Umstellung der Verfügbarkeitssteuerung bei Lufthansa zum 27.11.2017

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rcs

Gründungsmitglied
Teammitglied
06.03.2009
27.526
4.503
München
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Zum 27. November 2017 wird Lufthansa die Verfügbarkeitssteuerung in Deutschland, Österreich und der Schweiz von der „Point of Sale (PoS)“-Logik auf eine „Point of Commencement (PoC)“-Logik umstellen.

Mit der Umstellung auf die PoC-Steuerungslogik bestimmt das Land, in dem der Kunde seine Reise beginnt (Point of Commencement), die Verfügbarkeit – unabhängig davon, in welchem Land der Verkauf stattfindet. Somit ist die Verfügbarkeit über alle Vertriebskanäle (GDS, Direct Connect, LHGroup-agent.com und LH.com) identisch.

Für den Buchungsprozess bedeutet dies: Alle Flugsegmente müssen in der Reihenfolge der Flugzeiten via GDS gebucht werden. Buchungen, bei denen z. B. zuerst die Rückreise gebucht wurde, um eine andere Verfügbarkeit zu erlangen, werden systemseitig erkannt und bei der Buchung als fehlerhaft dargestellt (SSR FLIGHTS CANCELLED DUE TO NON-ADHERENCE TO LHG BOOKING POLICY). Dieses Verfahren entspricht dem heutigen „Married Segments“-Kontrollprozess.

Das betrifft auch Surface-Sektoren und Open Segments, die am Beginn einer Reise stehen.

Im Rahmen der Lufthansa Group Distributionsstrategie kann es trotz der vom Verkaufsort unabhängigen PoC-Logik weiterhin Verfügbarkeits- und Preisunterschiede in den verschiedenen Vertriebskanälen geben, z. B. bei Angeboten, die ausschließlich oder zeitlich begrenzt nur über Direct Connect, LHGroup-agent.com oder LH.com buchbar sind. Diese Unterschiede sind somit abhängig vom Distributionskanal und nicht vom Ort des Verkaufs.

Die neue Steuerungslogik nach Ort des Reiseantritts gilt bereits seit längerem bei SWISS. Austrian Airlines folgt, sobald die technischen Voraussetzungen geschaffen wurden.

Nutzer von Tools wie z.B. Expertflyer oder der Matrix sollten berücksichtigen, dass diese Tool bei der Abfrage der Verfügbarkeiten diese PoC-Logik vielfach nicht abbilden können und somit Verfügbarkeitsanzeigen liefern können, die im positiven als auch im negativen Sinne von der tatsächlichen Verfügbarkeit abweichen können - insbesondere wenn man nur Teilstrecken abfragt bzw. die Verfügbarkeiten des Rückflugs abfragt.
 

Wuff

Erfahrenes Mitglied
01.04.2012
3.145
8
HAM/LBC
....die Verfügbarkeitssteuerung in Deutschland, Österreich und der Schweiz von der „Point of Sale (PoS)“-Logik auf eine „Point of Commencement (PoC)“-Logik umstellen...
Verstehe ich das so richtig, dass sich ausschließlich für Abflüge in den 3 Ländern etwas ändert.
D.h. wenn ich beispielsweise ab Dublin, Budapest oder Mailand günstige Tickets erwerbe, ändert sich nichts?
 

Anonyma

Erfahrenes Mitglied
16.05.2011
16.137
8.397
BRU
Das frage ich mich auch. Gerade OS hat ja zum Teil absurde Unterschiede in den Verfügbarkeiten, je nachdem, ob ich einen Flug ex-BRU in Belgien oder in Deutschland buche. Ist damit dann auch Schluss (sobald OS nachzieht) oder gilt das nur für Flüge mit Abflug in DE/AT/CH?

Wobei man aber sagen muss, dass PoC hier wirklich logischer ist als das aktuelle PoS-System, wo der Preis ein- und desselben Flugs davon abhängt, über welche Website /welches Reisebüro man bucht.
 
