ANZEIGE
Einfach mal nach Skandinavien schauen. Da ist Pflege im Alter kostenlos und selbstverständlich. Und das sind alles keine Armutsländer!
Wie lange noch?
Weltenbummler
Einfach mal nach Skandinavien schauen. Da ist Pflege im Alter kostenlos und selbstverständlich. Und das sind alles keine Armutsländer!
Auch, wenn es "nur" die Nachbarin ist, kann ich verstehen, dass man sich sorgen macht. Hinzu kommt, dass ein dementer Nachbar in einem Wohnhaus ja durchaus auch mal vergessen kann, den Herd auszumachen oder ähnliches. Spätestens dann ist man betroffen.
Nichts für Ungut, aber Kidnergärten und Schulen sind auch eher unterfinanziert. Ich denke das gibt sich nicht viel.Kindergärten und Schulen stehen da eben höher im Kurs - dann Krankenhäuser - und die Pflege der Alten kommt zum Schluss.
Nichts für Ungut, aber Kidnergärten und Schulen sind auch eher unterfinanziert. Ich denke das gibt sich nicht viel.
Wieso, dann kommst Du auf Staatskosten (oder der Kinder) ins Heim. Das Alter inkl. des Risikos der Pflegebedürftigkeit kommt ja nicht überraschend. Ich würde das mit einem klaren selbst schuld kommentieren.
Wenn ich mir die Diskussion hier anschaue, dann darf ich all jene beglückwünschen die bisher nicht mit einem dementen nahen Angehörigen zu tun hatten. Der Art und Weise wie die Diskussion läuft, scheint das die Mehrzahl zu sein.
Kinder kommen auch nicht überraschend - also kann man hier auch die Eltern für die Bildung zur Verantwortung ziehen.
Zudem - was für ein Quatsch du weisst zwar das du alt wirst, du weisst aber nicht was dich erwartet und was du auffangen musst - zudem kann sich das eben auch nicht jeder leisten.
Wen kann ich verständigen das der Frau nachhaltig geholfen wird?
Den ersten Teil kann ich so nicht zu 100% unterschreiben...Kinder kommen auch nicht überraschend - also kann man hier auch die Eltern für die Bildung zur Verantwortung ziehen.
Ich hoffe eigentlich bei allen abgeschlossenen Versicherungen das ich sie nicht in Anspruch nehmen muss. Die Höhe eines möglichen Schadens ist mir vorab auch nicht bekannt. Was soll an meiner Aussage also Quatsch sein?Zudem - was für ein Quatsch du weisst zwar das du alt wirst, du weisst aber nicht was dich erwartet und was du auffangen musst - zudem kann sich das eben auch nicht jeder leisten.
Ich frage mich, wie sie aus dem KH entlassen werden konnte, wenn die häusliche Situation nicht gewährleistet ist.
.
also für 8,50/Stunde würde ich mich da jetzt auch nicht krum arbeiten
Zudem - was für ein Quatsch du weisst zwar das du alt wirst, du weisst aber nicht was dich erwartet und was du auffangen musst - zudem kann sich das eben auch nicht jeder leisten.
Guten Abend,
ich brauche mal flott einen Tipp meine Nachbarin wohnt alleine und stark dement, gerade ist sie aus dem Krankenhaus entlassen worden und jetzt wieder alleine zuhause. Mehrmals täglich kommt sie rüber und fragt nach hilfe, die ich wie auch andere Nachbarn gerne gewähren. Gerade für andere ältere Nachbarn ist die Hilfe eine große Belastung klingeln morgens um 4 etc.
Jetzt ist sie wieder gefallen und hätte ich sie nicht zufällig gehört beim Wäscheruntergehen hätte sie bis (Samstag!!) in der Wohnung gelegen weil bis auf 1x die Woche (Sohn)(wohnt max. 20 min entfernt) sonst keiner kommt, ausser Essen auf Rädern 1x am Tag die aber wenn keiner Aufmacht das essen einfach vor die Tür stellen und einen Hausnotruf den sie nicht versteht.
Eine andere Nachbarin hatte einen Pflegedienst vorgeschlagen der Sohn hat ihn aber abgelehnt weil er ihm zu teuer war, auch sonst ist er nicht erreichbar weil er nur Festnetznummer (Sie selbst kann nicht mehr telefonieren ) bei ihr hinterlegt hat und wenn man ihn auf Misstände hinweist kommt der Kommentar das man ja bei einem klingeln nicht die Tür aufmachen soll und wenn wenn nicht helfen will es einfach sein lassen soll.
Wen kann ich verständigen das der Frau nachhaltig geholfen wird?