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Hey zusammen,
ih habe meine jetztige Freundin vor einem Jahr während einer Asienreise in Thailand kennengelernt. Zu dem Zeitpunkt plante sie für einige Monate später zufälligerweise bereits eine Reise nach Deutschland und umliegende Länder, sodass wir entschieden haben diese dann in Deutschland zusammen durchzuführen. Das Schengenvisum hat sie in Form des Touristenvisums dann problemlos organisiert und war dann einige Wochen in Deutschland. Obwohl wir diese Reise zusammen antreten wollten, hat sie in der deutschen Botschaft während der Beantragung des Visums auf die Frage der Mitarbeiter ob sie denn alleine reisen würde mit ja geantwortet, da wir gehört haben, dass es wohl bei der Beantragung eines Touristenvisums nicht gerne gesehen wir Bekannte oder Freunde etc. in Deutschland zu treffen bzw. mit diesen zu reisen. (Erste Frage: Stimmt das?)
Mittlerweile habe ich meine Freundin mehrere Male in Bangkok für längere Zeit besucht. Jetzt möchte sie mich Anfang kommenden Jahres (wieder) in Deutschland besuchen. Nun überlegen wir welche Art von Visum wir beantragen sollen: Touristen- oder Besuchervisum. Da ich jetzt schon häufiger von den Schwierigkeiten der Visabeschaffung gelesen habe möchten wir lieber auf Nummer sicher gehen.
Wenn wir das Besuchervisum beantragen und ich als "Bürge" bzw. Kontaktperson auftrete, kann es sein, dass bei der Befragung meiner Freundin in der Botschaft auf das ehemalige Touristenvisum Bezug genommen und gefragt wird, warum denn beim ersten Mal angegeben alleine zu reisen. Es könnte ja gefragt werden warum damals ein Touristen- und dieses mal ein Besuchersum benantragt wird und dass bei der ersten Beantragung Unwahrheiten ausgesagt wurden. Kann das möglich sein oder wird auf solche Sachen nicht so genau geschaut?
Ansonsten könnte meine Freundin auch ein normales Touristenvisum beantragen. Die finanzielle, berufliche und soziale Situation ist gut und sollte kein Problem darstellen für die Beantragung, die Reise finanziert sie auch selbst. Nachteil wäre halt, dass der Flug zuvor bereits gebucht werden muss und bei zwei Touristenvisa für Deutschland innerhalb von 15 Monaten wahrscheinlich auch Fragen in der Botschaft gestellt werden.
Wie können wir für ein Schengenvisum in diesem Fall am besten vorgehen?
Ich frage so detailliert nach, da ich auf Nummer sicher gehen will und in einigen Forenbeiträgen der Teufel an die Wand gemalt wurde bzgl. der Visabeantragung von Thailändern.
Danke schonmal im Voraus!
ih habe meine jetztige Freundin vor einem Jahr während einer Asienreise in Thailand kennengelernt. Zu dem Zeitpunkt plante sie für einige Monate später zufälligerweise bereits eine Reise nach Deutschland und umliegende Länder, sodass wir entschieden haben diese dann in Deutschland zusammen durchzuführen. Das Schengenvisum hat sie in Form des Touristenvisums dann problemlos organisiert und war dann einige Wochen in Deutschland. Obwohl wir diese Reise zusammen antreten wollten, hat sie in der deutschen Botschaft während der Beantragung des Visums auf die Frage der Mitarbeiter ob sie denn alleine reisen würde mit ja geantwortet, da wir gehört haben, dass es wohl bei der Beantragung eines Touristenvisums nicht gerne gesehen wir Bekannte oder Freunde etc. in Deutschland zu treffen bzw. mit diesen zu reisen. (Erste Frage: Stimmt das?)
Mittlerweile habe ich meine Freundin mehrere Male in Bangkok für längere Zeit besucht. Jetzt möchte sie mich Anfang kommenden Jahres (wieder) in Deutschland besuchen. Nun überlegen wir welche Art von Visum wir beantragen sollen: Touristen- oder Besuchervisum. Da ich jetzt schon häufiger von den Schwierigkeiten der Visabeschaffung gelesen habe möchten wir lieber auf Nummer sicher gehen.
Wenn wir das Besuchervisum beantragen und ich als "Bürge" bzw. Kontaktperson auftrete, kann es sein, dass bei der Befragung meiner Freundin in der Botschaft auf das ehemalige Touristenvisum Bezug genommen und gefragt wird, warum denn beim ersten Mal angegeben alleine zu reisen. Es könnte ja gefragt werden warum damals ein Touristen- und dieses mal ein Besuchersum benantragt wird und dass bei der ersten Beantragung Unwahrheiten ausgesagt wurden. Kann das möglich sein oder wird auf solche Sachen nicht so genau geschaut?
Ansonsten könnte meine Freundin auch ein normales Touristenvisum beantragen. Die finanzielle, berufliche und soziale Situation ist gut und sollte kein Problem darstellen für die Beantragung, die Reise finanziert sie auch selbst. Nachteil wäre halt, dass der Flug zuvor bereits gebucht werden muss und bei zwei Touristenvisa für Deutschland innerhalb von 15 Monaten wahrscheinlich auch Fragen in der Botschaft gestellt werden.
Wie können wir für ein Schengenvisum in diesem Fall am besten vorgehen?
Ich frage so detailliert nach, da ich auf Nummer sicher gehen will und in einigen Forenbeiträgen der Teufel an die Wand gemalt wurde bzgl. der Visabeantragung von Thailändern.
Danke schonmal im Voraus!