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Das kommt immer drauf an, was man macht. Und ob Windows oder nicht ist auch oft eine Frage der Applikationen. Das Leben ist Geschmacksache.
Ich habe meinen letzten Lappi 4 Jahre eingesetzt und war vollends zufrieden damit.
Welches Netbook könnt ihr empfehlen?
- Starter*in mueller1000
- Datum Start
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Das kommt immer drauf an, was man macht. Und ob Windows oder nicht ist auch oft eine Frage der Applikationen. Das Leben ist Geschmacksache.
Ich habe meinen letzten Lappi 4 Jahre eingesetzt und war vollends zufrieden damit.
Absolut richtig.
Das Teil, das ckone501 in Post45 beschreibt ist da sicher um Welten besser!
Ich habe in den letzten 15 Jahren keinen Laptop länger als 24 Monate benutzt, waren im Schnitt eher 18 Monate. Dann waren die Akkus schlapp, die Festplatte zu klein oder der Prozessor zu langsam. Und nur damit ich meinen Rechner länger benutzen kann verzichte ich nicht auf aktuellere Software (bzw. Technik).
dann kauf dir mal gleich " was gscheids", dann kommsde auch 3 jahre damit klar.
aktuell sind die entwicklungsschritte ja immer kleiner...
Mein mittlerweile über 4 Jahre altes ThinkPad R60 ist immer noch top in Schuss, zuverlässig und sogar schneller als mein Zweit ThinkPad Netbook.
In den 4 Jahren habe ich einmal den Akku gegen Kulanz austauschen lassen sowie die Festplatte nach defekt ersetzt und ein weiteres Gigabyte Ram eingebaut. Sowohl mit Windows XP als auch Windows 7 lief und läuft es immer stabil und schnell. Jetzt, erst nach 4 Jahren, stellen sich langsam kleine Pixeldefekte im Display ein.
Als Hauptarbeitstier kann und möchte ich mich trotzdem nicht davon trennen, weil ich das klassische 15" (4:3) Display den heutigen Widescreens vorziehe. Egal, wie toll das Format meines 11.6" Netbooks ist - das Display ist mir einfach zu schmal, um vernünftig damit zu arbeiten. Auch sonst gefällt mir die Darstellungsqualität meines alten 4:3 ThinkPads, auf dem sogar noch "IBM" als Markenzeichen eingeprägt ist, deutlich besser - und das, obwohl es etwas dunkler als das des x100e ist.
Andere Kollegen haben noch ThinkPad T60s aus der guten alten Zeit, welche ähnlich gute 12" Displays haben und ebenfalls seit mehr als 4 Jahren zuverlässig laufen.
Die Garantieverlängerung, welche ich für mein x100e relativ günstig abgeschlossen habe, bereue ich trotzdem, da mich das Gerät relativ enttäuscht hat und ich bei der geringen Benutzung keine großen Garantiefälle eintreten sehe.
Insgeheim trage ich mich mit dem Gedanken, Ende des Jahres eines der neuen MacBook Air zu kaufen, um mit 13.3" eine direkte Lücke zwischen meine Geräten zu schließen. Die doppelte Haushaltsführung widerstrebt mir als Idee allerdings noch; ebenso, dass ich noch nie einen Mac benutzt habe.
Wäre der Faulheitsfaktor bzw. Zeitmangel nicht so groß, wäre ich vor Jahren auf Linux umgestiegen...
Zu dem einige Posts weiter vorne gefragten IdeaPad hat mir heute ein Kollege einige Infos gegeben: Wie vermutet ist es relativ langsam und hat nur die grundlegendsten Lenovo Softwares, nicht aber das volle ThinkPad ThinkVantage Paket, welches ich persönlich sehr gut finde.
In den 4 Jahren habe ich einmal den Akku gegen Kulanz austauschen lassen sowie die Festplatte nach defekt ersetzt und ein weiteres Gigabyte Ram eingebaut. Sowohl mit Windows XP als auch Windows 7 lief und läuft es immer stabil und schnell. Jetzt, erst nach 4 Jahren, stellen sich langsam kleine Pixeldefekte im Display ein.
Als Hauptarbeitstier kann und möchte ich mich trotzdem nicht davon trennen, weil ich das klassische 15" (4:3) Display den heutigen Widescreens vorziehe. Egal, wie toll das Format meines 11.6" Netbooks ist - das Display ist mir einfach zu schmal, um vernünftig damit zu arbeiten. Auch sonst gefällt mir die Darstellungsqualität meines alten 4:3 ThinkPads, auf dem sogar noch "IBM" als Markenzeichen eingeprägt ist, deutlich besser - und das, obwohl es etwas dunkler als das des x100e ist.
