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N26

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alex3r4

Erfahrenes Mitglied
08.05.2012
6.478
1.437
GIB | BER
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Wer schon länger Bestandskunde ist, einen Dispo nie beantragt hat, der hat Number26 auch nie die Erlaubnis erteilt. Egal was die abfragen.

Bei einem Guthabenkonto gibt es auch keinen Grund, die SCHUFA abzufragen.
Sollte m.M.n. verboten werden.

Btw. hat N26 genug Kunden mit Wohnsitz außerhalb DE, da ist die SCHUFA eh kein Thema.
 
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alex3r4

Erfahrenes Mitglied
08.05.2012
6.478
1.437
GIB | BER
Da gibt's keinen Dispo, sonst ist das Angebot exakt das selbe. Zumindest für Kunden in Spanien (bin ich).

Man kann sogar das Investment-Angebot nutzen, sofern man in Deutschland steuerpflichtig ist.
Ausnahme könnte die Maestro sein, auf die Idee dass man so etwas brauchen könnte kommt aber außerhalb DE auch niemand.
 

brausebad

Erfahrenes Mitglied
09.12.2015
390
39
MUC
Manche Sparkassen geben seltsame Plastikhüllen für ihre girocards aus, hab schon öfters Leute damit an der Kasse herumfummeln sehen.
Vielleicht wäre das ja etwas für dich.

Was soll an diesen Hüllen denn seltsam sein? Diese Hüllen bieten einen optimalen Schutz, bez. verbiegen, brechen etc. wenn man die Karte in der Hosentasche hat.
 
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intellexi

Erfahrenes Mitglied
31.07.2016
468
13
Was soll an diesen Hüllen denn seltsam sein? Diese Hüllen bieten einen optimalen Schutz, bez. verbiegen, brechen etc. wenn man die Karte in der Hosentasche hat.

In den Hüllen sammelt sich gerne Dreck und Staub, was die Karte schon erheblich zerkratzen kann, bis hin zu beschädigen. Manche Hüllen sind auch nicht gerade stabil, oder man bekommt die Karte nur sehr schwer rein und raus. Sind auf jeden Fall nicht alle unbedingt positiv für die Karte / Nutzung.
 

hopstore

Erfahrenes Mitglied
22.04.2012
4.099
2
TXL
In den Hüllen sammelt sich gerne Dreck und Staub, was die Karte schon erheblich zerkratzen kann, bis hin zu beschädigen. Manche Hüllen sind auch nicht gerade stabil, oder man bekommt die Karte nur sehr schwer rein und raus. Sind auf jeden Fall nicht alle unbedingt positiv für die Karte / Nutzung.

Mensch Leute das ist ne Kreditkarte, kein Schmuckstück sondern ein Gebrauchsgegenstand. Das man sich mit sowas überhaupt länger als 3sek geistig beschäftigt, finde ich doch sehr bedenklich. Habt ihr alle zuviel Tagesfreizeit?
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.138
737
- Datenschutzbeauftragter
- Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht

PS: War zu schnell... der Landesdatenschutzbeauftragte müsste es sein, oder?
 
Zuletzt bearbeitet:

iStephan

Erfahrenes Mitglied
09.11.2010
1.012
2
Mensch Leute das ist ne Kreditkarte, kein Schmuckstück sondern ein Gebrauchsgegenstand. Das man sich mit sowas überhaupt länger als 3sek geistig beschäftigt, finde ich doch sehr bedenklich. Habt ihr alle zuviel Tagesfreizeit?

Die geistige Beschäftigung mit Zahlungskarten, deren Übermaß du bemäkelst, ist im Grundsatz dieselbe geistige Betätigung wie "Spekulieren" (das auch philosophische Tätigkeit sein kann). Über das Spekulieren sagte aber der Börsenspezialist Andre Kostolany (sinngemäss) :
- wer wenig hat, darf nicht spekulieren,
- wer viel hat, darf spekulieren / sich geistig mit Materiellem befassen,
- wer gar nichts hat, muss spekulieren / sich geistig mit Materiellem befassen.
(nach dem "/" von mir ergänzt.)

