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Ja, der Titel ist sperrig, (und hat einen Vertipper den ich nicht mehr rauskriegt...) aber ich habs nicht kürzer runterbrechen können.
Wir waren am 12.02.18 auf QR836 von DOH nach BKK und ich freute mich bereits über ein gemütliches Schläfchen im A380 Oberdeck, da kündigte der Pilot bereits kurz nach dem Start einen „bumpy ride“ an.
Wie sich zirka 20 Minuten nach dem Start herausstellen sollte, hat er Recht behalten. Von den etwa 6 Stunden Flugzeit war etwa 20 Minuten „Ruhe“ die restliche Zeit ging es rauf und runter, kurz nch links und rechts und dann alles von vorne. Es fühlte sich auf 15F (mitten über dem Flügel) an als würde der A380 auf einer Welle surfen und mal vor und mal hinter dem Wellenkamm „reiten“. Die Anschnallzeichen waren dementsprechend auch meist an, lediglich zum Frühstück wurden sie (vermutlich um Service, Toilette, etc. zu ermöglichen) ausgeschalten, obwohl es eigentlich immer gleich zuging. Die Turbulenzen waren nicht so heftig, dass der Kaffe von der Decke tropfte, aber einige Male wurden auch die Flugbegleiter auf ihre Sitze gebeten, dafür aber dauernd.
Meine Frage als reiner Urlaubsflieger an die Vielflieger und Berufsflieger hier ist - wie lt. Überschrift - die Frage nach der Herkunft solch langer Turbulenzen, welche sich über mehrere Stunde und tausende Kilometer fortsetzen. Ich kenne „lokale“ Turbulenzen, welche meist Minuten / halbe Stunde dauern und von Gewittern oder Schlechtwetterlagen herrühren, aber bisher nichts so lang andauerndes.
Wie muss sich das an Bord von kleineren Flugzeugen anfüheln, wenn es den dicksten Fisch am Himmel schon so mitnimmt? Kann mn an eigentlich Turbulenzen aus FR24 oder so irgendwie ablesen / deuten?
Danke
PS: kann jemand bitte den blöden Vertipper im Titel beheben, danke...
Wir waren am 12.02.18 auf QR836 von DOH nach BKK und ich freute mich bereits über ein gemütliches Schläfchen im A380 Oberdeck, da kündigte der Pilot bereits kurz nach dem Start einen „bumpy ride“ an.
Wie sich zirka 20 Minuten nach dem Start herausstellen sollte, hat er Recht behalten. Von den etwa 6 Stunden Flugzeit war etwa 20 Minuten „Ruhe“ die restliche Zeit ging es rauf und runter, kurz nch links und rechts und dann alles von vorne. Es fühlte sich auf 15F (mitten über dem Flügel) an als würde der A380 auf einer Welle surfen und mal vor und mal hinter dem Wellenkamm „reiten“. Die Anschnallzeichen waren dementsprechend auch meist an, lediglich zum Frühstück wurden sie (vermutlich um Service, Toilette, etc. zu ermöglichen) ausgeschalten, obwohl es eigentlich immer gleich zuging. Die Turbulenzen waren nicht so heftig, dass der Kaffe von der Decke tropfte, aber einige Male wurden auch die Flugbegleiter auf ihre Sitze gebeten, dafür aber dauernd.
Meine Frage als reiner Urlaubsflieger an die Vielflieger und Berufsflieger hier ist - wie lt. Überschrift - die Frage nach der Herkunft solch langer Turbulenzen, welche sich über mehrere Stunde und tausende Kilometer fortsetzen. Ich kenne „lokale“ Turbulenzen, welche meist Minuten / halbe Stunde dauern und von Gewittern oder Schlechtwetterlagen herrühren, aber bisher nichts so lang andauerndes.
Wie muss sich das an Bord von kleineren Flugzeugen anfüheln, wenn es den dicksten Fisch am Himmel schon so mitnimmt? Kann mn an eigentlich Turbulenzen aus FR24 oder so irgendwie ablesen / deuten?
Danke
PS: kann jemand bitte den blöden Vertipper im Titel beheben, danke...
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