[Tripreport] Burma 2010 (300 Bilder) HAM-DXB-CMB-SIN-RGN-NYU und zurück

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trooper87

Erfahrenes Mitglied
08.05.2012
681
0
BSL/ZRH
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Genialer Reiserbricht..Freue mich schon auf meine Myanmar reise nächsten Monat...
 

quadroll

Aktives Mitglied
07.03.2011
162
0
Die Bilder sind momentan (14-Sep-2012, 11.13 am) leider alle weg... ist das nur temporär oder kannst du sie wieder einstellen?


EDIT: Jetzt seh ich sie wieder. thx
 
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amazing

LEGO HON
13.10.2011
4.983
4
BLACK BOX
Danke asahi , ich war das letzte mal 1999 beruflich in RGN jetzt weiß ich dank deinen Bildern ich muß nochmal dorthin reisen .:)
 

bernhard291

Erfahrenes Mitglied
09.08.2010
1.065
3
SZG
Auch wenn der Bericht jetzt schon an die 7 Jahre Grenze kommt, möchte ich mich dennoch dafür bedanken!

Ich war letzten Monat drei Wochen in Myanmar, große Teile der Reiseroute haben sich mit deiner Überschnitten.
Einerseits hat sich im Land vieles geändert, die Freundlichkeit und Offenheit der Menschen ist aber über die Jahre trotz dem erstarkenden Tourismus erhalten geblieben.
 
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oldfaithful

Erfahrenes Mitglied
11.05.2014
391
165
HAM
Ich war auch gerade in Myanmar (Mandalay + Yangon), bin jetzt in Kuala Lumpur.
Hätte ich deinen Reisebericht vorher gekannt, wäre meine Route etwas anders verlaufen. Mandalay habe ich allerdings positiver erlebt als du: ohne Stromausfall, mit chaotischem, aber effektivem Moppettraffic (der in Yangon aufgrund der Unfallziffern total untersagt ist), freundlichen Menschen, interessanten Touren ins Umland und sehenswertem Königspalast. Im Vergleich zu anderen asiatischen Ländern ist Myanmar immer noch recht ursprünglich, aber leider ändern wir das schon.
 
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Zigby

Reguläres Mitglied
22.10.2016
67
0
FRA
www.jaontour.com
Ja wir Touristen (ver)ändern Myanmar mit, was aber nicht zwingend schlecht für die einheimische Bevölkerung sein muss. Viele, gerade junge Burmesen und Burmesinnen, arbeiten im Tourismussektor, sprechen ein sehr gutes Englisch und verdienen halbwegs gutes Geld. Ich hatte den Eindruck sie machen das mit einem gewissen Stolz. Da ist kein aufgesetztes Lächeln. Da werden für Fotos der, bzw. mit den Locals keine Kyat oder Dollars verlangt. Touristen werden nicht über den Tisch gezogen. Es ist eine Aufbruchstimmung allenthalben zu spüren. Man leistet sich Handies, Fernseher, geht essen. Warum sollte das nicht gut für die Bevölkerung sein? Wenn Myanmar nicht den Fehler macht und mit (zu vielen) Bars o. ä. die falsche Klientel ins Land holt, ist doch allen gedient. Das Land hat wunderbare Landschaften, tiefgläubige friedliche Menschen (wär da nicht die Problematik mit den Rohingya,anderes Thema), einige wunderbare Strände und mit Yangon eine Stadt im (positiven) Wandel. Im Übrigen, schöne Aufnahmen. Allen einen schönen Sonntag.
Gruss Jürgen.
 
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asahi

Erfahrenes Mitglied
08.04.2010
2.624
51
Wismut Aue
Danke das ihr meinen alten Bericht hervorgekramt habt. War über Weihnachten Neujahr auch wieder für 3 Wochen im Land. Diesmal aber im Süden. Hpa-an – Moulmein – Ye – Dawei – Myeik – Yangon waren die Reiseroute.
In Hpa-an und Moulmein waren noch einigermaßen viele westliche Touristen. In Ye habe ich gerade mal 6 Westler gesehen, in Dawei am Stand waren vielleicht 10 und in Myeik ebenfalls 10.

Bis auf Yangon war die Menschen überall wie bei meinem beiden besuchen 2010 und 2013 super freundlich, ehrlich und offen. Nur in Yangon gab es die Abzockversuche der Taximafia und ab und an bettelnde Kinder. Das hat sich aber alles in grenzen gehalten. Hoffen wir das es so bleibt, auch wenn sich das Land momentan doch recht schnell verändert. Zum Glück positiv und ich denke das die Burmesen solch ein Starkes Volk sind das sie sich nicht verheizen lassen, wie teilweise andere asiatische Länder.