Ich sehe die Notwendigkeit, überflüssige Ausgaben für Ersatz-Girocards zu vermeiden, solange Gerichte so bankenfreundlich sind, dass sie den Zahlkartenvermieter (= Bank) von der Notwendigkeit entheben, die ordnungsgemässe Funktion der Mietsache (auf deren Rückseite zumeist steht "Diese Karte ist Eigentum der Bank"!) - für die oftmals sogar eine Jahresgebühr (= Miete) anfällt - auf eigene Kosten sicherzustellen und solange Gerichte normale abnutzungsbedingte Störungen einseitig dem Zahlkartenmieter auferlegen.

Ob man dann mit einer zusätzlichen Plastikschutzhülle (auf eigene Kosten beschafft) hantiert, oder auf alternative Zahlkarten ausweicht, ist dann sekundär. Für den einen sind 10 bis 12 Euro Jahresgebühr peanuts, der andere kann eine Woche davon essen (oder auch nicht!). :rolleyes: :mad: ;)
 
Zuletzt bearbeitet:

hopstore

Erfahrenes Mitglied
22.04.2012
4.099
2
TXL
Die geistige Beschäftigung mit Zahlungskarten, deren Übermaß du bemäkelst, ist im Grundsatz dieselbe geistige Betätigung wie "Spekulieren" (das auch philosophische Tätigkeit sein kann). Über das Spekulieren sagte aber der Börsenspezialist Andre Kostolany (sinngemäss) :
- wer wenig hat, darf nicht spekulieren,
- wer viel hat, darf spekulieren / sich geistig mit Materiellem befassen,
- wer gar nichts hat, muss spekulieren / sich geistig mit Materiellem befassen.
(nach dem "/" von mir ergänzt.)

Ich sehe die Notwendigkeit, überflüssige Ausgaben für Ersatz-Girocards zu vermeiden, solange Gerichte so bankenfreundlich sind, dass sie den Zahlkartenvermieter (= Bank) von der Notwendigkeit entheben, die ordnungsgemässe Funktion der Mietsache (auf deren Rückseite zumeist steht "Diese Karte ist Eigentum der Bank"!) - für die oftmals sogar eine Jahresgebühr (= Miete) anfällt - auf eigene Kosten sicherzustellen und solange Gerichte normale abnutzungsbedingte Störungen einseitig dem Zahlkartenmieter auferlegen.

Ob man dann mit einer zusätzlichen Plastikschutzhülle (auf eigene Kosten beschafft) hantiert, oder auf alternative Zahlkarten ausweicht, ist dann sekundär. Für den einen sind 10 bis 12 Euro Jahresgebühr peanuts, der andere kann eine Woche davon essen (oder auch nicht!). :rolleyes: :mad: ;)


Allein das zu lesen und zu schreiben kostet ehrlich gesagt mehr als 10 EUR meiner Arbeitszeit ... multipliziert mit der prozentualen Wahrscheinlichkeit, dass ein Ausfall der Karte durch Korrosion oder zerkratzen wirklich in der 3-jährigen "Lebensdauer" der Karte eintritt. Wenn kaputt wird getauscht, wenn sie funktioniert, dann ist alles gut.

Plastikschutzhüllen werden durch die Bank um die Ecke meist kostenfrei ausgegeben ... habe weder für sowas je bezahlt, noch wirklich genutzt
 

iStephan

Erfahrenes Mitglied
09.11.2010
1.012
2
Allein das zu lesen und zu schreiben kostet ehrlich gesagt mehr als 10 EUR meiner Arbeitszeit ... (..)