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Wombert

Erfahrenes Mitglied
20.03.2010
3.770
7
MUC
Na endlich. Unser Firmenreisebüro sitzt in Irland, und entsprechend spuckt Concur immer wieder mal deutlich höhere Preise aus als lufthansa.com, weil nur teurere Buchungsklassen verfügbar sind...
 

rcs

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06.03.2009
27.526
4.503
München
Verstehe ich das so richtig, dass sich ausschließlich für Abflüge in den 3 Ländern etwas ändert.
D.h. wenn ich beispielsweise ab Dublin, Budapest oder Mailand günstige Tickets erwerbe, ändert sich nichts?

Nein. Zum einen ist bei SWISS bereits sehr Jahren die "Point of Commencement"-Logik im Einsatz, die Umstellung betrifft also nur Lufthansa (und in Kürze auch Austrian). Es werden wohl alle Märkte weltweit auf dieses Modell der Verfügbarkeitssteuerung wechseln, nur nicht alle exakt am selben Datum.

Gerade ab den "günstigen" Startpunkten dürfte zukünftig entsprechend des niedrigeren Fare Levels auch die Verfügbarkeit in den günstigeren Buchungsklassen wahrscheinlich abnehmen.
 

Starbucks

Mileage Run Purist
08.03.2009
4.545
0
MUC
Verstehe ich das so richtig, dass sich ausschließlich für Abflüge in den 3 Ländern etwas ändert.
D.h. wenn ich beispielsweise ab Dublin, Budapest oder Mailand günstige Tickets erwerbe, ändert sich nichts?

Wenn Du mit POS Deutschland, Österreich oder Schweiz Abflüge ex irgendwo buchst ändert sich unter Umständen sehr wohl etwas. Gerade das ist ja der Sinn der Einführung....
 
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Starbucks

Mileage Run Purist
08.03.2009
4.545
0
MUC
Dazu thematisch passend:

O&D Bypass Audit
Zusätzlich haben Austrian Airlines, Lufthansa und SWISS die bestehenden Prüfungen auf Buchungsmanipulationen, die zur Umgehung der auf Origin & Destination (O&D) basierenden Verfügbarkeit von Buchungsklassen führen, harmonisiert. Diese toolgestützte Prüfung überwacht alle Buchungsanfragen in einem PNR auf Umgehung der O&D-Verfügbarkeit vor oder nach dem End of Transaction (EoT). Bitte achten Sie daher auf Folgendes:
Buchen Sie Flugsegmente stets in der Reihenfolge der tatsächlichen Streckenführung – ausgehend vom Beginn der Reise.

Das Buchen fiktiver Segmente ist strikt zu unterlassen.

Halten Sie die Mindestumsteigezeiten (MCT) ein.

Erinnern Sie Ihre Kunden an die komplette Durchführung der Reise in der Reihenfolge der Flugcoupons – beginnend mit dem ersten Flugsegment.
Wird im Rahmen des Prüfprozesses eine Buchungsmanipulation zur Umgehung der Verfügbarkeitssteuerung identifiziert, wird der betroffene PNR gestrichen oder nach erfolgter Ticketausstellung eine ADM ausgestellt. Das buchende Reisebüro wird über eine SSR-Meldung im PNR darüber informiert.

Ausführliche Informationen entnehmen Sie bitte Kapitel 2.1 (Creation and Modification of a Passenger Record), Kapitel 2.8 (Fictitious, Speculative, Test Bookings/Incomplete Usage) und Kapitel 4 (Overview of Fees and Charges) der Lufthansa Group Booking & Ticketing Policy.
 
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CGNFlyer

Erfahrenes Mitglied
23.05.2012
4.629
992
Und was ist mit so Sachen wie FRA-ARN-FRA auf Ticket 1 und PNR 1 und ARN-FRA-JFK-MUC-ARN auf Ticket 2 und PNR 2? Wird das dann auch erkannt und unterbunden? Ich kann doch meine Tickets kreuzen und buchen wie ich will solange ich alle Segmente auch nutze...
 
