Welche Gründe sprechen für Immobilien anstelle von Aktien?

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wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
8.740
2.282
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Welchen Wert haben Aktien eigentlich ausser dem Nennwert?? Alles was darüber ist, ist der Glaube an etwas, was es nicht gibt. Es sind also reine Spekulationspapiere.

Du weißt schon, dass diese Aussage vollkommener Schwachsinn ist, oder?
 

sportsgeist

Erfahrenes Mitglied
07.03.2014
468
0
Du weißt schon, dass diese Aussage vollkommener Schwachsinn ist, oder?
Irgendwo hat er schon recht.
Die versuchte objektive Beurteilung der Bewertung von Unternehmen füllen ganze Schrankwände an Literatur.

Mal eine andere Frage: Was ist eigentlich die Mona Lisa im Louvre wert?
Wie stellt man sowas objektiv fest?
Bisschen Leinwand, Farbe und Holz, kann ja nicht viel wert sein.
Seien wir großzügig und geben da Vinci 500 Arbeitsstunden á 20 Euro, dann ist die Mona Lisa 10.000 Euro wert, plus 20 Euro Material, also 10.020 Euro.
Für den Preis kaufe ich sie sofort.

Irgendwas kann ja hier nicht stimmen.
 

keynes

Erfahrenes Mitglied
03.04.2011
2.018
914
Irgendwo hat er schon recht.
Die versuchte objektive Beurteilung der Bewertung von Unternehmen füllen ganze Schrankwände an Literatur.

Mal eine andere Frage: Was ist eigentlich die Mona Lisa im Louvre wert?
Wie stellt man sowas objektiv fest?
Bisschen Leinwand, Farbe und Holz, kann ja nicht viel wert sein.
Seien wir großzügig und geben da Vinci 500 Arbeitsstunden á 20 Euro, dann ist die Mona Lisa 10.000 Euro wert, plus 20 Euro Material, also 10.020 Euro.
Für den Preis kaufe ich sie sofort.

Irgendwas kann ja hier nicht stimmen.

Das hat schon alles seine Richtigkeit. Du versuchst halt soetwas wie einen "objektiven" Wert festzustellen. Den gibt es aber nicht. Es hängt immer von Situation und Betrachter ab. Um es mal einfach zu illustrieren: Was ist der Wert einer Flasche Wasser in einem deutschen Supermarkt: wahrscheinlich >0.50€. Was ist der Wert einer solchen Flasche Wasser in der Sahara bei 50°C und Du hattest schon 4h nix zu trinken?

Genauso ist es bei Gemälden und Aktien. Du bist besipielsweise bereit 10000€ für die Mona Lisa zu zahlen, jemand anders vielleicht 100.000.000€, weil er sehr viel mehr Nutzen daraus zieht sie im Wohnzimmer hängen zu haben als Du.

Bei Aktien verhält es sich im Endeffekt ähnlich. Sie verbriefen ein Recht auf einen bestimmten Anteil zukünftiger Gewinne des Emmitenten. Wenn Du diesen zukünftigen Zahlungsstrom mit 100€ bewertest, dann bezahlst Du halt höchstens 100€ dafür (sofern Du rational bist). Wenn ich einen anderen Abzinsungssatz verwende, dann komme ich vieleicht auf einen Wert von 150€. Keiner von uns liegt jetzt objektiv "richtig" oder "falsch", wir haben einfach eine andere Sichtweise. An diesem Punkt kommt jetzt die Börse ins Spiel. Wenn ich die Aktie halte und Du nur 100€ bereit bist zu zahlen, dann werde ich nicht verkaufen. Wenn Du sie hältst und ich Dir sagen wir €110 biete, dann solltest Du bereit sein zu verkaufen. Im ersten Fall gibt es keinen Handel, im zweiten Fall gibt es Handel und einen Preis von €110. Ist dieser Preis jetzt objektiv "richtig", sicher nicht, er zeigt nur an, dass zu diesem Preis jemand bereit war zu kaufen. Um es ganz plakativ zu sagen, wenn es für Aktien (oder alle anderen Dinge im Leben) einen objektiven Preis gäbe, dann bräuchten wir keine Börsen. Dann könnte die Planungskommission der Bundesregierung einfach diesen Preis festlegen und gut wär es. Es gebe dann auch keinen Handel mehr, weil wir uns ja alle einige wären. Ich glaube so ein Wirtschaftssystem wäre nur von sehr kurzer Dauer.

