Laos mit Bangkok

[TorstenMUC]

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Nach über 20 Jahren wollte ich wieder mal Laos besuchen, dazu hatte ich eine Rundreise wieder mit „World Insight“ gebucht.

An- und Ab-Reise erfolgte über Bangkok, eine Stadt die ich liebe.
Ich hatte dieses Mal ein LH-Ticket gebucht, hin mit der A380 (so lange es sie noch gibt) in der Business-Class und zurück mit Swiss in der Premium-Eco, diese wollte ich auf dem Tagesflug mal testen.
Auch war das Biz-Class-Ticket retour zu teuer, so das ich diesen Mix buchte.

Mit dem LH – Bus ging es entspannt von der Münchner Innenstadt zum Flughafen MUC.
Meinen Koffer konnte ich zügig abgeben, die Siko war am frühe Sonntag-Abend angenehm leer, so das ich nach kurzer Zeit im Satelliten MUC war.
Die Business-Lounge war geschlossen, so das ich wieder mal Zutritt zur Senator-Lounge erhielt.



Kurz vor Boarding-Beginn lief ich zum weit entfernten A380-Gate und nach kurzem Warten begann das Boarding.



Die Biz-Class war randvoll und der Riesenvogel erhob sich pünktlich in den bayrischen Nachthimmel.




Nach dem Essen gab es das LH-Shirt und ich konnte ein Paar Stunden schlafen.



Überpünktlich landeten wir in BKK, nach langen Laufen konnte ich die Einreise schnell passieren und mir eine SIM-Card von true (5Tage / 349THB) kaufen, die direkt am Schalter aktiviert wurde.
Schnell noch ein Paar THB getauscht und schon war auch mein Koffer da.
Dann ging es runter zum Taxi-Stand und rein in die dichten Verkehr von Bangkok.

Kurz vor dem Hotel am Rand von Chinatown kamen wir in einen Stau, so das ich diesmal 1 Std. brauchte und 600 THB, inkl. Maut bezahlt habe.
Dieses mal habe ich das neue „Mercure Surawong“ gebucht.
Der Check-In war etwas langwierig, aber irgendwann war ich dann auf meinem Superior-Zimmer.




Kurz frisch gemacht und dann ging es aufs Dach, dort gibt es eine Roof-Top-Bar.



Dann lief ich zum „The House on Sathorn“, der ehem. russischen Botschaft, was heute ein Restaurant und Hotel ist.



Weiter zu einem Hindu-Tempel an der „Thanon Street“ und in einer Nebenstraße fand ich dann ein Straßen-Restaurant.



Der Abend endete dann noch mit einer entspannenden Massage.

 

[TorstenMUC]

Der 1.Tag begann mit einen gutem Frühstück.
Heute war ein Wellness-Tag geplant, mit Hilfe google-Map lief ich zur Metro-Station „Samyan“, von wo ich zur „Sukhumvit“ fuhr.



Dann lief ich zur „Soi18“, dort befindet sich der Wellness-Tempel „Body Care Works.“
Da ich nicht reserviert hatte musste ich noch etwas warten, dann ging es zum Umziehen und das Wellness-Programm begann. Ich hatte auch die koreanische Body-Scrub gebucht, welche 2 Damen durchführten.



Nach 2 Std. war das Ergebnis beeindruckend und ich verließ den Wellness-Tempel.
Ein tolles Erlebnis
Ich einem nahen Friseur wurde noch die überschüssigen Haare entfernt und ein Grab brachte mich zum Lumpini-Park.

Zum Thema Grab: ich war überrascht über die aufgerufenen Preise, teilweise teurer als Taxis und das Abholen klappte auch nicht immer.
Am Lumpini-Park ließ ich mich am neuen „One Bangkok“ aussteigen, lief etwas durch die Shopping-Malls und genoss einen kalten Kaffee, den ich so nicht noch einmal brauche.



Dann ging es kreuzundquer durch den Lumpini-Park, sah einen Waran und genoss den schönen Park.





Weiter ging es dann entlang „Thanon Street / Patpong“ zu meinem Hotel, wo ich mich etwas ausruhte.



Zur Happy-Hour war ich dann wieder auf dem Dach und genoss die Aussicht zur blauen Stunde.




Danach ging es mit dem Grab nach Chinatown, dort feierte man das chinesische Neujahrsfest. Leider hatte nicht nur ich diese Idee, es war sehr voll an der Yaowarat Rd,.