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rcs

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06.03.2009
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Und was ist mit so Sachen wie FRA-ARN-FRA auf Ticket 1 und PNR 1 und ARN-FRA-JFK-MUC-ARN auf Ticket 2 und PNR 2? Wird das dann auch erkannt und unterbunden? Ich kann doch meine Tickets kreuzen und buchen wie ich will solange ich alle Segmente auch nutze...
Nicht zwingend. Das vorgenannte Beispiel ist zulässig, da Du hier ja nicht die Tarifbestimmungen aushebelst. Würdest Du aber FRA-ARN-FRA und ARN-FRA-ARN kreuzen um den Mindestaufenthalt auszuhebeln, wäre es etwas anderes.

Wobei wir hier jetzt schon seit weit vom eigentlichen Thema der Verfügbarkeitssteuerung (=welche Buchungsklassen sind für die gewünschte Reise auf dem gewünschten Flug verfügbar oder eben nicht) kommen....
 
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ischgl

Gesperrt
01.11.2017
165
0
Zumindest für den Maximierer und EF-Bucher sehe ich kein Problem. Die Regeln und Prüfmechanismen werden immer komplexer. Aber hey, das bedeutet auch mehr IT und mehr Code. Und bekanntlich enthält Quellcode statistisch gesehen etwa alle 80 Zeilen einen Fehler :)
 
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Anonyma

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16.05.2011
16.137
8.397
BRU
Zumindest für den Maximierer und EF-Bucher sehe ich kein Problem...

Zumindest fällt die Möglichkeit weg, durch Wahl eines anderen PoS als den des Abflugortes (bei Buchung über die LH-Group-Websites wird man ja i.d.R. zumTicketshop des Abflugslandes weitergeleitet) eventuell noch eine günstigere Buchungsklasse zu bekommen. Gerade bei OS hatte ich phasenweise absurde Unterschiede - in beide Richtungen (teilweise wurde der Flug ex-BRU bei Buchung in DE billiger, teilweise teurer; ob das immer Absicht war, sei mal dahingestellt...).

Wobei genau das ja wahrscheinlich der Sinn der Umstellung ist.
 

thaifoodpower

Erfahrenes Mitglied
08.01.2010
1.500
13
ZRH
Nicht zwingend. Das vorgenannte Beispiel ist zulässig, da Du hier ja nicht die Tarifbestimmungen aushebelst. Würdest Du aber FRA-ARN-FRA und ARN-FRA-ARN kreuzen um den Mindestaufenthalt auszuhebeln, wäre es etwas anderes.

Wobei wir hier jetzt schon seit weit vom eigentlichen Thema der Verfügbarkeitssteuerung (=welche Buchungsklassen sind für die gewünschte Reise auf dem gewünschten Flug verfügbar oder eben nicht) kommen....

Habe ich das richtig verstanden? Wenn ich in zwei völlig getrennten Buchungen, sagen wir mal ZRH-VIE-ZRH mit Hinflug am 04.12. und Rückflug am 11.12. buche, und dann VIE-ZRH-VIE mit Hinflug am 04.12. und Rückflug am 11.12., kommt die LH nachher an und und will nachträglich zwei (angenommen) deutlich teurere Same-Day-Returns kassieren?

Bitte sag mir, dass ich mich irre.. Sonst haben die a) den A**** auf und b) sicherlich bald eine Welle an Rechtsverfahren am Laufen.
 

rcs

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06.03.2009
27.526
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München
Diese Rechtsverfahren gab es bereits, und den Fluggesellschaften wurde vor Gericht durchaus das Recht zugestanden, ein bewusstes Unterlaufen des Tarifsystems zu sanktionieren. Man lese hierzu u.a. das BGH-Urteil zur Couponreihenfolge.

Aber wie bereits geschrieben, das Thema hier ist die Verfügbarkeitssteuerung und nicht die bereits an anderer Stelle hier im Viefliegertreff diskutierte Thematik der Tarifbedingungen und Beförderungsverträge.
 