P.S. Das was Du da mit der Mona Lisa machst, nennt sich übrigens Arbeitswerttheorie. Geht ursprünglich auf Adam Smith zurück und Karl Marx war ein großer Verfechter. Gibt heute aber eigentlich keinen erzunehmenden Ökonomen mehr der daran glaubt.
 
Zuletzt bearbeitet:

sportsgeist

Erfahrenes Mitglied
07.03.2014
468
0
Das hat schon alles seine Richtigkeit. Du versuchst halt soetwas wie einen "objektiven" Wert festzustellen. Den gibt es aber nicht. Es hängt immer von Situation und Betrachter ab. Um es mal einfach zu illustrieren: Was ist der Wert einer Flasche Wasser in einem deutschen Supermarkt: wahrscheinlich >0.50€. Was ist der Wert einer solchen Flasche Wasser in der Sahara bei 50°C und Du hattest schon 4h nix zu trinken?

Genauso ist es bei Gemälden und Aktien. Du bist besipielsweise bereit 10000€ für die Mona Lisa zu zahlen, jemand anders vielleicht 100.000.000€, weil er sehr viel mehr Nutzen daraus zieht sie im Wohnzimmer hängen zu haben als Du.

Bei Aktien verhält es sich im Endeffekt ähnlich. Sie verbriefen ein Recht auf einen bestimmten Anteil zukünftiger Gewinne des Emmitenten. Wenn Du diesen zukünftigen Zahlungsstrom mit 100€ bewertest, dann bezahlst Du halt höchstens 100€ dafür (sofern Du rational bist). Wenn ich einen anderen Abzinsungssatz verwende, dann komme ich vieleicht auf einen Wert von 150€. Keiner von uns liegt jetzt objektiv "richtig" oder "falsch", wir haben einfach eine andere Sichtweise. An diesem Punkt kommt jetzt die Börse ins Spiel. Wenn ich die Aktie halte und Du nur 100€ bereit bist zu zahlen, dann werde ich nicht verkaufen. Wenn Du sie hältst und ich Dir sagen wir €110 biete, dann solltest Du bereit sein zu verkaufen. Im ersten Fall gibt es keinen Handel, im zweiten Fall gibt es Handel und einen Preis von €110. Ist dieser Preis jetzt objektiv "richtig", sicher nicht, er zeigt nur an, dass zu diesem Preis jemand bereit war zu kaufen. Um es ganz plakativ zu sagen, wenn es für Aktien (oder alle anderen Dinge im Leben) einen objektiven Preis gäbe, dann bräuchten wir keine Börsen. Dann könnte die Planungskommission der Bundesregierung einfach diesen Preis festlegen und gut wär es. Es gebe dann auch keinen Handel mehr, weil wir uns ja alle einige wären. Ich glaube so ein Wirtschaftssystem wäre nur von sehr kurzer Dauer.
Nichts anderes hatte User "Langstrecke" gesagt.
Das als Schwachsinn abzukanzeln ist dann wohl der forenübliche Schnellhüftschuss.
 
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Reaktionen: Langstrecke

thaifoodpower

Erfahrenes Mitglied
08.01.2010
1.500
13
ZRH
Irgendwo hat er schon recht.
Die versuchte objektive Beurteilung der Bewertung von Unternehmen füllen ganze Schrankwände an Literatur.

Mal eine andere Frage: Was ist eigentlich die Mona Lisa im Louvre wert?
Wie stellt man sowas objektiv fest?
Bisschen Leinwand, Farbe und Holz, kann ja nicht viel wert sein.
Seien wir großzügig und geben da Vinci 500 Arbeitsstunden á 20 Euro, dann ist die Mona Lisa 10.000 Euro wert, plus 20 Euro Material, also 10.020 Euro.
Für den Preis kaufe ich sie sofort.