Du kennst doch sicher die alte Kaufmannsweisheit:
"Was nichts kostet, ist auch nichts wert."
Ich danke Dir daher aufrichtig für die Wertschätzung - besagt sie doch, dass Dir mein Posting zumindest ideell zehn Euro wert war ;)

Falls es nicht ganz so gemeint wäre: es gibt auch Kurse in Schnell-Lesen ;)


Plastikschutzhüllen werden durch die Bank um die Ecke meist kostenfrei ausgegeben ... habe weder für sowas je bezahlt, noch wirklich genutzt

Das ist schön für dich :)
Ich habe auch schon sowas geschenkt bekommen, und weil das Teil aber dicker ist, hat es mir das Brieftaschen-Fach ausgeleiert und ruiniert => Mehrkosten für vorgezogenen Kauf einer neuen Brieftasche, denn das Ausleiern hatte zur Folge, dass andere Karten leichter rausrutschen :confused:
 
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hopstore

Erfahrenes Mitglied
22.04.2012
4.099
2
TXL
Ich danke Dir daher aufrichtig für die Wertschätzung - besagt sie doch, dass Dir mein Posting zumindest ideell zehn Euro wert war ;)
Falls es nicht ganz so gemeint wäre: es gibt auch Kurse in Schnell-Lesen ;)

ehrlich gesagt nein, das Erstposting war beim warten auf die S-Bahn heute morgen, das zweite mit dem Smartphone um die Ecke ......
danke, schnell lesen und erfassen gehört nicht zu meinen Schwächen ...


Das ist schön für dich :)
Ich habe auch schon sowas geschenkt bekommen, und weil das Teil aber dicker ist, hat es mir das Brieftaschen-Fach ausgeleiert und ruiniert => Mehrkosten für vorgezogenen Kauf einer neuen Brieftasche, denn das Ausleiern hatte zur Folge, dass andere Karten leichter rausrutschen :confused:

Probleme können Leute haben ... meine Güte. Wer braucht so nen Kack denn auch? Bei mir sind die ganz normal im Fach in der Brieftasche drin, die jetzige ist aus guten ital. Leder und hält seit sicher 3 Jahren. in 20 Jahren hatte ich vielleicht mal 2 Karten, die vorab getauscht werden mussten. Das war aber nie ein Problem. Und selbst wenn es 10,- sind ... meine güte, wie oft kommt sowas denn vor ...?
 
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gowest

Erfahrenes Mitglied
15.02.2012
12.405
6
Du kennst doch sicher die alte Kaufmannsweisheit:
"Was nichts kostet, ist auch nichts wert."
Ich danke Dir daher aufrichtig für die Wertschätzung - besagt sie doch, dass Dir mein Posting zumindest ideell zehn Euro wert war ;)

Falls es nicht ganz so gemeint wäre: es gibt auch Kurse in Schnell-Lesen ;)




Das ist schön für dich :)
Ich habe auch schon sowas geschenkt bekommen, und weil das Teil aber dicker ist, hat es mir das Brieftaschen-Fach ausgeleiert und ruiniert => Mehrkosten für vorgezogenen Kauf einer neuen Brieftasche, denn das Ausleiern hatte zur Folge, dass andere Karten leichter rausrutschen :confused:

Ich finde diese Hüllen auch schlecht. Aber in einem Geldbeutel eines nur bares ist wahres Menschen spielt das eh keine Rolle. Und gerade solche haben diese Hüllen.
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.138
737
in einem Geldbeutel eines nur bares ist wahres Menschen spielt das eh keine Rolle. Und gerade solche haben diese Hüllen.
Ich habe mir gerade ein 10er-Pack dieser Hüllen zugelegt. Und dafür sogar bezahlt. :eek:

Allerdings für geldbeutelfreie Nutzung. Denn ich habe meist gar kein Portemonnaie dabei, beim Einkaufen. Oder dieses in meiner Tasche bzw. Rucksack irgendwo "vergraben". Insofern werden meine Karten in der Hosentasche schon stärker beansprucht.
 