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thaifoodpower

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08.01.2010
1.500
13
ZRH
Diese Rechtsverfahren gab es bereits, und den Fluggesellschaften wurde vor Gericht durchaus das Recht zugestanden, ein bewusstes Unterlaufen des Tarifsystems zu sanktionieren. Man lese hierzu u.a. das BGH-Urteil zur Couponreihenfolge.

Aber wie bereits geschrieben, das Thema hier ist die Verfügbarkeitssteuerung und nicht die bereits an anderer Stelle hier im Viefliegertreff diskutierte Thematik der Tarifbedingungen und Beförderungsverträge.

Sorry, dass ich hier nochmal kurz OT gehe.. aber die Couponreihenfolge war doch Thema, als es um Segmente ging, die auf EINER Buchung waren und führten dann zum Eco super Flex, aber nicht, wenn es sich um völlig getrennte Tickets/PNRs handelt?

Ergänung: Und nachtürlich vorausgesetzt, man fliegt dann auch alles ab.
 
Zuletzt bearbeitet:

Starbucks

Mileage Run Purist
08.03.2009
4.545
0
MUC
aber nicht, wenn es sich um völlig getrennte Tickets/PNRs handelt?

Relevant sind die Beförderungsbedingungen der jeweiligen Airline. Derzeit haben weder LH, LX oder OS in den Bedingungen was drinstehen, dass das von Dir beschriebene Buchungsverhalten unterbindet. Es dürfe daher schwer werden, Dir da momentan an den Kragen zu gehen.

Jenseits des Teichs sieht es da anders aus. Beispiel aus den Befoerderungsbedingungen von AA

American specifically prohibits practices commonly known as:
Back-to-back ticketing: The combination of two or more roundtrip excursion fares end to end for the purpose of circumventing minimum stay requirements.
Throwaway ticketing: The usage of roundtrip excursion fare for one-way travel.
Hidden city / point beyond ticketing: Purchase of a fare from a point before the passenger's actual origin or to a point beyond the passenger's actual destination.
Duplicate and impossible/illogical bookings: Duplicate or impossible/illogical American Airlines bookings are prohibited without prior authorization from American Airlines. A duplicate or impossible/illogical booking includes, but is not limited to, bookings for the same passenger on flights traveling on or about the same date between one or more of the same or nearby origin and/or destination (such as JFK to DFW and LGA to DFW or DFW to LAX and DFW to ONT), or bookings with connections that depart before the arrival of the inbound flight.
Fraudulent, fictitious and abusive bookings: Fraudulent, fictitious and/or abusive bookings are prohibited. These types of bookings are defined as any bookings made without having been requested by or on behalf of the named passenger. Additionally, creating bookings to hold or block seats for the purpose of obtaining lower fares, AAdvantage award inventory, or upgrades that may not otherwise be available, or to gain access to airport facilities, or to circumvent any of American Airlines' fare rules or policies, is prohibited without prior authorization from American Airlines.
Where a ticket is invalidated as the result of the passenger's non-compliance with any term or condition of sale, American has the right in its sole discretion to:

Cancel any remaining portion of the passenger's itinerary
Confiscate unused flight coupons
Refuse to board the passenger or check the passenger's luggage
Refuse to refund an otherwise refundable ticket
Assess the passenger for the reasonable remaining value of the ticket, which shall be no less than the difference between the fare actually paid and the lowest fare applicable to the passenger's actual itinerary
 

htb

Erfahrenes Mitglied
10.10.2010
1.074
2
Diese Rechtsverfahren gab es bereits, und den Fluggesellschaften wurde vor Gericht durchaus das Recht zugestanden, ein bewusstes Unterlaufen des Tarifsystems zu sanktionieren. Man lese hierzu u.a. das BGH-Urteil zur Couponreihenfolge.
O
Ich muss da immer grinsen. Die Airlines bestehen also darauf, dass das zweite Ticket mit einer anderen Airline gebucht wird. Oder ist das auch Unterwanderung der Tarifbedingungen? Oder Verhinderung maximalen Profits? Gut für die Airline, wenn sie auf einer Strecke ein Monopol hat...

