Servicegedöns geht es nach Barajas, der Spanier verzichtet liebevoll auf Vokale und spricht vom Aeroport Bchchchs.

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Spätestens hier wären Helga und Karl-Heinz vor Ehrfurcht zusammengesunken: Terminal vier, Kathedrale der Weltreisenden, architektonisches Meisterwerk und logistische Verpflichtung zugleich. Wie gerne wäre ich durch den basarartigen, marktplatzgleichen Gebäudetrakt geschlendert, allein ein Pflichtbesuch im SalaVip der Iberia vereitelt dies.

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Der Umstieg gelingt und ich darf erneut Platznehmen, dieses Mal im 737. Flugzeug der Marke Boeing - ein Jubiläumsflug, der achthundertste, wenn ich es richtig verstanden habe. Die Maschine nicht voll, die XL-Sitze verweist, ich fühle Wehmut mit Wolfgang, und als Anteilseigner zugleich die Verpflichtung meinen ersten Mitarbeiter in seinem unermüdlichen Schaffen, die Weltreisenden in ihrer Passion zu unterstützen, zu unterstützen! (Satz nicht verstanden? Dann lies noch mal, der stimmt so!).
Also erstehe ich für schmales Geld ein Panini aus dem Hause Sansibar - nichts wofür man eine Brieftaube nach Sylt entsenden müsste, oder neudeutsch, nothing to write home about. Dazu genießt man hoch über den Wolken gekühlten Rotwein, den Wolfgangs Schergen in Sansibar/Tunesien vermutlich selbst ausgesucht haben.

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Und so bleiben die letzten Minuten - es dünkt mich wir überquerten die Biscaya - um das Erlebte zu reflektieren. Voller Eindrücke werde ich wochen- ja vielleicht monatelang von dieser Reise zerren und gleichsam meiner Umgebung berichten. Eines Tages, da werde ich es wieder wagen, und dann auch die Abenteuer Tagesausflug, Werbeverkaufsveranstaltung, Rollermiete und Abendanimation genießen. Aber bis dahin wird noch viel Kerosin in den Äther geblasen.

Und so verbleibe ich in tiefster Dankbarkeit und in Gedenken derer die die Welt für uns urbar gemacht haben, sowie in tiefer Bewunderung für diejenige und denjenigen, der kostbarste Zeit darauf verwendete durch diese Zeilen an meiner Expedition teilzuhaben. Eines fernen Tages melde ich mich zurück, bis dahin aber gilt ebenso an die Seefahrer auf dem Meer wie an die Fahrenden auf dem Land: keep traveling, happy flighting und allzeit gute Fahrt!
 

nycbased

Erfahrenes Mitglied
18.10.2013
1.082
0
(y)

Toller Bericht!

Vor allem die Bilder mit dem verregneten Straßen, den trostlosen Lokalen, diesem ebenso trostlosem Zimmer und dem erbärmlichen Buffet runden das ganze noch entsprechend ab.

Du warst doch in NY noch nicht so depressiv. :No: Der Bub war auf MALLE (!!!!!), alles pauschal und subbbaaaa. Er war der König von Mallorca.
Zieh ihn mal nicht so runter, das war alles .....Spitze ;) :yes:
 

Tirreg

Rutscher des Grauens
08.03.2009
7.727
2.450
FRA
Du warst doch in NY noch nicht so depressiv. :No: Der Bub war auf MALLE (!!!!!), alles pauschal und subbbaaaa. Er war der König von Mallorca.
Zieh ihn mal nicht so runter, das war alles .....Spitze ;) :yes:

Ach was ;)

Bei Malle habe ich an Palmen. Strände, englische Bikinischönheiten (nach dem siebten Bier) gedacht und wollte dem grauen Alltag Frankfurts entfliehen. Stattdessen ist das Wetter noch bescheidener und das Essen sieht schlimmer aus als in der Kantine...

Schade auf jeden Fall, dass der Spaß schon wieder vorbei ist. Hätte noch mehr lesen können.
 

Bonbonpapier

Erfahrenes Mitglied
07.02.2013
687
25
Ein origineller Bericht, den ich geschmeidig und begeistert runterlesen konnte! Aber irgendwie hinterlässt er mich mit einer leichten Melancholie :p.
 
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kitchenbutcher

Erfahrenes Mitglied
30.03.2012
321
-4
Ich fühle mich jedenfalls ob dieses fantastischen Tripreports noch mehr angestachelt, fleißig Hotelbewertungen bei Holidaycheck zu verfassen! So eine Pauschalreise ist doch anscheinend etwas ganz Besonderes!
 

nycbased

Erfahrenes Mitglied
18.10.2013
1.082
0
Ach was ;)

Bei Malle habe ich an Palmen. Strände, englische Bikinischönheiten (nach dem siebten Bier) gedacht und wollte dem grauen Alltag Frankfurts entfliehen. Stattdessen ist das Wetter noch bescheidener und das Essen sieht schlimmer aus als in der Kantine...

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Fang mal an zu trinken, dann schicke ich dir auch ein Bild von dem grauen Wetter hier ;) (Quelle: Telegraph.co.uk)

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