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Auf, zum Bären! Eine Expedition im Land der aufgehenden Sonne.
0. Prolog
"Die beste Bildung findet ein gescheiter Mensch auf Reisen" wusste schon der große Dichter des Sprachraums, in dessen Sprache der geneigte Leser auch diesen Bericht verfolgen kann. Oft wird sie noch um eine Würze besser, verlässt man die vielbereisten Touristenstädte und wagt sich in abseitigere Gefilde. Ein solches Wagnis des Berichterstatters ist Anlass dieses neudeutsch "trip reports", wobei der Begriff Wagnis bei einer Reise in eine japanische fast Millionenstadt mehr der sprachlichen Dramaturgie, als echten Gefahren des Reisens geschuldet ist, für die man in diesen Gefilden wohl schon in Goethes Zeiten zurück muss, womit der rote Faden einigermaßen wiederhergestellt ist.
Schreiten wir voran, vom Dichter zum Bären, denn selbiger ist Ziel dieser Reise: Kumamoto, gelegen auf Kyūshū, Japans südlichster Hauptinsel. Der Zusammenhang zwischen Kumamoto und dem Bären erschließt sich schnell, spätestens sobald der geneigte Leser die Information vernimmt, dass das wohlklingende japanische Wort "kuma" nichts anderes als Bär bedeutet.
Bevor wir uns nun gemeinsam in das Wagnis stürzen, der Berichterstatter tatsächlich, der geneigte Leser zumindest möglichst plastisch, sei eine kurze Vorbemerkung gestattet, für die ich mir erlaube, auf den Prolog eines älteren Berichts zu verweisen. Die dortigen Ausführungen zu Erwartungen, die ich erfüllen kann, wie auch zu denen, die leider enttäuscht werden müssen, mögen auch hier gelten: http://www.vielfliegertreff.de/reiseberichte/70641-fly-me-north.html#post1363200
Inhaltsverzeichnis (Klick auf den Link führt zum jeweiligen Kapitel)
1. Kapitel: Bärenflug
2. Kapitel: Bärenkneipe
3. Kapitel: Bärenburg
4. Kapitel: Bärenpark
5. Kapitel: Bärenstraße
6. Kapitel: Bärenpferd
7. Kapitel: Bärenabschied
0. Prolog
"Die beste Bildung findet ein gescheiter Mensch auf Reisen" wusste schon der große Dichter des Sprachraums, in dessen Sprache der geneigte Leser auch diesen Bericht verfolgen kann. Oft wird sie noch um eine Würze besser, verlässt man die vielbereisten Touristenstädte und wagt sich in abseitigere Gefilde. Ein solches Wagnis des Berichterstatters ist Anlass dieses neudeutsch "trip reports", wobei der Begriff Wagnis bei einer Reise in eine japanische fast Millionenstadt mehr der sprachlichen Dramaturgie, als echten Gefahren des Reisens geschuldet ist, für die man in diesen Gefilden wohl schon in Goethes Zeiten zurück muss, womit der rote Faden einigermaßen wiederhergestellt ist.
Schreiten wir voran, vom Dichter zum Bären, denn selbiger ist Ziel dieser Reise: Kumamoto, gelegen auf Kyūshū, Japans südlichster Hauptinsel. Der Zusammenhang zwischen Kumamoto und dem Bären erschließt sich schnell, spätestens sobald der geneigte Leser die Information vernimmt, dass das wohlklingende japanische Wort "kuma" nichts anderes als Bär bedeutet.
Bevor wir uns nun gemeinsam in das Wagnis stürzen, der Berichterstatter tatsächlich, der geneigte Leser zumindest möglichst plastisch, sei eine kurze Vorbemerkung gestattet, für die ich mir erlaube, auf den Prolog eines älteren Berichts zu verweisen. Die dortigen Ausführungen zu Erwartungen, die ich erfüllen kann, wie auch zu denen, die leider enttäuscht werden müssen, mögen auch hier gelten: http://www.vielfliegertreff.de/reiseberichte/70641-fly-me-north.html#post1363200
Inhaltsverzeichnis (Klick auf den Link führt zum jeweiligen Kapitel)
1. Kapitel: Bärenflug
2. Kapitel: Bärenkneipe
3. Kapitel: Bärenburg
4. Kapitel: Bärenpark
5. Kapitel: Bärenstraße
6. Kapitel: Bärenpferd
7. Kapitel: Bärenabschied
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