Mit dem Grab ging es dann wieder zurück zum Hotel

 

[TorstenMUC]

Nach dem Frühstück lief ich zum nahen „Bangkokian Museum“, wo man kostenlos ein schönes Haus einer sammel-freudigen Dame besuchen kann, welches sich in einen bunten Garten befindet.
Danke nochmals an @Nitus , für diesen Tip.






Dann ging es unter dem Expressway hindurch, zur Hauptpost.



Weiter lief ich zur „Charoen Krung 32“, einer Straße mit schöner „Street Art“ und durch die Läden des „Warehouse 30“.







Die Wanderung endete in einem Cafe neben dem „Wat Trai Mit Witthayaram Worawihan“ in Chinatown.



Weiter führte mich mein Weg zum alten Hauptbahnhof Bangkoks, welcher heute ein Museum und ausgestellte Museums-Fahrzeuge beherbergt.






da habe ich vor 3 Jahren noch 1 Std. angestanden













Generatorwagen



Mit der Metro ging es zurück zum Hotel, abends ging ich dann noch zum Japaner zum Essen.

 

[TorstenMUC]

Heute brachte mich ein Taxi zum „Flughafen Bangkok-Don Mueang“, von wo ich mit AirAsia nach Luang Prabang flog.
Vorher ging ich noch etwas Flugzeuge schauen, am Observations-Ausblick und
wartete in der „Coral Exec. Lounge“ auf meinen Flug, dank meiner AMEX Platium-Card.







Der Flug dauert 80min, mit der A320. Die Landung entlang der Berge nördlich des Airports LPQ war interessant.




Die Einreise dauerte etwas, da alle ein Visum brauchten, welches 40€ kostet.
Ich hatte mir über das Hotel einen Transfer für 10,- gebucht, dadurch ging es stressfrei und schnell ins Hotel „Saynamkham River View“
Gebucht über Booking.com, deshalb weil die Gruppe hier auch nächtigt.



Der Abend endete an Nachtmarkt, am Nationalmuseum, vorher tauschte ich noch Geld um und
besorgte mir eine SIM-Card (30 Tage / 30GB / 1,5€)

 

[TorstenMUC]

Da meine Reisegruppe erst an Nachmittag ankommt, hatte ich noch Zeit für mich.
Ich hatte mir ein Cafe vorher rausgesucht, wo ich frühstücken wollte. Dort angekommen teilte man mir mit, das es in der ganzen Altstadt keinen Strom gibt, deshalb auch keinen heißen Kaffee. Deshalb gab es zum Egg Benedikt nur Saft.



Ich lief nach danach zum Zusammenfluss des Saynamkham River in den Mekong, das Ufer ist zZ. eine Baustelle, man möchte eine Promenade bauen.





Dann ging es durch das alte und neue Luang Prabang, am Mekong-Ufer machte ich dann eine Pause und lief danach zurück zum Hotel.






Fluss-Kreuzfahrt-Schiff




Meine Gruppe war auch schon angekommen und wir begrüßten uns.
Wir liefen wieder zum Mekong-Ufer und in einen Restaurant gab es das Briefing durch unseren laotischen Reiseleiter.


das ist nicht unser Reiseleiter, er war aber auch hier



Weiter ging es zu einem Tempel, wo wir einer Baci-Zeremonie beiwohnten und auf einen glücklichen Reiseverlauf beteten.


Danach gab es im Garten des Tempels ein laotisches BBQ.
Als Absacker gönnte ich mir noch ein Bier in der Nachtmarkt-Straße.

 

[TorstenMUC]

Heute war eine Rad-Tour durch Luang Prabang geplant und ein Besuch des Nationalmuseum.









Da ich noch nicht genug hatte, besuchte ich alleine noch ein Paar Tempel und am Abend den Nachtmarkt.








Man merkt, das die andere Mitreisenden noch den Jetlag mit sich rumschleppen, da sie Abends schnell im Bett sind.


die Bratwurst war sehr lecker

 

[TorstenMUC]

Heute verlassen wir Luang Prabang und fahren ins nördliche Bergland, nach Nong Khiaw.

Zuerst geht’s mit dem Boot auf dem Mekong bis zu den „Pak Ou-Höhlen“, dabei passieren wir auch die neue Eisenbahn-Trasse von China nach Vientiane.







Dann wechselten wir auf den Bus und fuhren zu einen Dorf, der Minderheit Lao Lum.





Dort wurden wir von einer Hochzeit überrascht und feierten ausgelassen mit , was dem Brautpaar Glück bringen sollte.
Auch ein Geld-Geschenk wurde von uns überreicht.





