Wer hat schon höchstpersönlich einen "medical" erlebt?

[NAMASTE]

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Verstehe ich das Richtig, der Knabe übergab sich "laufend" in der Toilette, Du hast die Frequenz mitbekommen ( wie lange warst denn Du dort?) , hast daraufhin "Flugangst" diagnostiziert um dann " prophylaktisch" die Familie anzuschwärzen , damit Du sicher gehst, das auf dem Flug nix passiert, um Deinen Anschlussflug zu bekommen?
Quasi den"Medical-Vorbeuger" gegeben?
Sag mir bitte, dass ich hier etwas falsch verstehe....

Total falsch, aber das macht nichts.

 

[feb]

Eine Bitte von mir als TE:

Ich wollte keinen allgemeinen Medicalthread, sondern einen "höchstpersönlichen", wie der Threadtitel schon sagt. Daher rege ich an, nur von eigenen Medicals (oder selbstverständlich auch von mitreisenden Familienangehörigen, Freunden, Berufskollegen etc) zu berichten. Diese Beschränkung hat den Vorteil, dass der Berichtende die Vorgeschichte, den Medical selbst und das Geschehen danach berichten kann, wenn er mag, was den Thread vielleicht ein wenig informativer macht.

 

[Karl Langflug]

Ich habe mal in Brunei einen Burger gegessen. Flog nach Sin und verkotze vor Ort jede Toilette, die mir über den Weg lief. (zum Glück wimmelt es in Sin vor Toiletten). Am Gate meldete ich mich und nannte mein Problem und wurde total brüsk abgewiesen. Positiv: Durfte mitfliegen. Negativ: nichts. (Ausser dass ich nichts konsumierte). Glück gehabt.

Unvergessen als ein Condor-Gast beim Check-In sich den Rücken hielt. Der Mann hinter ihm: "Hexenschuss! Kenn ich!" Und der in der dritten Reihe bot ihm bereits Pillen an ...