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Strafzettel in Spanien (Gran Canaria)
- Starter*in johnny_who
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Gut Kasse machen kann man nur mit Pfosten die sich absolut gegen jedliche Regeln und Gesetze drüber weg setzen und hinterher die "Abzocke" Nummer auspacken.
Wen man "gut abkassieren kann" bedeutet das im Gegenzug das es an dem Ort eh keinen juckt. Somit ist der Unfallschwerpunkt ja schon da, es ist zufälliger Weise nur noch nicht viel passiert. Auf der einen Seite jammern alle das man gewisse andere Delikte nicht schon vorher bekämpft aber mein Rasen ist es Abzocke. Ebenso wens um Tempo 30 Zonen geht. Wird die eigene Katze von "Rasern" überfahren oder (ich wünsche es keinem) das eigene Kind mal angefahren dann ist das gejammere gross. Aber die Jammerlappen werden dann vor der eigenen Schule mit 60 abgelichtet, müssen 50€ zahlen und schreien nach Abzocke....Da verstehe ich nicht wie solche Leute Charakterlich geeignet sind ein Fahrzeug zu führen!
-> Der Postillon: Autofahrer entlarvt geheimen Zahlentrick, mit dem sich jeder Blitzer überlisten lässt
Ach ja ich bin bestimmt nicht der Sonntagsfahrer und lass es auch mal gerne fliegen (ich fahre in meiner Freizeit Rallye), aber fahrt einfach mal eine Strecke volle Rille (jenseits der STVO von mir aus) und anschliessend das ganze entspannt zurück. Da bist du keine 15min schneller auf 200km. In meinem Aussendienstleben bin ich schon 2 Millionen KM gefahren in 20 Jahren und weist wieviel Punkte ich eingefahren habe? KEINEN einzigen! Zahlen wegen zu schnell musste ich keine 50€ in der Zeit! Es geht....wen man den will.
Wenn man sich nicht an eine unsinnige und maßregelnde, abzockend, Geschwindigkeitsbegrenzung hält, setzt man sich also über jegliche Regeln und Gesetze weg? Tolle Implikation, passend zu deinen restlichen Beiträgen.
Du bist vermutlich sowas von 'der Sonntagsfahrer'.
Interessiert keine Sau. Denkst Du jetzt nimmt man dich ernster? Nein.
Mein Beileid.
Interessiert keine... ach schau einfach paar Zeilen weiter oben.
Ganz so schwarz/weiß ist des dann doch nicht. Es gibt sehr wohl Abzocker-Blitzer, die nicht zur Verkehrssicherung dienen...
Nein, du bist aber der Langeweiler der zum flennen anfängt, die Gerichte vollstopft mit unsinngen, hirnlosen und bescheuerten Prozessen weil man ihn mit 120 in der 30er Zone abgeheftet hat. Du bist vermutlich der typisch ignorante Vertreter Biznez Kasper der dann grossnässig mit dem Anwalt droht und zum schluss am Heulen ist weil er seinen 2l Vertreter Passat stehen lassen muss....
P.S. Ob du mich für glaubwürdig hällst oder nicht interesiert mich n Koffer. Wär ja auch schlimm...
P.P.S. Wer in Deutschland nach Abzocke schreit der sollte sich mal vor AUgen halten das es KEIN Land der Welt gibt die billiger ist in Sachen Strafen wie bei uns. OK mal von der inneren Mongolie abgesehen. Aber da ist das ja auch keine Strafe sondern eine aktive Beteiligung am Schuldfond der Tochter des Polizist.
Zuletzt bearbeitet:
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ruhei
Guest
Das ist keinesfalls ein Beweis, im Gegenteil! Denn gerade die niedrigen Strafen im Owi-Bereich fließen in die Kasse der aufstellenden Gemeinde. Der Raser (Bußgeld) zahlt an die Landeskasse. Für die aufstellende Gemeinde oder den Dienstleister sind also gerade die niedrigeren Verwarngelder interessant. Deswegen stehen die Dinger auch nicht an Unfallschwerpunkten sondern da, wo viele etwas zu schnell fahren.
zB auf der Landstrasse auf schnurgerader Strecke, kein Haus und erst recht keine Schule in der Nähe, ein paar Meter hinter dem Ortseingangsschild
und wenn man dann mit 8 km/h zu 'schnell' geblitzt wird, dann ist das Abzocke und nichts anderes
@odie
Leider sind deine Postings so wirr und mit technischen Fehlern durchzogen das ich nicht mal die Hälfte verstehe
Pfosten, Jammerlappen, hirnlos und ähnliche Worte zeugen aber nicht gerade von Diskussionskultur
Wenn die "paar Meter" nicht genau den Regeln entsprechen, ist der Strafzettel eh nicht durchsetzbar. Es gibt da klare Vorgaben, ohne Wenn und Aber.
Für mich hört sich Dein "Beispiel" eher unglaubwürdig an. Oder Du redest es Dir selber schön.
Genauso glaubwürdig, wie das Geschwindigkeitskontrollen ausschließlich der Verkehrssicherheit dienen
Nebenbei, ein paar Meter sind, so schätze ich, zwischen 50 und 100 m, gemessen habe ich es nicht
Könnte mir eigentlich egal, mich hat es seit rund 25 Jahren nicht mehr erwischt, ist aber eine Prinzipiensache
Blitzer "ein paar Meter" hinter dem Ortseingangsschild soll nach den Verwaltungsvorschriften fürs Blitzen nicht gemacht werden, ist nach meiner Kenntnis alleine deshalb nicht angreifbar, wenn es doch passiert, da man bei strikt formaler Betrachtung mit Passieren des Ortseingangsschildes die innerörtliche Höchstgeschwindigkeit zu beachten hat.