Am Abend erreichten wir das „Phaxang Resort“ in Nong Khiaw, welches schön an einem Fluss, unterhalb der Karst-Berge liegt.



Da es schon dunkel war, gab es das Abendessen im Hotel.

 

[TorstenMUC]

Am nächsten Morgen brachte uns der Bus zum kleinen Hafen, wo wir auf kleine Boote umstiegen und flussaufwärts bis zum Ort „Muang Ngoi“ fuhren.





Dort startete eine kleine Wanderung nach „Ban Na Village“, über staubige Wege, abgeerntete Reisfelder und entlang der schönen Bergwelt.





Nach einer Pause ging es mit dem „Taxi“ zurück nach „Muang Ngoi“, wo wir am Fluss-Ufer zu Mittag aßen.



Weiter ging es mit dem Boot nach Sopchen, wo es Seidenwebereien gab.




Dann ging es 2 Std. zurück mit dem Boot, entlang der tollen Bergwelt nach Nong Khiaw.



Abends ging es wieder in den Ort, der bei Backpackern beliebt ist. Nach dem Essen lief ich noch bissl umher und relaxte bei einer Massage.

 

[TorstenMUC]

Heute geht es zurück nach Luang Prabang.
Zuvor stoppten wir am „Tat-Kuang-si-Park“, ein Erholungsgebiet.

Vom Parkplatz fahren kleine Züge zum Eingang, danach gab es eine Auffangstation für Schwarz-Bären.




Danach kommt man zu den “Kuang-Si-Falls“, mehrere Kasskaden-Wasserfälle. Da wurde es auch richtig voll, dieser Park wurde auch stark beworben.







Zurück ging es dann wieder zum Hotel und der Abend endete wieder auf dem Nachtmarkt.

Beitrag automatisch zusammengeführt: 19.03.2025

Heute und morgen wird dem Bus und uns viel abverlangt, es geht über staubige Pisten ins Bergland, nach Phonsavanh.
Teilweise kommen wir nur Schritt voran, auch einen Übernacht-Bus aus Hanoi treffen wir.
Unterwegs stoppen wir öfters, auch ein Schule wird besucht.




Nach 9 Std. kommen wir dann endlich im „Anoulack Khen Lao“-Hotel an.
Den Grund dieser Tortour besuchen wir morgen.

 

[TorstenMUC]

Heute besuchen wir die „Ebene der Tonkrüge“, eine Weltkulturerbe-Stätte.
Vorher geht es noch auf einen Markt, immer spannend und interessant.



Die Tonkrüge liegen auf mehreren Arealen, warum und wieso wird noch erforscht.









Danach halten wir noch in einen Dorf, dort wird Reis-Papier hergestellt.



Der Abend endete mit einer guten Massage und leckerem Essen.

 

[TorstenMUC]

Heute ging es wieder zurück auf den schlechten Pisten, nach Vang Vieng, einem Backpacker-Ort, mit trauriger Vergangenheit.
Vor einigen Monaten gab es hier noch Drogen, gepanschten Alkohol und ausschweifende Partys. Diese wurden von der Polizei beendet, man setzt jetzt auf ruhigeren Tourismus.






Am Abend ging es auf den Fluss, unter Bambus-Brücken durch, vorbei an Wasserbüffeln und einer tollen Berglandschaft.

 

[TorstenMUC]

Am nächsten Tag brachten uns Tuktuks zum Ortsrand, wir wanderten durch kleine Dörfer, vorbei an Gärten & Reisfeldern zu einer Höhle.





Dann ging es zu einem kleinen See und dann zurück zum Hotel.




Mehrere Mitreisende machten einen Ballonflug

Ich holte meine gewaschene Wäsche wieder ab und Abends ging es zum Nachtmarkt und Fluss.

 

[TorstenMUC]

Heute geht es auf gut ausgebauten Straßen in die Hauptstadt Vientiane.
Vorher besuchten wir noch einen Tempel und einen Wildtiermarkt, da gab es Schlangen, Ratten, Biber.....




die Laoten essen alle Tiere, deshalb sieht man Wenige in der Natur




In Vientiane angekommen ging es gleich auf Sightseeingtour.










auch das gibt es, aber wir haben nur diese Ladestation gesehen





Danach kamen wir erschöpft im Hotel „Sabaidee@Lao“ an, die Hitze forderte ihr Tribut.

Am Abend liefen wir über den „Namphou Park“, mit seinem Springbrunnen. Den hatte ich ganz anders in Erinnerung, die Stadt hat sich extrem verändert, seit 2002.


wo ist das defekte Kabel ???