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gowest

Erfahrenes Mitglied
15.02.2012
12.405
6
Habe so viele Karten und noch nie war eine defekt und benutze sie häufig !
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.138
737
Muss auch zugeben, dass ich bis jetzt glaube ich nur einmal eine defekte Karte hatte - und die hat die Volksbank mir kulanterweise kostenfrei ausgetauscht.
Ansonsten: selbst die ramponiertest aussehenden Karten funktionier(t)en noch einwandfrei.

So wie meine Advanzia beispielsweise, an denen sich an den Rändern die Beschichtung grosszügig gelöst hatte. Gerade die packe ich allerdings nicht in eine solche Schutzhülle. Denn ich finde, mit dem fetten Gold-Aufdruck sieht sie schön ramponiert fast noch "interessanter" bzw. "besser" aus.

:D

Aber Spass beiseite: Ich hab' jetzt zwei Zahlungskarten so geschützt: Die von meiner Hausbank (falls ich mal eine mit besserem "Prestige" zum Angeben brauche). Und die mycard2go, die eine Gültigkeitsdauer bis Ende 2020 hat, d.h., insgesamt über viereinhalb Jahre.

Und vor allem nutze ich darüber hinaus noch chip-basierte Smartcards, die nicht zum Zahlen, sondern zur Identifikation-/Zugangskontrolle dienen. Dort hätte ich einen sehr beträchtlichen Aufwand, wenn die defekt gingen. Das war ein wesentlich Grund zum Kauf der Schutzhüllen.
 

FlyC

Erfahrenes Mitglied
01.01.2013
1.745
0
FRA
Der Chip funktioniert meistens noch. Unangenehm wird es meist nur, wenn bei einer so ramponierten Karte dann einmal der Magnetstreifen benötigt wird und nicht mehr funktioniert. Aus dem Grund wurden bei mir schon vorsorglich Karten ausgetauscht.
 

julian172

Reguläres Mitglied
13.01.2016
51
7
Kann mir jemand, der Langzeiterfahrung mit den N26-Wechselkursen gemacht hat, sagen, ob die Wechselkurse üblicherweise (deutlich) über 0,5 % vom Devisenkurs abweichen? Hintergrund ist, dass ich für eine längere Zeit im Ausland bin und zurzeit alles mit N26 zahle. Habe aber auch ein lokales Konto mit Mastercard und könnte dementsprechend Geld über Transferwise für 0,5% Gebühren transferieren. Über längere Zeit bei größeren Summen könnte sich das schon lohnen, würde allerdings die Instant-Pushs von N26 vermissen.
 
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Darkside

Reguläres Mitglied
05.06.2016
93
0
Schau mal hier vorbei: http://www.vielfliegertreff.de/kreditkarten/93330-wechselkurse-bei-kreditkarten.html

Die kurze Antwort ist, dass N26 sog. "Echtzeitwechselkurse" von Mastercard anfragt und angeblich eins zu eins übernimmt. Diese sind manchmal besser und manchmal schlechter als vergleichbare Tagesfixingkurse. Eine systematische Abweichung nach oben konnte (noch) nicht festgestellt werden. Die Wechselkurse sind also als gut bis sehr gut einzuschätzen (sicher nicht > 0,5%).
 

alex3r4

Erfahrenes Mitglied
08.05.2012
6.478
1.437
GIB | BER
Kann mir jemand, der Langzeiterfahrung mit den N26-Wechselkursen gemacht hat, sagen, ob die Wechselkurse üblicherweise (deutlich) über 0,5 % vom Devisenkurs abweichen? Hintergrund ist, dass ich für eine längere Zeit im Ausland bin und zurzeit alles mit N26 zahle. Habe aber auch ein lokales Konto mit Mastercard und könnte dementsprechend Geld über Transferwise für 0,5% Gebühren transferieren. Über längere Zeit bei größeren Summen könnte sich das schon lohnen, würde allerdings die Instant-Pushs von N26 vermissen.

Transferwise sollte dir eine Ersparnis bieten, die ist aber minimal. N26 hat wirklich gute Kurse, verwendet täglich den Mastercard-Referenzkurs.