HTB.
 

f0zzyNUE

Erfahrenes Mitglied
08.03.2009
8.420
749
O
Ich muss da immer grinsen. Die Airlines bestehen also darauf, dass das zweite Ticket mit einer anderen Airline gebucht wird. Oder ist das auch Unterwanderung der Tarifbedingungen? Oder Verhinderung maximalen Profits? Gut für die Airline, wenn sie auf einer Strecke ein Monopol hat...

HTB.

wo ein wille, da ein weg. zukünftig also beispielsweise mit Lufthansa NUE-FRA-ARN an Tag 1 und ARN-FRA-NUE an Tag2, ARN-XXX-NUE an Tag 1 und NUE-YY-ARN an Tag 2 mit einer anderen Airline (z.B. BA über LHR, KL über AMS, AF über CDG) ...
Mindestaufenthalt bei LH eingehalten, Gewinn für zweites Ticket an andere Airline abgewandert :D :D :D
 
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Micha1976

Erfahrenes Mitglied
09.07.2012
4.768
2.726
wo ein wille, da ein weg. zukünftig also beispielsweise mit Lufthansa NUE-FRA-ARN an Tag 1 und ARN-FRA-NUE an Tag2, ARN-XXX-NUE an Tag 1 und NUE-YY-ARN an Tag 2 mit einer anderen Airline (z.B. BA über LHR, KL über AMS, AF über CDG) ...
Mindestaufenthalt bei LH eingehalten, Gewinn für zweites Ticket an andere Airline abgewandert :D :D :D

Ohne das ich jetzt diese Preise im Detail nachgeschlagen habe, kommt mir gerade die Überlegung dass LH ex DE vermutlich teurer ist als KL, BA&Co., dafür ex Ausland günstiger.

Wenn das zutrifft, würde ich NUE-irgendwas-ARN bei KL, BA und Co. buchen und den umgekehrten Weg bei LH.

Folge: nicht nur ein Ticket weniger verkauft, sondern auch noch weiteren Erlös verloren.
 

Starbucks

Mileage Run Purist
08.03.2009
4.545
0
MUC
Nach ein paar Tagen schwant mir, dass das eine üble Geschichte ist.

Am Beispiel BOS-MUC.

Als erste Strecke im PNR:

1 LH 425 J6 C6 D4 Z3 G4 E2 NL /BOS E MUC 2 2030 0950+1E0/359 7:20
Y4 BL ML UL HL QL VL WL SL

Als Rückflug mit bereits gebuchtem Hinflug im PNR:

1 LH 425 J6 C6 D4 Z4 G4 E2 NL /BOS E MUC 2 2030 0950+1E0/359 7:20
Y4 B4 M2 UL HL QL VL WL SL

Mit Anschluss auf SA gen Südafrika ex MUC im PNR:

1 LH 425 J6 C4 D3 Z2 G2 EL NL /BOS E MUC 2 2030 0950+1E0/359 7:20
Y4 B1 ML UL HL QL VL WL SL

Damit ist LH jetzt auch dem Level von QR...
 

rcs

Gründungsmitglied
Teammitglied
06.03.2009
27.526
4.503
München
Anschlussflüge im PNR haben auch vor der Umstellung bereits für andere Verfügbarkeiten gesorgt. Das ist nicht neu.
 

athome

Erfahrenes Mitglied
12.06.2012
368
180
USA/F/D
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Ich möchte nochmal auf dieses Thema zurückkommen.

Wie verhält es sich, wenn ich ein Open Yaw XXX-AAA-YYY / ZZZ-AAA-XXX buche, wo z.B. der Hinflug auf UA und der Rückflug auf LH. Ist dann der PoC für den Rückflug XXX oder ZZZ?
 
Zuletzt bearbeitet: