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Nach einigen Jahren "Abstinenz" in Süd Afrika haben wir uns wieder einmal zu einem Urlaub nach SA im Februar 2014 entschlossen. Einige Regionen von SA konnten wir schon bei vorherigen Aufenthalten erkunden. Es gibt aber noch viele, für uns neue Gegenden.
Wie die Überschrift schon vermuten lässt, wollten wir diesmal Golf mit Safari verbinden, dem Golf aber deutlich mehr Zeit widmen. Pretoria, Krüger Park sowie die Region östlich von George sollten für gut 2 Wochen genug Abwechslung bieten.
Folgende Route und Orte haben wir für unseren trip gewählt:
SZG - FRA - JNB (Sandton) - NLP (Krüger Park) - DUR - PLZ - Mietwagen nach St. Francis/Knysna/George -GRJ - JNB - SZG
Auf meinen M&M Konto waren auch noch genug Meilen - SEN Status war auch noch vorhanden - und somit ging's mit einer Vorlaufzeit von gut 11 Monaten an die Buchung von SZG - FRA - JNB und retour. Erfreulicherweise klappte die Buchung im LH A380 in First für mich und meine +1.
Einige Ideen waren schnell geboren und die ersten Recherchen begannen. Die vielen verschiedenen Stationen mit 6 Hotels inkl. 2 Krüger Lodges, 7 Runden Golf - sollten doch "spezielle" sein - Mietwagen und Flüge innerhalb SA, und das Problem von relativ wenig Zeitressource für die Umsetzung unserer Ideen, haben uns veranlasst, das alles in die Hände eines Profis in SA zu legen. Golf2Africa hat wirklich gute Arbeit geleistet und auch deren Erfahrung eingebracht um sowohl das routing aber auch die Kosten zu optimieren.
Ende November 2013 war alles gebucht und wir konnten uns auf den Urlaub im Feb. 2014 freuen.
Tag 1)
Der späte Abflug von SZG - FRA ermöglichte, dass wir beide noch die wichtigsten Arbeiten im Büro erledigen und noch einige abschliessende meetings machen konnten. Nein, wir arbeiten nicht gemeinsam, aber beide hatten eigentlich noch viel zu tun.
Anschließend nach Hause, geduscht und ab mit dem Taxi zum Flughafen. SZG hat natürlich auf Grund der Grösse den Vorteil, dass alles relativ schnell geht. Schneller check in und kurze Wege, max. 45 min vor Abflug ist ausreichend. Einzig der Weg vom check in zum Sperrgepäck und wieder zurück ist unnötig lange. Aber was solls, Zeit war genug.
Die Fokker 100 der OS stand schon am Rollfeld und schon ging's los mit dem boarding. Die Maschine war in Eco so gut wie und in Business voll belegt und wenig Verkehr brachte uns pünktlich in die Luft .
Wir verzichteten auf den angebotene Snack an Bord nachdem bei einem Zwischenstopp von 2,5 Std. in FRA genug Zeit für ein Abendessen in der FCL sein sollte. Der Flug war unspektakulär, ruhig und bereits nach gut 50 min landeten wir am Flughafen Frankfurt.
Eine Aussenposition hat bei einem Weiterflug in der F schon den enormen Vorteil eines privaten Transfers. Abholung hat perfekt geklappt. Erstes mal in einer neuen S-Klasse gefahren. Echt schönes Fahrzeug und in annähernd 15 Min. (es war doch viel Verkehr) kann man das schon auch etwas geniessen .
Auffallend wenig Reisende waren unterwegs und die Ausreise bei der Passkontrolle ging sehr zügig. Ein kurzer Fußweg zur F Lounge bei B22 und ein kleines Abendessen mit einem Glas ital. Wein. Auswahl bei beiden, naja!
Lounge bei B 22 und Abflug bei Z 22, das würde ein doch langer Weg.Aber weit gefehlt. Wir wurden abgeholt und mit Limousinen Transfer zum Gate gebracht. Nein, keine S Klasse, war diesmal ein Porsche.
Direkt mit dem Aufzug zum Flugsteig und ins Flugzeug. Das erste Mal mit einer LH First im A380. Im Vergleich mit TG und EK im A380 muss ich sagen ein echt tolles Produkt, und mit Meilenticket auch ok, trotz der enorm hohen Taxen etc.....
Ich langweile euch nicht mit Fotos zum Sitz und Essen, ist hier im Forum ja bestens bekannt. Nur soviel, die Betreuung war Klasse und das Essen für ein Flugzeug wirklich ok! Weinauswahl wirklich interessant. War das erste Mal, dass ich in einem Flugzeug eine Luce - ok, man kann da geteilter Meinung sein - angeboten bekommen habe!
Im Verglich zu EK war der Sitz, auch im Vergleich zum Bett in der 744, zum schlafen sehr hart. Ev. auch nur subjektives Gefühl an diesem Tag? Wie auch immer. Nach Essen, einem Film und etwas "Einschlafzeit" dann rd 7 Std. geschlafen . Genau deswegen fliege ICH First.
Tag 2)
Ankunft in JNB war relativ unproblematisch. Obwohl langer Weg zur Immigration und dortiger Wartezeit, waren wir in ca. 35 min. durch! Geldwechsel, die Koffer und Golfgepäck warteten schon und ab in die Ankunftshalle wo unser Guide uns schon erwartet hat.
Wichtig war noch eine prepaid Data Card. Also ab zum Vodacom Shop und eine Karte mit 10GB gekauft (für meine +1 und mich sollte das für 2 Wochen auch reichen). Rd. 50,- Euro inkl. SIM war für mich echt ok. Datenroaming Paket von meinem Provider A1 für 600 MB hätte mehr gekostet.
Eine halbe Stunde Fahrt und wir kamen in Sandton an. Hotel war das Michelangelo. Check in ging rasch und wir gingen gleich mal auf einen Espresso. Hotel hat den Vorteil der guten Lage, vielen Restaurants und vor allem einem Shopping Center für meine +1. Genau dorthin ging es dann bereits am Nachmittag.
Abendessen in einem Steakhouse am Nelson Mandela Square und die erste Flasche Rotwein aus SA. Anschließend noch auf einen Gute Nach Drink an der Hotelbar (Cigar lounge).
Hat jemand schon einmal einen classic!! Daiquiri mit LemonSTÜCK, Kirschen, vielen Ananas und Eis wie in der Arktis gehabt.
Wir waren dann doch etwas müde und es ging relativ früh zu Bett .
Tag 3)
Sightseeing in und um Pretoria war angesagt. Frühstück um 0900 war wirklich ok! Unser Guide holte uns um 1000 ab und los ging's. Am Weg lag noch ein echt großer Proshop (The Prosshop at Woodmead), klar, dass wir da einen Stop einlegen mussten.
Am Weg von Sandton nach Pretoria liegt das Voortrekker Monument, welches den Pionieren gedenkt, die sich gegen 1830 vom Kap aufmachten um der britischen Herrschaft zu entfliehen. Das Monument wurde rd. 100 Jahre nach der Schlacht am Blood River auf einmal Hügel mit imposanter Aussicht errichtet. Genau am 16.12 eines jeden Jahres fällt ein Lichtschein über ein kleines Loch an der Decke der Kuppel auf den Schrein.
Weiter ging's zum Paul Kruger house welches das Heim des langjährigen Präsidenten der alten Zuid-Afrikaanischen Republik (ZAR) war. Neben verschiedenen Zimmern konnte auch der Zarsaal und der Staatseisenbahnwagen, den Präsident Kruger während des Anglo-Burenkrieges für seine politischen "Feldzüge" nutze, besichtigt werden.
Beeindruckend war das Gebäude des Hauptbahnhofes von welchem auch der Blue Train abfährt. Gegenüber das ehemalige headquarter von Rovos rail, ein weiterer Luxuszug welcher von unserem Reiseleiter wärmstens empfohlen wurde. Es ist jetzt das Victoria Hotel.
Nächste Station waren die Union Buildings. Dieser Prachtbau beherbergt seit 1910 den Sitz der Regierung von SA. Leider ist das Gebäude nicht öffentlich zugänglich. Einen interessanten Blick hat man vom schönen öffentlichen Park.
Zuletzt gab es noch einen Besuch im Melrose House welches um 1880 für einen reichen Unternehmer errichtet wurde. In einem schönen Garten wurde versucht ein imposantes englisches Landhaus mit einem Mix aus einem indischen Pavillon und kapholländischen Stil zu errichten. Etwas verspielt, aber wem es gefällt! Beeindruckt haben mich aber die im ganzen Haus verwendeten und sehr kunstvoll gestalteten Fenster.
Tag 4)
Der heutige Tag steht im Zeichen von Golf. Wir haben einen von Ernie Els designten Platz ausgewählt. Cooperleaf (31 / 500+ Golfplätzen in SA) ist ein fairer und doch ziemlich breiter Platz welcher auch die eine oder andere Streuung bei den Abschlägen verzeiht. Für die erste Runde in SA also gut geeignet. Erwähnenswert ist auch, dass dieser Platz auf Gründen errichtet wurde, welche dem Großvater von Ernie Els gehörten.
Nur sieht man wieder, dass Planung nicht alles ist. Auf Grund starker Unwetter in der Nacht waren so ziemlich alle Golfplätze rund um Pretoria gesperrt, so auch Cooperleaf!
Jammern nutze auch nichts, aber das heimische Bier (Black Label - ja es war wirklich ein Bier) half dann doch etwas zur besseren Laune.
Was also tun mit dem angebrochenen Golftag? Wir hatten ja im The Proshop einiges eingekauft und deswegen auch 2 Eintrittskarten zum Finaltag der European Tour, The Joburg Golf Open 2014, im Royal Johannesburg &Kensington Golfclub erhalten. Also nichts wie hin. Gut im Vergleich zu Europäischen Turnieren od. gar solchen in Dubai od. auf der PGA Tour war das heute nichts besonderes. Erfreulicherweise waren aber doch eine große Anzahl an Zusehern gekommen und die Stimmung war echt gut. Das Wetter übrigens in JNB auch!
So haben wir also den Nachmittag dann doch auf dem Golfplatz verbracht und das Golf war sicher schöner an zu sehen als mein Spiel. Schon beeindruckend was die Pros, insbesondere aus schlechten Lagen so machen!
Am Abend noch ein Steak bei The Butchers Grill&Wine am Nelson Mandala Square genossen. Sehr gute Qualität und genialer Preis!
Wie die Überschrift schon vermuten lässt, wollten wir diesmal Golf mit Safari verbinden, dem Golf aber deutlich mehr Zeit widmen. Pretoria, Krüger Park sowie die Region östlich von George sollten für gut 2 Wochen genug Abwechslung bieten.
Folgende Route und Orte haben wir für unseren trip gewählt:
SZG - FRA - JNB (Sandton) - NLP (Krüger Park) - DUR - PLZ - Mietwagen nach St. Francis/Knysna/George -GRJ - JNB - SZG
Auf meinen M&M Konto waren auch noch genug Meilen - SEN Status war auch noch vorhanden - und somit ging's mit einer Vorlaufzeit von gut 11 Monaten an die Buchung von SZG - FRA - JNB und retour. Erfreulicherweise klappte die Buchung im LH A380 in First für mich und meine +1.
Einige Ideen waren schnell geboren und die ersten Recherchen begannen. Die vielen verschiedenen Stationen mit 6 Hotels inkl. 2 Krüger Lodges, 7 Runden Golf - sollten doch "spezielle" sein - Mietwagen und Flüge innerhalb SA, und das Problem von relativ wenig Zeitressource für die Umsetzung unserer Ideen, haben uns veranlasst, das alles in die Hände eines Profis in SA zu legen. Golf2Africa hat wirklich gute Arbeit geleistet und auch deren Erfahrung eingebracht um sowohl das routing aber auch die Kosten zu optimieren.
Ende November 2013 war alles gebucht und wir konnten uns auf den Urlaub im Feb. 2014 freuen.
Tag 1)
Der späte Abflug von SZG - FRA ermöglichte, dass wir beide noch die wichtigsten Arbeiten im Büro erledigen und noch einige abschliessende meetings machen konnten. Nein, wir arbeiten nicht gemeinsam, aber beide hatten eigentlich noch viel zu tun.
Anschließend nach Hause, geduscht und ab mit dem Taxi zum Flughafen. SZG hat natürlich auf Grund der Grösse den Vorteil, dass alles relativ schnell geht. Schneller check in und kurze Wege, max. 45 min vor Abflug ist ausreichend. Einzig der Weg vom check in zum Sperrgepäck und wieder zurück ist unnötig lange. Aber was solls, Zeit war genug.
Die Fokker 100 der OS stand schon am Rollfeld und schon ging's los mit dem boarding. Die Maschine war in Eco so gut wie und in Business voll belegt und wenig Verkehr brachte uns pünktlich in die Luft .
Wir verzichteten auf den angebotene Snack an Bord nachdem bei einem Zwischenstopp von 2,5 Std. in FRA genug Zeit für ein Abendessen in der FCL sein sollte. Der Flug war unspektakulär, ruhig und bereits nach gut 50 min landeten wir am Flughafen Frankfurt.
Eine Aussenposition hat bei einem Weiterflug in der F schon den enormen Vorteil eines privaten Transfers. Abholung hat perfekt geklappt. Erstes mal in einer neuen S-Klasse gefahren. Echt schönes Fahrzeug und in annähernd 15 Min. (es war doch viel Verkehr) kann man das schon auch etwas geniessen .
Auffallend wenig Reisende waren unterwegs und die Ausreise bei der Passkontrolle ging sehr zügig. Ein kurzer Fußweg zur F Lounge bei B22 und ein kleines Abendessen mit einem Glas ital. Wein. Auswahl bei beiden, naja!
Lounge bei B 22 und Abflug bei Z 22, das würde ein doch langer Weg.Aber weit gefehlt. Wir wurden abgeholt und mit Limousinen Transfer zum Gate gebracht. Nein, keine S Klasse, war diesmal ein Porsche.
Direkt mit dem Aufzug zum Flugsteig und ins Flugzeug. Das erste Mal mit einer LH First im A380. Im Vergleich mit TG und EK im A380 muss ich sagen ein echt tolles Produkt, und mit Meilenticket auch ok, trotz der enorm hohen Taxen etc.....
Ich langweile euch nicht mit Fotos zum Sitz und Essen, ist hier im Forum ja bestens bekannt. Nur soviel, die Betreuung war Klasse und das Essen für ein Flugzeug wirklich ok! Weinauswahl wirklich interessant. War das erste Mal, dass ich in einem Flugzeug eine Luce - ok, man kann da geteilter Meinung sein - angeboten bekommen habe!
Im Verglich zu EK war der Sitz, auch im Vergleich zum Bett in der 744, zum schlafen sehr hart. Ev. auch nur subjektives Gefühl an diesem Tag? Wie auch immer. Nach Essen, einem Film und etwas "Einschlafzeit" dann rd 7 Std. geschlafen . Genau deswegen fliege ICH First.
Tag 2)
Ankunft in JNB war relativ unproblematisch. Obwohl langer Weg zur Immigration und dortiger Wartezeit, waren wir in ca. 35 min. durch! Geldwechsel, die Koffer und Golfgepäck warteten schon und ab in die Ankunftshalle wo unser Guide uns schon erwartet hat.
Wichtig war noch eine prepaid Data Card. Also ab zum Vodacom Shop und eine Karte mit 10GB gekauft (für meine +1 und mich sollte das für 2 Wochen auch reichen). Rd. 50,- Euro inkl. SIM war für mich echt ok. Datenroaming Paket von meinem Provider A1 für 600 MB hätte mehr gekostet.
Eine halbe Stunde Fahrt und wir kamen in Sandton an. Hotel war das Michelangelo. Check in ging rasch und wir gingen gleich mal auf einen Espresso. Hotel hat den Vorteil der guten Lage, vielen Restaurants und vor allem einem Shopping Center für meine +1. Genau dorthin ging es dann bereits am Nachmittag.
Abendessen in einem Steakhouse am Nelson Mandela Square und die erste Flasche Rotwein aus SA. Anschließend noch auf einen Gute Nach Drink an der Hotelbar (Cigar lounge).
Hat jemand schon einmal einen classic!! Daiquiri mit LemonSTÜCK, Kirschen, vielen Ananas und Eis wie in der Arktis gehabt.