Irgendwas kann ja hier nicht stimmen.

Naja.. Der Wert der Mona Lisa ist ein schon ein anderes Thema.. (nicht das mir nicht klar wäre, dass Du sicher etwas plakativ sein wolltest)

Ganz vereinfacht:

Bei Aktien stehen dahinter ja Anteile an einer Firma, an deren Produktionsmittel, sowie Gewinnbeteiligungen (v.a. Dividende), also ein doch recht physischer Wert, der - natürlich im Rahmen gewisser Ungenauigkeiten - quantitativ bestimmt werden kann. Natürlich gibt es Schwankungen, diese kommen aus verschiedenen Erwartungen an den Gewinn und Schätzungen über die Entwicklung des Gesamtmarktes etc... Denn man kauft ja im Grunde diesen Anteil mit der Erwartung, dass die Firma in Zukunft gleich gut oder besser laufen wird. Da Vorhersagen aber bekanntlich schwierig sind (vor allem wenn sie die Zukunft betreffen) schwankt das kurzfristig recht gehörig, liefert aber langfristig bei soliden Firmen die besten Renditen.
 

keynes

Erfahrenes Mitglied
03.04.2011
2.018
914
Nichts anderes hatte User "Langstrecke" gesagt.
Das als Schwachsinn abzukanzeln ist dann wohl der forenübliche Schnellhüftschuss.

Könntest Du mir bitte sagen auf welche Posts von "Langstrecke" und mir Du Dich hier beziehst? Ich kann Deine Aussage sonst leider nicht nachvollziehen.
 

sportsgeist

Erfahrenes Mitglied
07.03.2014
468
0
Könntest Du mir bitte sagen auf welche Posts von "Langstrecke" und mir Du Dich hier beziehst? Ich kann Deine Aussage sonst leider nicht nachvollziehen.
Du hattest doch ursprünglich mich gequotet, nicht umgekehrt ich dich.
Sieh halt auf das Posting, welches du gequotet hattest, und du hast den Geamtzusammenhang.
Steht gleich oben drüber. (#151, #152)
 

keynes

Erfahrenes Mitglied
03.04.2011
2.018
914
Du hattest doch ursprünglich mich gequotet, nicht umgekehrt ich dich.
Sieh halt auf das Posting, welches du gequotet hattest, und du hast den Geamtzusammenhang.
Steht gleich oben drüber. (#151, #152)

OK, das heißt das mit dem "forenübliche Schnellhüftschuss" bezieht sich eigentlich nicht auf mich. War für mich so leider aus Deinem Post nicht erkennbar.

Ich habe Dich gequotet, weil ich auf Deine Arumentation eingegangen bin, die Aussage von "Langstrecke" habe ich schon mal vor Monaten kommentiert, kannst Du gerne weiter oben nachlesen.

Mit "Nichts anderes hatte User "Langstrecke" gesagt." beziehst Du Dich vermutlich auf diese Äußerung:
Welchen Wert haben Aktien eigentlich ausser dem Nennwert?? Alles was darüber ist, ist der Glaube an etwas, was es nicht gibt. Es sind also reine Spekulationspapiere.

Diese Argumentation ist einfach quatsch. Weil Aktien sehr wohl einen "Wert" haben, dieser ist halt nur nicht "objektiv" bestimmbar, sondern nur "subjektiv", deshalb handeln wir sie seit Jahrhunderten an Börsen und vertrauen halt nicht auf eine staatliche Preisfestlegung. Die Aussagen "Glaube an etwas, was es nicht gibt" und "reine Spekulationspapiere" sind schlicht falsch bzw. inhaltslos. Wie man diese unsinigen Aussagen mit meinem Post #153 gleichsetzen kann ist mir ehrlich gesagt schleierhaft. Oder wie Du es sagst: ein "forenüblicher Schnellhüftschuss".
 

sportsgeist

Erfahrenes Mitglied
07.03.2014
468
0
OK, das heißt das mit dem "forenübliche Schnellhüftschuss" bezieht sich eigentlich nicht auf mich. War für mich so leider aus Deinem Post nicht erkennbar.

