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Feinstaub: Autohersteller wehren sich gegen neue Werte - Auto & Mobil - S
Wann lernen die Herren Manager endlich mal dazu...
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lernen [...] Manager
Technisch geht es noch sauberer und man macht es nur nicht, weil es einem zu teuer ist? Da bin ich auch für schärfere Vorschriften - und für deren unabhängige Überwachung. Ich erinnere mich noch, als Katalysatoren angeblich zu teuer waren, während die Deutschen sie für den US-Markt längst in Großserie gebaut haben.
Katalysatoren waren in Deutschland sogar "technisch nicht machbar" obwohl diese in USA längst im Einsatz waren.
Ich bin kein Freund übermässiger Regulierung, jedoch ist im Falle der Automobilindustrie nichts anderes möglich.
Beim 500er Mercedes V8 Motor geht das easy und ist finanziell machbar, beim Golf Basisbenziner (als Beispiel) ist es schon eine andere Hausnummer, volumentechnisch und von den Kosten. Nicht vergessen: Kunde zahlt am Ende den Zusatzaufwand.
Erkläre das mal bitte. warum soll das beim Golf ein Problem sein ?
Hohe Produktionsvolumina = kostengünstige Herstellung = geringere Kosten beim Einbau des Bauteils.
Da es alle Hersteller machen müssen, gibt es da keinen "Vorteil" für den einen oder Anderen.
Ich vermute eher,daß die Autohersteller schiß vor einer weiteren Preisrunde haben weil
a) in Deutschland 70-80 Pozent der Produktion als Firmen~ / Flottenwagen verkauft werden. Und da spielen die realen Listenpreise keine Rolle mehr, somit die "interne" Magre (wie die 25% von BMW) so oder so nicht errreicht wird
b) die jüngere Generation bewust auf Autos und Statussymbole verzichtet und eine Preiserhöhung diesen Trend nur beschleunigen würde.
c) das Carsharing (DriveNow et. al. so gut wie in keiner Stadt / Region profitabel ist)
a+b haben die Autohersteller selbst verschuldet... b betrachte ich auch als Grund für c
In den jährlichen Preiserhöhungsrunden "zur Anpassung an die Inflation etc." läßt sich auch ein Kat sehr gut verstecken und einpreisen....
Erkläre das mal bitte. warum soll das beim Golf ein Problem sein ?
Hohe Produktionsvolumina = kostengünstige Herstellung = geringere Kosten beim Einbau des Bauteils.
Da es alle Hersteller machen müssen, gibt es da keinen "Vorteil" für den einen oder Anderen.
Ich vermute eher, daß die Autohersteller schiß vor einer weiteren Preisrunde haben weil
a) in Deutschland 70-80 Pozent der Produktion als Firmen~ / Flottenwagen verkauft werden. Und da spielen die realen Listenpreise keine Rolle mehr, somit die "interne" Magre (wie die 25% von BMW) so oder so nicht errreicht wird
b) die jüngere Generation bewust auf Autos und Statussymbole verzichtet und eine Preiserhöhung diesen Trend nur beschleunigen würde.
c) das Carsharing (DriveNow et. al. so gut wie in keiner Stadt / Region profitabel ist)
In den jährlichen Preiserhöhungsrunden "zur Anpassung an die Inflation etc." läßt sich auch ein Kat sehr gut verstecken und einpreisen....
Jährliche Preiserhöhungen gibt es schon lange nicht mehr.
Ganz egal, wie man das nun gegenfinanziert, braucht es Grenzwerte und Tests unter realen Bedingungen.
Sonst wiederholt sich das ganze wie beim den CO2-Werten beim Diesel oder den völlig unrealistischen Verbrauchswerten generell. Die ganzen Grenzwerte sollen ja letztlich der Umwelt dienen und nicht der Finanzierung irgendwelcher Entwicklungsabteilungen der Automobilindustrie, die die Motoren so anpassen, dass sie im warmgefahrenen Zustand bei 80 km/h im sechsten Gang auf gerader Strecke bei 23°C Außentemperatur Idealwerte erreichen und im realen Umfeld diese um ein vielfaches übersteigen.
Ich bin absolut kein Freund vo n staatlichen Eingriffen, aber so, wie es aktuell läuft, ist das absoluter Murks.
genau, da kriege ich immer voll die Krätze, denn das funktioniert in keinem der Industriezweige.Freiwillige Selbstkontrollen und ähnliches sind völliger Unfug