Wir waren dann doch etwas müde und es ging relativ früh zu Bett .
Tag 3)
Sightseeing in und um Pretoria war angesagt. Frühstück um 0900 war wirklich ok! Unser Guide holte uns um 1000 ab und los ging's. Am Weg lag noch ein echt großer Proshop (The Prosshop at Woodmead), klar, dass wir da einen Stop einlegen mussten.
Am Weg von Sandton nach Pretoria liegt das Voortrekker Monument, welches den Pionieren gedenkt, die sich gegen 1830 vom Kap aufmachten um der britischen Herrschaft zu entfliehen. Das Monument wurde rd. 100 Jahre nach der Schlacht am Blood River auf einmal Hügel mit imposanter Aussicht errichtet. Genau am 16.12 eines jeden Jahres fällt ein Lichtschein über ein kleines Loch an der Decke der Kuppel auf den Schrein.
Weiter ging's zum Paul Kruger house welches das Heim des langjährigen Präsidenten der alten Zuid-Afrikaanischen Republik (ZAR) war. Neben verschiedenen Zimmern konnte auch der Zarsaal und der Staatseisenbahnwagen, den Präsident Kruger während des Anglo-Burenkrieges für seine politischen "Feldzüge" nutze, besichtigt werden.
Beeindruckend war das Gebäude des Hauptbahnhofes von welchem auch der Blue Train abfährt. Gegenüber das ehemalige headquarter von Rovos rail, ein weiterer Luxuszug welcher von unserem Reiseleiter wärmstens empfohlen wurde. Es ist jetzt das Victoria Hotel.
Nächste Station waren die Union Buildings. Dieser Prachtbau beherbergt seit 1910 den Sitz der Regierung von SA. Leider ist das Gebäude nicht öffentlich zugänglich. Einen interessanten Blick hat man vom schönen öffentlichen Park.
Zuletzt gab es noch einen Besuch im Melrose House welches um 1880 für einen reichen Unternehmer errichtet wurde. In einem schönen Garten wurde versucht ein imposantes englisches Landhaus mit einem Mix aus einem indischen Pavillon und kapholländischen Stil zu errichten. Etwas verspielt, aber wem es gefällt! Beeindruckt haben mich aber die im ganzen Haus verwendeten und sehr kunstvoll gestalteten Fenster.
Tag 4)
Der heutige Tag steht im Zeichen von Golf. Wir haben einen von Ernie Els designten Platz ausgewählt. Cooperleaf (31 / 500+ Golfplätzen in SA) ist ein fairer und doch ziemlich breiter Platz welcher auch die eine oder andere Streuung bei den Abschlägen verzeiht. Für die erste Runde in SA also gut geeignet. Erwähnenswert ist auch, dass dieser Platz auf Gründen errichtet wurde, welche dem Großvater von Ernie Els gehörten.
Nur sieht man wieder, dass Planung nicht alles ist. Auf Grund starker Unwetter in der Nacht waren so ziemlich alle Golfplätze rund um Pretoria gesperrt, so auch Cooperleaf!
Jammern nutze auch nichts, aber das heimische Bier (Black Label - ja es war wirklich ein Bier) half dann doch etwas zur besseren Laune.
Was also tun mit dem angebrochenen Golftag? Wir hatten ja im The Proshop einiges eingekauft und deswegen auch 2 Eintrittskarten zum Finaltag der European Tour, The Joburg Golf Open 2014, im Royal Johannesburg &Kensington Golfclub erhalten. Also nichts wie hin. Gut im Vergleich zu Europäischen Turnieren od. gar solchen in Dubai od. auf der PGA Tour war das heute nichts besonderes. Erfreulicherweise waren aber doch eine große Anzahl an Zusehern gekommen und die Stimmung war echt gut. Das Wetter übrigens in JNB auch!
So haben wir also den Nachmittag dann doch auf dem Golfplatz verbracht und das Golf war sicher schöner an zu sehen als mein Spiel. Schon beeindruckend was die Pros, insbesondere aus schlechten Lagen so machen!
Am Abend noch ein Steak bei The Butchers Grill&Wine am Nelson Mandala Square genossen. Sehr gute Qualität und genialer Preis!