Ich habe Dich gequotet, weil ich auf Deine Arumentation eingegangen bin, die Aussage von "Langstrecke" habe ich schon mal vor Monaten kommentiert, kannst Du gerne weiter oben nachlesen.

Mit "Nichts anderes hatte User "Langstrecke" gesagt." beziehst Du Dich vermutlich auf diese Äußerung:


Diese Argumentation ist einfach quatsch. Weil Aktien sehr wohl einen "Wert" haben, dieser ist halt nur nicht "objektiv" bestimmbar, sondern nur "subjektiv", deshalb handeln wir sie seit Jahrhunderten an Börsen und vertrauen halt nicht auf eine staatliche Preisfestlegung. Die Aussagen "Glaube an etwas, was es nicht gibt" und "reine Spekulationspapiere" sind schlicht falsch bzw. inhaltslos. Wie man diese unsinigen Aussagen mit meinem Post #153 gleichsetzen kann ist mir ehrlich gesagt schleierhaft. Oder wie Du es sagst: ein "forenüblicher Schnellhüftschuss".
Subjektive Bestimmung ist nichts anderes als Spekulation.
Und nichts anderes hatte User "Langstrecke" gesagt.
 

keynes

Erfahrenes Mitglied
03.04.2011
2.018
914
Subjektive Bestimmung ist nichts anderes als Spekulation.
Und nichts anderes hatte User "Langstrecke" gesagt.

Nur um das dann richtig einordnen zu können, welche Anlageform wäre dann nicht spekulativ? Außerdem sehe ich immer noch nicht den Zusammenhang zwischen "der Glaube an etwas, was es nicht gibt" und Spekulation. Ich dachte immer "der Glaube an etwas, was es nicht gibt" würde Religion heißen.
 

sportsgeist

Erfahrenes Mitglied
07.03.2014
468
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Nur um das dann richtig einordnen zu können, welche Anlageform wäre dann nicht spekulativ? Außerdem sehe ich immer noch nicht den Zusammenhang zwischen "der Glaube an etwas, was es nicht gibt" und Spekulation. Ich dachte immer "der Glaube an etwas, was es nicht gibt" würde Religion heißen.
Ist denn der Glaube daran, die Mona Lisa sei 150 Mrd. Euro wert, strenggenommen nichts anderes als Religion?

Sie besteht doch lediglich aus Farbe, Leinwand und Holz.
Strenggenommen sind das vielleicht 20 Euro.

Ein außerirdisches Volk würde sagen: "Ihr habt sie doch nicht mehr alle"
Ist so ein Gemälde ein Gott oder was?
Seid ihr alle Sektenjünger!?
Es ist und bleibt doch nur ein "Fucking" Gemälde.
 

keynes

Erfahrenes Mitglied
03.04.2011
2.018
914
Warum drehst Du jetzt wieder das Thema? Es geht hier um Aktien nicht um Gemälde. Welche Anlageform ist denn nun nicht spekulativ?
 

sportsgeist

Erfahrenes Mitglied
07.03.2014
468
0
Du scheinst mir die Dimensionen irgendwie nicht erfassen zu können.
Macht für mich keinen Sinn hier weiterzudiskutieren.
 

wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
8.740
2.282
Um das hier mal aufzulösen: Derjenige, der Aussage von Langstrecke als "Schwachsinn" bezeichnet hat, das war ich. Und zwar aus gutem Grund. Erstens haben die meisten Aktien heute gar keinen Nennwert mehr, zweitens verbriefen Sie ein Eigentumsrecht. Wenn Eigentum an einer Firma wie BASF, Deutsche Bank oder Siemens keinen Wert mehr besitzen würde und ich dieser (schwachsinnigen) These folgen würde, dann hätte auch der Grundbucheintrag auf ein Haus keinen Wert und alles, was auf Immoscout steht, wäre pure Spekulation. Das Statement von Langstrecke, auf das ich mich bezogen habe, ist einfach an Ahnungslosigkeit nicht zu überbieten.