Der Abend endete auf dem „Vientiane Night Food Market“, zwar etwas touristisch, aber trotzdem empfehlenswert.

 

[TorstenMUC]

Heute wechseln wir den Bus, jetzt haben wir den totalen Luxus-Bus, inkl. Karaoke-Lights.




Ich hatte darum gebeten, mal einen der neuen Bahnhofe zu Sehen, heute wurde mir dieser Wunsch erfüllt, wir fuhren zum Bahnhof Vientiane, ein imposantes Gebäude. Leider kommt man ohne Zugticket nicht hinein und erst Recht nicht auf den Bahnsteig.
Muss ich also noch einmal zurück kommen und Zug in Laos fahren.
Die Fertigstellung Richtung Thailand wurde leider auf 2030 verschoben.




Weiter ging es Richtung Süden.


Tempel und Buddhas Fuß-Abdruck

Wir stoppten an Tempeln und Märkten, sowie am „The Rock View-Point“, von wo man eine tolle Aussicht auf die Berge hat, sogar eine Zip-Line gibt es hier.






Bald erreichten wir auch unser „Sainamhai Resort“.

 

[TorstenMUC]

Heute gab es eine Bootsfahrt in die „Kong Lo-Höhle“, diese Höhle hat mich sehr beeindruckt.



Mit starken Lampen fahren wir die 7km lange Höhle im Berg durch, sehen Tropfsteine, Räume die 100m hoch sind, überwinden Stromschnellen und erleben atemraubende Landschaften, mit so etwas hatte ich nicht gerechnet.










Nach dem wir wieder zurück durch den Berg gefahren sind, badeten wir noch im Fluss.


Ein wahrhaft beeindruckendes Erlebnis !!!

 

[TorstenMUC]

Heute geht es weiter Richtung Süden, immer dem Mekong entlang.
Wir stoppen in Thakhet, einer Stadt mit französischer & chinesischer Architektur.




Mekong und Grenze zu Thailand



Weiter geht es bis nach Savannakhet, wir übernachten im „Macchiato Resort“, einer modernem Hotel mit gutem Kaffee.

Abends laufen wir über den Nachtmarkt und genießen das Essen.

Beitrag automatisch zusammengeführt: 19.03.2025

Weiter geht es über Pakse auf das „Bolaven-Plateau“, welche auf 1000HM liegt.


das ist kein Wasser, sondern Feuerwasser



Hier schlafen wir in schöner Landschaft im „Sabaidee Valley“

 

[TorstenMUC]

Am nächsten Tag machen wir eine Wanderung zu den Kaffee-Plantagen, erfahren viel über deren Anbau in Laos.







Weiter geht’s zum „Tad Champee Wasserfall“, „Tao Lo-Wasserfall“ und „Tad Gneuang Wasserfall“, die alle viel Wasser haben, so das es ein schöner Anblick ist.






Danach geht es in ein Cafe, wo wir laotischen Kaffee genießen.
Der Tag endete dann für mich am Pool und Abends gab es im Restaurant eine Tanzvorführung.

 

[TorstenMUC]

Wir verlassen wieder das Plateau und fahren zum „Wat Phou-Tempel“, einer Anlage der Khmer-Herrschaft, die älter als „Angkor Wat“ ist.






Der Aufstieg ist schweißtreibend, aber die Aussicht belohnt dafür.






Wieder unten angekommen, geht’s es in ein Dorf, dort sehen wir zufällig einen spannenden Hahnenkampf.




Weiter entlang des Mekongs fahren wir auf die Insel „Don Khong“, dort bleiben wir nun 3 Nächte im „Pom Arena-Hotel“.

 

[TorstenMUC]

Wir starten unserem Tag mit einer Bootsfahrt auf dem Mekong, bis zur Insel „Don Det“.




Weiter wandern wir bis zur französischen Bahn-Brücke, dabei werden wir von vielen Rad-Fahren überholt, das gängige Transportmittel hier.



An der alten Lok machen wir Pause und dann wandern wir zum „Tad Somphamit – Wasserfall“, was eigentlich mehrere Kaskaden im Mekong sind.









Zurück im Ort essen wir, lassen uns treiben und fahren dann mit dem Boot zurück.

An diesem Abend gibt es auch zum1mal Regen.
Das nutze ich für eine Lao-Massage, die teilweise schmerzhaft, aber auch wohltuend ist.

