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Äpfel und Birnen. Bei TR hast Du weder Cryptorisiken noch monatliche Gebühren. Und ob jetzt pro Amex Punkt 1 cent rauskommt ist auch nicht garantiert.
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Trade Republic Bezahlkarte
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Höchstens als Gegenwert bei irgendwelchen Meilen oder Hotelprogrammen.
Da die für Normalos sowieso uninteressant sind, bleibt eigentlich nur Payback übrig, Amazon oder zum Bezahlen einzelner Rechnungspositionen.
Wer Vielflieger oder Geschäftsreisender ist, mag mit den MR auch noch mehr anfangen.
Ja - sie hat im Mittelbereich noch einen kleinen transparenten Bereich, sieht aber nur wenn man die Karte gegen das Licht hält.
Du weißt offensichtlich nicht, wovon du sprichst:
Payzy: Bedingungsloses 1% Cashback
Traderepublic: Wartezeit, verpflichtender Sparplan für Cashback und Limit auf €15 pro Monat.
Die 2% bei Nexo finde ich noch immer deutlich spannender als die 1% bei TR, beide mit Bedingungen.
Ich nutze aktuell Nexo, dann Amex. Selbst die bessere Payzy bleibt mit der TR in der Schublade.
Was bringen mir 2% cashback wenn ich einen guten Teil meines Guthabens in Coins halten muss, die in den letzten Jahren 75% an Wert verloren haben und die ich dann immer wieder nachkaufen muss um die 2% cashback zu behalten?
Wenn Du Dir den Sparplan für den Overnight ETF einrichtest, hast Du am Ende lediglich einen Mechanismus der Dein Erspartes von einem risikolosen Tagesgeld Konto @ 4% auf ein anderes quasi risikoloses Tagesgeld-like Depot @ rd. 4% rüberschiebst. Im Endeffekt ein 4% Girokonto mit Einlagensicherung und 1% Cashback in einem.
1. Payzy gibt bedingungslos 1% Cashback. Da ist die TR-Karte für die Schublade.
2. Nexo ist schon schwieriger zu verstehen. Gibt 7-9% Zinsen auf Euro und Crypto. Ja, da ist mehr Risiko, ich liege bei rund 5,8% plus 1,6% Cashback, weil man natürlich auch den Shitcoin in Bitcoin oder FIAT wechseln sollte. Kursgewinne on top sind natürlich aktuell traumhaft und ein vielfaches der Zinsen dank Halving. Das wird sich spätestens zum Jahresende wahrscheinlich ändern.
1. Gibts da auch Zinsen für Guthaben oder schiebst Du immer rüber wenn eine Ausgabe anfällt? Verstehe nicht warum man das macht, wenn es auch einfacher und seriöser geht.
2. Im Endeffekt ist das eine Amalgamisierung von drei völlig unterschiedlichen Produkten:
1. Zahlkarte mit Cashback
2. Zinsprodukt / Tagesgeld
3. Crypto-Investment
Bei Nexo bekommst Du auf 2. mehr Zinsen als anderswo, weil Du ein nicht unerhebliches Counterparty-Risiko eingehst. Da investier ich lieber in ausgewählte High-Yield Anleihen.
Crypto-Investments kann man auch anderweitig und sicherer machen, mit freier Auswahl, ohne an bestimmte Coins (Nexo) gebunden zu sein.
Im Endeffekt kannst Du 2. und 3. über eigenständige Produkte wesentlich besser realisieren. Der Cashback Vorteil bei 1. kann das dann auch nicht mehr ausgleichen, ist aber natürlich eine gute Karotte zum Kunden ködern.
Wo würdest du denn bessere Bedingungen für 1-3. bekommen?
Ich bekomme meine 2% Cashback bei 1.
Höhere Zinsen bei 2. direkt über das Verrechnungskonto (der von dir erwähnte Vorteil von TR nur noch besser - übrigens genauso eine Almagamisierung mit schlechteren Konditionen).
3. Die dort liegenden Cryptos werden auch noch verzinst.
4. Gar nicht erwähnt: Es ist eine echte revolving Kreditkarte, die ich ausgleiche, wann es mir passt. Aktuell sogar mit 0% Zinsen.
Sie machen die Kohle über die Spreads beim Cryptokauf, der ist woanders deutlich günstiger.
Du verstehst nicht was ich schreibe, oder? Ich jedenfalls bin spätestens seit FTX sehr vorsichtig mit Crypto-Brokern. Man kann in Cryptos auch ohne Nexo-Counterparty Risiko und ohne Zwang den unterperformenden Nexo Coin zu kaufen investieren. Ich leg mein Geld entweder ins sichere Tagesgold Konto oder such mir meine Hochzins- und Hochrisiko-Anlagen gezielt aus. Dafür verzichte ich dann gerne auf die 2% Cashback, die meines Erachtens hier teuer mit unnötigen Risiken erkauft werden müssen.
Edit: Du schreibst selber dass die Spreads auf Nexo höher sind als anderswo. Also erkaufst Du Dir beim erzwungenen Kauf von Nexo Coins den höheren Cashback mit höheren Spreads und Risiken.
Jeder wie er mag.
Ja. Smartphones müssen vor der kontaktlosen Zahlung entsperrt werden (z.B. per Fingerabdruck; Zahlung ist dann innerhalb von 3 Minuten nach Entsperren möglich). Und bei Smartwatches soll wohl jetzt immer die PIN abgefragt werden.
Ja, das Smartphone ist sogar entsperrt und die GPay habe ich vorab geöffnet und dennnoch wird bei jeden Zahlvorgang die PIN, Fingerabdruck gefordert.
Vielleicht ist es besser die GPay App nicht vorab zu öffnen
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Glaube ich nicht, dass das daran liegt. Weil bei Zahlung mit der "Standardkarte" musst du die GPay App ja gar nicht öffnen.
Hast du dann evtl. beim Zahlen die von @Thomas1 angesprochenen 3 Minuten bereits überschritten?