Andere Kollegen haben noch ThinkPad T60s aus der guten alten Zeit, welche ähnlich gute 12" Displays haben und ebenfalls seit mehr als 4 Jahren zuverlässig laufen.
Die Garantieverlängerung, welche ich für mein x100e relativ günstig abgeschlossen habe, bereue ich trotzdem, da mich das Gerät relativ enttäuscht hat und ich bei der geringen Benutzung keine großen Garantiefälle eintreten sehe.
Insgeheim trage ich mich mit dem Gedanken, Ende des Jahres eines der neuen MacBook Air zu kaufen, um mit 13.3" eine direkte Lücke zwischen meine Geräten zu schließen. Die doppelte Haushaltsführung widerstrebt mir als Idee allerdings noch; ebenso, dass ich noch nie einen Mac benutzt habe.
Wäre der Faulheitsfaktor bzw. Zeitmangel nicht so groß, wäre ich vor Jahren auf Linux umgestiegen...
Zu dem einige Posts weiter vorne gefragten IdeaPad hat mir heute ein Kollege einige Infos gegeben: Wie vermutet ist es relativ langsam und hat nur die grundlegendsten Lenovo Softwares, nicht aber das volle ThinkPad ThinkVantage Paket, welches ich persönlich sehr gut finde.
Das ist letztendlich immer eine Frage der Sichtweise. Ich würde mir auch gerne öfters mal ein neues "Spielzeug" hertun. Da ich über unseren Etat entscheide, ist es für mich nicht schwer das zu machen. Was mich davon abhält, ist einfach der Aufwand, den ich treiben muss, um meinen neuen Laptop "betriebsfertig" zu machen...
- Verschlüsselung drauf
- Betriebssystem so wie ich es brauche
- VMware player drauf
- sonstige Tools installieren
- Office Pakete etc.
- etc. etc.
Da sitzt einer meiner Techniker gut und gerne 2 Tage dran. Der Aufwand reicht mir alle 4 Jahre...
Und solange er das tut, was er tun soll, ist es mir wurscht, ob neu oder nicht.
Hab ich doch gemacht, MachBooK Air 11zoll 128GB. Das reicht, und mit TimeCapsule wird es auch kein Act wenn ich dann das "neue" Airbook kaufe.
Schönes Teil. Hab grade eins hier liegen, das wir für einen Kunden fertig machen.
Das beschreibt aber auch bestens meine Aussage mit den unterschiedlichen Sichtweisen.
Ich benötige für meine Arbeit eben einen Laptop mit sehr hoher Auflösung, einer seriellen Schnittstelle, großem Bildschirm und großer (integrierter) Platte. Das widerspricht in allen Punkten einem MacBook Air.
Du hast ganz andere Ansprüche und kaufst richtigerweise entsprechend Deiner Vorstellungen.
Schönes Teil. Hab grade eins hier liegen, das wir für einen Kunden fertig machen.
Das beschreibt aber auch bestens meine Aussage mit den unterschiedlichen Sichtweisen.
Ich benötige für meine Arbeit eben einen Laptop mit sehr hoher Auflösung, einer seriellen Schnittstelle, großem Bildschirm und großer (integrierter) Platte. Das widerspricht in allen Punkten einem MacBook Air.
Du hast ganz andere Ansprüche und kaufst richtigerweise entsprechend Deiner Vorstellungen.
das mit der seriellen Schnittstelle wird aber immer schwerer zu bekommen...
Schönes Teil. Hab grade eins hier liegen, das wir für einen Kunden fertig machen.
Das beschreibt aber auch bestens meine Aussage mit den unterschiedlichen Sichtweisen.
Ich benötige für meine Arbeit eben einen Laptop mit sehr hoher Auflösung, einer seriellen Schnittstelle, großem Bildschirm und großer (integrierter) Platte. Das widerspricht in allen Punkten einem MacBook Air.
Du hast ganz andere Ansprüche und kaufst richtigerweise entsprechend Deiner Vorstellungen.
Ging ja hier um Netbooks und nicht um Arbeitspferde. Diese Atomprozessoren taugen halt wenig.
