Vorallem in den "ärmeren" Teilen Usbekistans sind geschätzt 95 - 98 % der Fahrzeuge Daewoo / rebadged Chevrolet.
Die "wohlhabenden" fahren meist Hyundai sowie Kia SUV. Die Superreichen natürlich BMW, Mercedes etc.
Ja, das kann man wohl laut sagen.....der Hotel-Portier in Bukhara hat mir erzählt, dass er für 15 Stunden Nachtdienste im MONAT EUR 100 netto verdient.an den Ortsverhältnissen gemessen sind die usbekischen Autos auch nicht billig.
Vielleicht auch zum Glück. Sonst wäre Taschkent schon vor Längerem im Dauerstau versunken. Im Augenblick geht's ja noch im Vergleich zu Städten wie Bischkek oder Almaty, natürlich auch dank der grosszügigen Neuplanung in den 60er Jahren.an den Ortsverhältnissen gemessen sind die usbekischen Autos auch nicht billig.
Die Hölle war wahrscheinlich eher, dass die Häuser bei der Kälte nicht beheizt waren und man draussen im Hof in einer Tonne auf einem Holzfeuer das Essen kochen musste. In Georgien kennt man das ja schon länger, aber in Usbekistan war es eher ein Novum.Viele haben Ihre Autos jedoch auf Gas umgebaut. Die endlos langen Kolonnen in bitterer Eiseskälte mitten in der Nacht....das muss für viele die tägliche/wöchentliche Hölle gewesen sein. Vor den Tankstellen im Auto zu schlafen...weil es nur drei Stunden am Tag überhaupt Gas zu kaufen gab.
Im Mai, bei meinem zweiten Usbekistan Aufenthalt dieses Jahr, war das Problem nicht mehr ganz so groß...
...und in den Hotel-Reviews haben sich die "Unwissenden" Gäste über kaltes Wasser bzw. fehlenden Wasserdruck etc. beschwert.Die Hölle war wahrscheinlich eher, dass die Häuser bei der Kälte nicht beheizt waren und man draussen im Hof in einer Tonne auf einem Holzfeuer das Essen kochen musste. In Georgien kennt man das ja schon länger, aber in Usbekistan war es eher ein Novum.
An einigen dieser Orte bin ich nicht nur vorbei gefahren. In den Dörfern wurde immer schon mit Kohle geheizt und gekocht. Da ist das Nichtvorhandensein von Gas dann schon normaler.fahr mal mit dem Afrisiyob nach Samarkand und weiter nach Bukhara...viele Orte dazwischen sehen so aus wie in Georgien, Moldawien etc. .
Bin 2018 von Tbilisi nach Batumi mitm Zug gefahren und als der ziemlich langsam an Gehöften und Dörfern vorbeigetuckert ist, sah man Kinder, die Felle als Kleidung hatten wie zur Steinzeit. Der Zug wurde angeguckt haben, als wäre ein Ufo gelandet. In der Tat ein "Augenöffner"!Ja, unter anderem so eine Busfahrt von Kutaissi durch die Orte nach Tbilissi im Winter ist ein "Augenöffner"....viele "unfertige" Häuser, ohne Fenster und Türen...und trotzdem Leben darin Familien und heizen was das Zeug hält um nicht zu erfrieren.
Bin die Strecke in der ersten Januar/Jännerwoche 2018 ebenfalls mit dem Zug gefahren. Sehr eindrucksvolle Erinnerungen beim Blick nach draußen und im Gegensatz dazu im Zug selbst die Gypsies ohne Benehmen mit der teuersten Markenkleidung (natürlich ev. gefälscht bzw. permanent ausgeborgt), den teuersten Smartphones, Digitalkameras etc.Bin 2018 von Tbilisi nach Batumi mitm Zug gefahren und als der ziemlich langsam an Gehöften und Dörfern vorbeigetuckert ist, sah man Kinder, die Felle als Kleidung hatten wie zur Steinzeit. Der Zug wurde angeguckt haben, als wäre ein Ufo gelandet. In der Tat ein "Augenöffner"!
Wirklich? Ich meine mich im A320 an Recliner zu erinnern...Dankeschön! Scheint zumindest standardmäßig so geplant zu sein, aber AC-Change ist natürlich immer mal möglich. Aber selbst wenn nicht, im 320 hat Saudia ne vernünftige C mit Lie-flat.