@gopinay: Eine Aktie ist nunmal kein Gemälde. Eine Aktie ist eine Urkunde und verbrieft mehr, als das Recht an einem Stück Papier.
 
Zuletzt bearbeitet:

sportsgeist

Erfahrenes Mitglied
07.03.2014
468
0
Dann scheinst du offensichtlich eine andere deutsche Sprache zu sprechen, als ich.
Ich lese in dem Text von User "Langstrecke" nämlich was ganz anderes.
Dort steht nämlich der wichtige Begriff "außer" drin.

und den Rest deiner ehrlich gesagt ziemlich herablassenden Belehrungen darfst du dir gerne schenken.
Ich bin kein Schüler der vierten Klasse mehr.
 

wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
8.740
2.282
Ja, da steht: "Welchen Wert haben Aktien eigentlich außer dem Nennwert?? Alles was darüber ist, ist der Glaube an etwas, was es nicht gibt. Es sind also reine Spekulationspapiere."

Und selbstverständlich haben Aktien einer Wert außer dem Nennwert (erst recht, wenn es nennwertlose Aktien sind). Der Nennwert ist vollkommen unerheblich. Entscheident ist, welches Recht hinter der Aktie steht. Es geht also nicht um Glaube, sondern um Fakten bzw. Eigentum und wenn Langstrecke meint, dass es keine BASF, Deutsche Bank oder Siemens gibt, ist ihm nunmal nicht zu helfen. Und dann wirft er zu guter Letzt noch mit Stammtischparolen ("reine Spekulationspapiere") um sich und outet sich damit als Ahnungsloser innerhalb der angesprochenen Materie.

Weiß nicht, was dein Problem ist. Wenn das Aussprechen einer Wahrheit herablassend ist, okay, dann bin ich herablassend. Und wenn einer keine Ahnung hat, sollte er erst einmal in die Lehre gehen, bevor er etwas zum Thema sagt. Insofern finde ich "Belehrungen" eigentlich ganz sinnvoll. Ich habe z.B. von Fotografie keine Ahnung. Wenn ich jetzt schreibe, eine Kamera für 50 EUR macht genauso scharfe Bilder wie deine Kamera für 500 EUR und du mich diesbezüglich belehren würdest, dürfte ich mich doch auch nicht beschweren, oder? Aber das würde ich halt nie schreiben, weil ich mich zu Dingen, von denen ich keine Ahnung habe, nicht äußere, zumindest nicht in der Form, wie es Langstrecke getan hat.
 
Zuletzt bearbeitet:

Langstrecke

Erfahrenes Mitglied
31.08.2013
8.712
6.204
LEJ
Du attestierst ihm also hiermit Schwarz auf Weiß das er besonders Intelligent ist!

Falls das nicht deine Absicht war, hast du den Spruch nicht verstanden...
NeNe, hab ich schon richtig gelesen.
Erster Satz: Es scheint so nach seiner Meinung zu sein, dass er viel liest.
Zweiter Satz : .... denke nach und lese wirklich etwas.
So war es gemeint und ist auch so.
Aber jetzt wieder zurück zur Tagesordnung. Keiner braucht ausfallend zu werden.
 

wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
8.740
2.282
Habt ihr Sorgen. Finde es immer wieder bemerkenswert, welche Befindlichkeiten hier Manche zur Schau tragen. Wo bin ich denn ausfallend geworden? Anders als "Schwachsinn" kann man so einen Schwachsinn, den ich kommentiert habe, ja nicht bezeichnen. Das heißt ja nicht, dass der Schreiber schwachsinnig ist. Das wäre dann tatsächlich ausfallend gewesen. Aber auch kluge Leute können manchmal Schwachsinn verzapfen.
 

FTL2SEN2HON

Erfahrenes Mitglied
17.01.2011
1.093
8
NYC
Mich würden eher Beiträge zum Thema interessieren (von Usern, die eine Aktie von einem Los beim Pferderennen unterscheiden können).
 
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Reaktionen: keynes