Beitrag automatisch zusammengeführt: 19.03.2025

Heute habe ich kein Programm, nur Wäsche waschen lassen, Postkarten schreiben und relaxen.
Der Ort selbst gibt nicht viel her, so das ich am Mekong Mittag esse.

 

[TorstenMUC]

Langsam neigt sich meine Laos-Tour dem Ende,
wir fahren zurück nach Pakse, besuchen einen großen Markt, trinken Kaffee und dann geht es zum Airport.



Leider hat die ATR72-600 der Lao Airlines etwas Verspätung, aber nach 1 Std. Flug sind wir wieder in Vientiane.





Leider regnet es leicht in der Hauptstadt, aber das Abschiedsessen kann nicht warten.


Das Bier war grausam

 

[darkeka0]

Welches der Biere war grausam?

 

[TorstenMUC]

Nach dem Frühstück verabschiede ich mich von der Gruppe, laufe noch zur Post,
um meine Karten abzugeben (waren 2 Wochen später angekommen) und verlasse gegen Mittag das Hotel.

Ganz in der Nähe ist die Busstation für den Airport-Bus, der mich für 2,- zum Airport VTE bringt. Ich war der einzigste Passagier.
Am Thai-Check-In gebe ich meinen Koffer ab und bin schnell durch die Siko durch.
Leider komme ich mit dem Priority-Pass hier nicht in die Lounge, so warte ich in einem Cafe auf das Boarding.





interessante Flieger stehen in VTE

Mit 30min Verspätung startet die Thai Airways A320 Richtung Bangkok BKK, zum letzten Mal sehe ich den Mekong und dann bis Bangkok nichts mehr, da eine geschlossene Wolkendecke die Sicht versperrt.




Wir überfliegen den Airport DMK, die westliche Stadt Bangkok und drehen über dem Golf in Richtung BKK ein, wo wir landen.



Wieder sind es lange Wege bis zur Immigration, am Kofferband hole ich mir wieder die gleiche Sim-Card und laufe zum Taxi-Stand.

Diesmal habe ich mir das „Ramada Plaza Sukhumvit 48“ auf Punkte gebucht, welches bedeutend näher zum Airport BKK liegt.
Trotz Rush-Hour sind wir in 40min am Hotel, dort erhalte ich ein Upgrade in „One-Suite“.

Der Ausblick von dem Roof-Top inkl. Pool ist nicht schlecht, aber mich zieht es zum Essen.





Über der nahen Lotos-Supermall gibt es einen Food-Bereich, für mich gibt es leckeres Sushi. Vor der Mall gab es auch Food-Stände, aber keine Sitzmöglichkeiten.



Auffällig waren die vielen Digital-Nomaden, die in den umliegenden Hochhäusern leben.

In der Nebenstrasse Suk 77/1 fand ich neben Food-Ständen auch viele Massage-Shops, wo ich mich einer Massage hingab.

Beitrag automatisch zusammengeführt: 19.03.2025

Welches der Biere war grausam?

das auf dem Bild => Namkongh

 

[TorstenMUC]

Heute gab es einen Bangkok-Tag für Fortgeschrittene.
Der letzte Tag begann mit einen gutem Frühstück, nur die sofortige Bezahlung irritierte mich etwas.

Per google-Maps lies ich mir eine Bus-Route zum „Köong Toei Market“ suchen, bezahlte 10THB und los ging das Abenteuer.



Dort angekommen lief ich über den Frisch-Markt, es gab Gemüse, Fisch, Fleisch, Reis und viele andere Dinge.







Dann ging es weiter per Bus, der mich über die „Thotsamarachan Bridge“ brachte, für 25THB, wegen des Toll-Highways.
Am 1.Stop nach der Brücke stieg ich aus und per Taxi ging es zum meinem Ziel, dem „Lat Pho Park“ unterhalb der neuen „Bhumibol Bridge“. Diese Brücke ist ein neues Highlight in Bangkok, die Auf-/Ab-Fahrten sind verschlungener als ein Schlange. So was kenne ich eigentlich nur aus Los Angeles.






Darunter ist eine Wehranlage, die die „Chao Phraya -Fluss-Schlinge“ verbindet.







Mit der Fähre geht es zurück und ein Grab bringt mich ins Hotel.




Dort darf ich etwas mit Lufthansa chatten, da wegen des Flughafen-Streiks in MUC, meine Verbindung gecancelt wurde.
Ich konnte erreichen, das ich auf dem LX-Flug bleibe und 1 Tag später ab ZRH nach MUC fliege. Danach habe ich mir ein Airport-Hotel in ZRH gebucht.