Genauso glaubwürdig, wie das Geschwindigkeitskontrollen ausschließlich der Verkehrssicherheit dienen
Nebenbei, ein paar Meter sind, so schätze ich, zwischen 50 und 100 m, gemessen habe ich es nicht
Könnte mir eigentlich egal, mich hat es seit rund 25 Jahren nicht mehr erwischt, ist aber eine Prinzipiensache
Oder vielleicht doch eher 200 m? Womit die Sache vollkommen in Ordnung ist und es keinen Punkt zum Aufregen gibt. Wo sollen sie den Blitzer denn sonst aufstellen? 1 km nach dem Ortsschild?
Wenn das Gerät nicht korrekt aufgestellt wurde und zum Beispiel nicht auch korrekt geeicht ist, inclusive aller entsprechender Protokolle, ist es es letztlich egal, ob es "ein paar Meter" oder 200 m oder 1 km hinterm Ortseingangsschild steht. Es ist erschreckend zu beobachten, dass die "law and order"-Fraktion die Hacken zusammenknallt und unkritisch alles hinzunehmen bereit scheint, während bei anderen Fragestellungen, wie etwa Zugang zur Lounge, bei Problemen Alarmstufe Rot ausgerufen wird.
Naja, Äpfel mit Birnen (Strafzettel bezahlen mit Loungezugang) vergleichen macht wenig Sinn. Da sehe ich jetzt auch einfach überhaupt keinen Zusammenhang. Es ist auch einfach etwas ganz anderes und insbesondere viel weniger Aufwand, wenn man direkt vor der Lounge steht und kurz über den Zugang redet, als Briefe zu schreiben, Widersprüche einzulegen, usw. Und ja, als ich einmal (mit Gast) in der Situation war (Dritt-Anbieter-Lounge), habe ich 2 Minuten darüber diskutiert und wir sind dann einfach woanders hingegangen, ist ja auch kein Weltuntergang. Man muss ja nicht alles so verbissen nehmen.
Gut, bitte sehr, verschwendet eure Lebenszeit und -energie doch einfach damit Strafzettel im Bereich von ein paar Euro "zu bekämpfen", anzufechten, Widerspruch einzulegen, usw.
Mir persönlich ist das einfach zu blöd - und ich kenne meinen Stundensatz und weiß, dass ich am Ende garantiert mehr rausbekomme, wenn ich 1 Stunde lang arbeite anstatt 1 Stunde lang meine Zeit mit Strafzetteln zu verplempern. Es gibt natürlich Leute, deren Hobby es ist, gegen alles und jeden Widerspruch einzulegen. Wem das Spaß macht, nur zu. Mir macht es keinen Spaß und noch dazu sehe ich es einfach als Zeitverschwendung an.
Um aber vielleicht auch einfach nochmal kurz auf das eigentliche Anliegen des TO zurückzukommen - der hatte nämlich garnichts davon geschrieben, dass sein Strafzettel nicht gerechtfertigt gewesen wäre oder er irgendwelche Anzeichen dafür gesehen hat, dass der Blitzer falsch war o.Ä. Er selbst ist als Fahrer auf dem Foto nicht zu sehen und das war es auch schon. Daher empfinde ich die ganze Diskussion als etwas seltsam - er wurde (scheinbar zurecht) geblitzt und sollte das nun einfach zahlen. Alle anderen Tipps / Empfehlungen / Hinterfragungen sind m.E. in seinem Fall doch überhaupt nicht zielführend und reine Zeitverschwendung.
Zuletzt bearbeitet:
Oder vielleicht doch eher 200 m? Womit die Sache vollkommen in Ordnung ist und es keinen Punkt zum Aufregen gibt. Wo sollen sie den Blitzer denn sonst aufstellen? 1 km nach dem Ortsschild?
Nöö, überhaupt nicht an solchen Stellen, an Schulen wäre mal ne tolle Idee
Oder auf Landstrassen an gefährlichen Kurven, wo es schon mal häufiger gekracht hat
Am Ende verstehe ich das Genöle über Geschwindigkeitsbeschränkungen ehrlich gesagt nicht.
Alle, die einen Führerschein haben, haben die Regeln (hoffentlich) mal gelernt. Die Vorschriften werden erlassen und wir müssen uns nun mal daran halten.
Egal, wie sehr wir uns darüber aufregen, bindend sind diese Regeln nun mal für uns.
Da spielt es keine Rolle, ob wir der Meinung sind, dass "man hier auch locker 70 fahren könnte". Diese Meinung ist einfach irrelevant.
just live with it.
Alle, die einen Führerschein haben, haben die Regeln (hoffentlich) mal gelernt. Die Vorschriften werden erlassen und wir müssen uns nun mal daran halten.
Egal, wie sehr wir uns darüber aufregen, bindend sind diese Regeln nun mal für uns.
Da spielt es keine Rolle, ob wir der Meinung sind, dass "man hier auch locker 70 fahren könnte". Diese Meinung ist einfach irrelevant.
just live with it.