B
bodhi
Guest
und was soll das nun? sagst einfach du hast dein netbook eingeschaltet und dann nie wieder windows; gründe wären schon sinnvoll, und 'äh der akku macht schlapp ist ja nun kein grund der an windows liegt; du musst dir natürlich auch darüber im klaren sein wieviel software und andere applikationen du auf deim netbook installierst, denn es ist und bleibt ein netbook und keine workstation die 84768976 programme verkraftet und gleichzeitig ausführen kann
B
bodhi
Guest
vollkommen i.O. für office und internet,
hör blos nicht drauf das du die finger vom atom prozessor lassen sollst, die sind in 90% aller netbooks verbaut und reichen für normale zwecke vollkommen aus,
natürlich hat ein intel i5 mehr power aber wer brauch die schon am netbook, rechtfertigt keine 100€ aufpreis
Deshalb nehme ich ja immer Mac, da spiegele ich mit einem Mausklick die Platte aus dem alten Laptop auf den neuen, anschließend nochmal die aktuelle Systemsoftware drüber installieren und fertig. Dann ist alles auf dem "Neuen" drauf, bis zum letzten Passwort und Detail, auch sämtliche Voreinstellungen inkl. Fenstergrößen und -positionen und natürlich auch die virtualisierte Windows-Partition.
Nachdem ich gestern versucht habe, mein virtuelles Win XP auf Win 7 zu aktualisieren, steht für mich fest, dass ich mir kein solches Netbook kaufen werde. Ich kam mir vor wie bei der "versteckten Kamera". Und dafür hat Microsoft auch noch 119 EUR verlangt, dabei handelte es sich nur um eine Upgrade-Version von Win 7 Home. Unglaublich, wenn man diesen Preis mal mit denen fürs Mac OS X vergleicht.
@Installation Win7 virtuell: da könnte ich Dir ja vielleicht noch weiterhelfen. GGfs. PN an mich.
@Mac: Ich kenne Stand heute kein Mac Lappi, das mir die Verschlüsselung bietet, die ich aus Company Policy Gründen brauche. Auch tue ich mir schwer, einen Mac Laptop mit serieller Schnittstelle zu finden (ist für mich unabdingbar) und mit der Auflösung von 1650 x 1050 Bildpunkten.
Aber inzwischen sind wir ziemlich OT. Die Ursprungsfrage ist ja eigentlich eine Andere.
Tja, das Leben ist halt Geschmackssache.
Der Eine will die 100 Euro mehr nicht ausgeben, der Andere beisst sich in den Hintern, weil er ganau das nicht gemacht hat.
Und so kommt, was immer kommen mus: Eine Frage, von 10 Leuten 15 verschiedene Meinungen...
Serielle Schnittstelle ist natürlich etwas Spezielles, da gibt's aber auch für Mac Adapter, die das bewerkstelligen. Insofern kein echtes Problem. Die Auflösung war und ist bei meinen Mac-Laptops ist 1920x1200, die brauche ich auch für die Börsensoftware. Die 15"-Modelle dürften wiederum deine Auflösung bieten.
Für Verschlüsselung benutze ich am Mac TrueCrypt. Gibt aber auch viele andere Programme, oder du benutzt ein virtuelles Windiws-System auf dem Mac, dann kannst du einfach alles übernehmen.
Zuletzt bearbeitet:
Eben nich. Das ist ja das Problem.
Ein Upgrade auf WIN7 wird von MS nur von Vista unterstützt.
Von XP auf WIN7 geht offiziell nicht.
Auch in der Praxis leider nicht. Haben es auch von XP auf Vista und dann auf WIN7 probiert.
Haut ned hin....
Die Adapter haben hin und wieder das Problem, dass sie nicht einwandfrei mit den Analysegeräten funktionieren.
Ansonsten ist und bleibt es eine Philisophiefrage. Ich habe zu Hause einen iMac mit i7 Prozessor. Ist ein geniales Teil und mit Windows drauf schneller als die meisten PC Systeme - keine Frage. Insofern bin ich ja auch kein Mac-Gegner...
Per Definition von Windows ist ein Upgrade-Path von XP auf Windows 7 nicht vorgesehen. Es gibt käuflich zu erwerbende Tools und Programme, die das können (wollen). Das würde ich aber auch nicht empfehlen.
Der beste Weg ist und bleibt eine komplette Neuinstallation. Alles andere endet in den meisten Fällen im Chaos...
Darum geht es ja nicht, sondern um eine Alternative für deine verständliche Weigerung, dir regelmäßig neue Hardware zuzulegen, weil das bei Windows zu umständlich ist.
OK.
Bleibt die abschließende Frage nach der Verschlüsselung. Wir verwenden dafür Sophos. Haben die auch Tools für Mac?