Zufrieden lief ich zum „RK Food Garden 81“, wo ich zu Abend aß.




Auf dem Rückweg sah ich noch einen Moped-Crash, aber der Fahrer stieg wieder auf und fuhr davon. Beim der Raserei wundert es mich, das nicht mehr passiert.

Mit einer letzte Massage endet meine SO-Asien-Reise.

 

[TorstenMUC]

Nach dem Frühstück im Hotel, habe ich meinen Sachen zusammen gepackt und mir ein Grab zum Airport BKK bestellt.
Es ist immer spannend zu sehen, auf google-Maps, welche Wege zum Airport genommen werden. Aber trotzdem waren wir schnell am Airport.

Am Swiss-Schalter wurde ich auf die Automaten verwiesen, aber dort wollte man mein Gepäck bis MUC durchlabeln, das wollte ich aber nicht. Also doch zum (Human)-Check-In und dort klappte es perfekt, bis ZRH.

Auf dem Weg zur Siko entdeckte ich ein Observations-Deck, da ich genügend Zeit hatte, schaute ich es mir an. Aber ehrlich, das hätte ich mir sparen können, ist eher ein ruhiger Ort zum Essen für die Airport-Staff's.

Die Siko und Ausreise gingen auch zügig, so das ich mit der Bahn zum Satelliten fuhr und die „Miracle Biz-Lounge“ aufsuchte, die ganz in der Nähe zum Gate war.




Zur Boarding-Zeit ging ich zum Gate, musste noch etwas warten und dann konnte ich mit Gruppe 3 boarden.



Der Scanner blinkte rot auf, so das ein Mitarbeiter mich zur Seite nahm, ich dachte jetzt, hat das Umbuchen wohl doch nicht geklappt.
Neben mir war noch eine Frau, die hatte wohl was „verbotenes“ im Aufgabegepäck.

Dann gab mir der Mitarbeiter eine neue Bordkarte => Upgrade Businessclass !!!
Dabei wollte ich doch die PE der Swiss testen, egal, dann eben Business.

Am Sitz angekommen, war dieser schon besetzt, aber der Swiss-Stuart löste auch das Problem, der Andere durfte ins Stübli und ich bekam 14K.



Beim Rollen zur Startbahn sah ich einige interessante Flieger, auch die LH 380, die 2 Tage in BKK parken durfte.
Das war wahrscheinlich auch der Grund meines Upgrades, 1000 Passagiere nach MUC mussten verteilt werden und
da hat sich mein FTL mal gelohnt.












über Georgien


Nach der Landung in ZHR meldete sich mein Handy, mit einer SMS von Swiss, man sucht Passagiere, die von ihrem Flug zurücktreten.
Glück gehabt, das ich das nicht gelesen habe.

Der Flug war war sehr angenehm und überpünktlich landeten wir in ZRH.
Der Koffer kam dann leider fast als letztes Gepäckstück, mit dem Shuttle ging es dann zum Mövenpick Airport und nach kurzem Melden bei der Familie, schlief ich schnell ein.

 

[TorstenMUC]

Am letzten Tag dieser Reise ging es wieder mit dem Shuttle zum Airport Zürich, schnell konnte ich meinen Koffer abgeben und war kurze Zeit später in der vollen Swiss-Lounge beim Frühstücken.





Die LH A319 hatte etwas Verspätung, aber auch der Flug ging bald vorbei und ich landete 12 Std. später als geplant in MUC.

Auch hier durften alle Passagiere lange auf das Gepäck warten, mit S1 und Tram ging es dann nach Hause, in die warme Wohnung.


Fazit

Eine wunderschöne Reise mit einer harmonischen Gruppe habe ich erlebt.
Laos nach über 20 Jahren wieder zu sehen, war spannend und interessant.
Bangkok ist immer eine Reise wert, eine Stadt die ich liebe.


Die Flüge mit LH + LX waren von guter Qualität, wobei ich aber sagen kann,
da ist der Sitz bei AF + KLM um einiges besser, aber das ist Meckern auf sehr hohem Niveau.


Ich hoffe Ihr hattet auch so viel Spaß beim mitreisen und freue mich über Lok & Kritik.


PS:
nach dem Einreichen der Kosten für das Hotel in ZRH bei LH, wurde sehr schnell geantwortet,
es wurden die Hotelkosten, sowie 600,- Ausgleichszahlung gezahlt.

Danke an LH, damit hatte ich nicht gerechnet.